Margaret Weis - Caramons Rückkehr

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Raistlin, der große Magier, ist endlich in die Hölle vergedrungen. Nun steht er in dem gefärlichen Bann der Königin der Finsternis, die nichts so sehr wünscht, als mit ihrer Macht unten den Menschen zu erscheinen. Doch Caramon, der Bruder des Magiers, vereitelt unter Einsatz seines Lebens dieses teuflische Verlangen, dessen Verwirklichung der Welt den Untergang brächte. Dann nimmt er Abschied von Raistlin und kehrt zu Tika, seiner Frau, heim; in ihrer Liebe findet er das wahre Glück.

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»Hier sind zwei, die Euch sprechen wollen, Verehrte Tochter«, sagte die junge Klerikerin.

Crysania drehte sich um und streckte ihre Hand aus. »Laß mich euch berühren«, sagte sie.

»Ich bin es, Caramon«, begann der große Mann unbeholfen, »und...«

»Ich«, ergänzte Tolpan mit unterwürfiger, gedämpfter Stimme.

»Ihr seid also gekommen, um euch zu verabschieden.« Crysania lächelte.

»Ja. Wir brechen heute auf«, sagte Caramon und nahm ihre Hand in seine.

»Reist ihr direkt nach Solace?«

»Nein, nicht – jetzt noch nicht«, antwortete Caramon, und seine Stimme wurde leise. »Wir fahren mit Tanis zurück nach Solanthas. Und dann, wenn – wenn ich ein wenig zur Ruhe gekommen bin, werde ich mit dem magischen Gerät nach Solace heimkehren.«

Crysania ergriff fest seine Hand und zog ihn zu sich.

»Raistlin hat seinen Frieden gefunden, Caramon«, sagte sie leise. »Und du?«

»Ich auch, Verehrte Tochter«, erwiderte Caramon entschlossen mit fester Stimme. »Ich habe meinen Frieden gefunden. Schließlich.« Er seufzte. »Ich habe nur das Bedürfnis, mit Tanis zu reden. Ich muß mir über einige Dinge in meinem Leben klar werden und Ordnung schaffen. Und andererseits«, fügte er hinzu und errötete mit einem beschämten Lächeln, »muß ich wissen, wie man ein Haus baut! Als ich damals an unserem gearbeitet habe, war ich die meiste Zeit sturzbetrunken. Ich habe nicht den blassesten Schimmer, was ich da getan habe.«

Er sah sie an, und sie – seines forschenden Blickes bewußt, auch wenn sie ihn nicht sehen konnte – lächelte, ihr blasses Gesicht war leicht errötet. Als er ihr Lächeln sah und auch ihre Tränen, zog Caramon sie an sich. »Es tut mir leid. Ich wünschte, ich hätte dir das ersparen können...«

»Nein, Caramon«, sagte sie leise. »Jetzt sehe ich. Ich sehe klar und deutlich, wie Loralon es versprochen hatte.« Sie küßte seine Hand und drückte sie an ihre Wange. »Leb wohl, Caramon. Möge Paladin mit dir sein.«

Tolpan schniefte.

»Auