Margaret Weis - Die Brüder

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Die Krieg der Drachenlanze ist zu Ende. Die dunklen Zeiten sind vorbei. Doch der Erzzauber Raistlin will den Mächten der Finsternis wieder zum Sieg verhelfen.
Nur zwei Menschen können diesen verbrecherischen Plan zunichte machen: die schöne Klerikerin Crysania, die sich umwiderstehlich zu Raistlin hingezogen fühlt, und sein Zwillingsbruder Caramon...

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»Und es ist der einzige Weg, auf dem wir ihn aufhalten können«, sagte Par-Salian mit leiser Stimme. »Aber warum Crysania? Welches mögliche Interesse könnte er an dieser guten, reinen...«

»Mächtigen Person haben«, sagte Dalamar mit grimmigem Lächeln. »Wie er aus den Schriften von Fistandantilus entnommen hat, die noch existieren, braucht er einen Kleriker, der mit ihm geht, um der greulichen Königin gegenüberzutreten. Und nur ein Kleriker des Guten hat genügend Macht, der Königin die Stirn zu bieten und die Finstere Tür zu öffnen. Oh, Crysania war nicht die erste Wahl des Meisters. Er hatte vage Pläne, den sterbenden Elistan zu benutzen – aber das will ich jetzt nicht erläutern. Wie sich jedoch herausstellte, fiel Crysania in seine Hände. Sie ist gut, stark in ihrem Glauben, mächtig...«

»Und zum Bösen hingezogen wie eine Motte zur Flamme«, murmelte Par-Salian und sah Crysania mit tiefem Mitleid an.

Tolpan, der Caramon beobachtete, fragte sich, ob der große Mann zumindest die Hälfte von allem verstand. Er hatte einen Blick, als ob er sich nicht sicher wäre, wo oder wer er war. Tolpan schüttelte zweifelnd den Kopf. Sie wollen ihn in die Zeit zurückschicken, dachte der Kender.

»Raistlin hat andere Gründe dafür, daß diese Frau und sein Bruder mit ihm zurück in die Zeit sollen, das steht fest«, sagte der rotgekleidete Magier zu Par-Salian. »Er hat sein Spiel nicht offengelegt, auf keinen Fall. Er sagt uns – durch unseren Agenten – genau so viel, daß wir in Verwirrung geraten. Ich meine, wir sollten seine Pläne durchkreuzen!«

Par-Salian entgegnete nichts. Aber als er den Kopf hob, starrte er Caramon lange Zeit an, und in seinen Augen lag eine Traurigkeit, die Tolpans Herz durchbohrte. Dann schüttelte er den Kopf, senkte den Blick und sah starr auf den Saum seiner Roben. Bupu wimmerte, und Tolpan tätschelte sie abwesend. Warum der seltsame Blick auf Caramon? fragte sich der Kender unbehaglich. Sicherlich schicken sie ihn nicht in einen sicheren Tod! Aber war es nicht gerade das, was sie tun würden, wenn sie ihn zurückschickten, so wie er jetzt war – krank, niedergedrückt, verwirrt? Tolpan wechselte von einem Fuß auf den anderen, dann gähnte er. Niemand schenkte ihm Beachtung. Dieses ganze Gerede war langweilig. Außerdem hatte er Hunger. Wenn sie Caramon in die Zeit zurückschicken wollten, so wünschte er, daß sie es einfach täten.

Dalamar sagte: »Sie verbrachte die Nacht in seinem Arbeitszimmer. Ich weiß nicht, worüber geredet wurde, aber als sie am Morgen aufbrach, wirkte sie aufgewühlt und mitgenommen. Seine letzten Worte zu ihr waren: ›Ist dir nie der Gedanke gekommen, daß Paladin dich nicht geschickt haben könnte, um mich aufzuhalten, sondern um mir zu helfen?‹«

»Und was hat sie geantwortet?«

»Sie hat ihm nicht geantwortet«, erwiderte Dalamar. »Sie ging durch den Eichenwald zurück wie eine, die weder sehen noch hören kann.«

»Was ich nicht verstehe: Ist Crysania wirklich hierher gereist, um uns um Hilfe zu bitten? Sie muß doch gewußt haben, daß wir eine solche Bitte ablehnen würden«, bemerkte der rotgekleidete Magier.

»Das kann ich erklären«, sagte Tolpan.

Jetzt schenkte Par-Salian ihm seine Aufmerksamkeit, jetzt schenkten ihm alle Magier in dem Halbkreis Aufmerksamkeit. Jeder Kopf drehte sich in seine Richtung. Tolpan hatte mit Geistern in Düsterwald geredet, er hatte auf dem Treffen von Weißstein gesprochen, aber kurz war er eingeschüchtert von dieser stummen, feierlichen Zuhörerschaft, insbesondere, als ihm einfiel, was er zu sagen hatte.

»Bitte, Tolpan Barfuß«, sagte Par-Salian mit großer Höflichkeit, »sag uns, was du weißt.« Er lächelte. »Dann können wir dieses Treffen vielleicht zu einem Ende führen, und du kannst dein Abendessen bekommen.«

Tolpan errötete und fragte sich, ob Par-Salian seine Gedanken lesen konnte. »Ja, ein Abendessen wäre großartig. Aber jetzt zu Crysania.« Er hielt inne, um seine Gedanken zu sammeln, dann begann er seine Geschichte. »Nun, ich bin mir darüber nicht so sicher, weißt du. Ich weiß nur etwas weniges, was ich in der Lage war hier und dort aufzuschnappen. Um mit dem Anfang anzufangen, lernte ich Crysania kennen, als ich in Palanthas meinen Freund Tanis, den Halbelf, besuchte. Kennt ihr ihn? Und Laurana, den Goldenen General? Ich kämpfte mit ihnen im Krieg der Lanze. Ich half dabei, Laurana vor der Königin der Finsternis zu retten.« Der Kender sprach mit Stolz. »Habt ihr schon diese Geschichte gehört? Ich war im Tempel in Neraka...«

Par-Salians Augenbrauen hoben sich nur ganz leicht, und Tolpan stotterte. »Nun, ich erzähle es später. Auf jeden Fall traf ich Crysania in Tanis’ Haus, und ich hörte von ihren Plänen, nach Solace zu reisen, um Caramon zu besuchen. Wie es sich so traf, habe ich einen Brief von Crysania an Elistan gefunden. Ich glaube, er muß aus ihrer Tasche gefallen sein.« Der Kender machte eine Pause, um Atem zu holen.

Par-Salians Lippen zuckten, aber er verkniff sich ein Lächeln.

»Ich habe ihn gelesen«, fuhr Tolpan fort, der nun die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer genoß, »nur um nachzusehen, ob er wichtig war. In dem Brief schrieb sie, daß sie nach ihrem Gespräch mit Tanis mehr denn je davon überzeugt sei, daß in Raistlin etwas Gutes stecke und daß er von seinen bösen Wegen abgebracht werden könne. Sie müsse die Magier davon überzeugen... Jedenfalls erkannte ich, daß der Brief wichtig war, und ich brachte ihn ihr zurück. Sie war sehr dankbar, ihn zurückzubekommen«, sagte Tolpan feierlich. »Sie hatte gar nicht bemerkt, daß sie ihn verloren hatte. Ich sagte, ich könne ihr viele Geschichten von Raistlin erzählen, falls sie sie hören wolle. Sie sagte, sie würde sie gerne hören, darum erzählte ich ihr alle Geschichten, die mir einfielen. Sie war insbesondere an denen interessiert, die ich ihr über Bupu erzählte... ›Wenn ich nur diese Gossenzwergin finden könnte!‹ sagte sie eines Abends zu mir. ›Ich bin sicher, ich könnte Par-Salian davon überzeugen, daß es Hoffnung gibt, daß Raistlin vielleicht bekehrt werden kann.‹«

An dieser Stelle lachte einer der Zauberer verächtlich auf. Par-Salian warf einen scharfen Blick in seine Richtung, und der Zauberer verstummte. Aber Tolpan sah, daß viele der Schwarzen Roben vor Wut ihre Arme über die Brust verschränkten. Er konnte ihre Augen aus den Schatten ihrer Kapuzen glitzern sehen.

»Ich wollte niemanden beleidigen«, fuhr Tolpan fort. »Ich habe immer gedacht, daß Raistlin Schwarz sehr viel besser steht – ihm mit seiner goldenen Haut. Nun, ich hatte eine Idee. Wenn Bupu ihre Geschichte erzählen würde, würden die Magier ihr vielleicht glauben, sagte ich zu Crysania. Sie stimmte zu, und ich bot mich an, Bupu zu suchen. Ich war nicht mehr in Xak Tsaroth gewesen, seitdem Goldmond den schwarzen Drachen getötet hatte, und es war von Palanthas nur ein Katzensprung entfernt, und Tanis sagte, er habe nichts dagegen. In der Tat schien er erfreut zu sein, daß ich ging. Der Großbulp ließ mich Bupu mitnehmen. Ich brachte sie nach Solace, aber Tanis war bereits verschwunden und auch Crysania. Caramon war...« Er hielt inne, als er Caramon sich räuspern hörte. »Caramon war... fühlte sich nicht gut, aber Tika – das ist Caramons Frau und eine gute Freundin von mir – egal, Tika sagte, wir müßten Crysania suchen, weil der Wald von Wayreth so ein fürchterlicher Ort sei und... Ich will ja nicht beleidigend werden, aber habt ihr noch nie darüber nachgedacht, daß euer Wald wirklich widerlich ist? Es ist mir unverständlich, warum ihr ihn so herumwandern laßt! Ich finde es unverantwortlich!«

Par-Salians Schultern zitterten vor unterdrücktem Lachen.

»Nun, das ist alles, was ich weiß«, sagte Tolpan. »Und da ist Bupu, und sie kann...« Tolpan stockte, sah sich um. »Wo ist sie?«

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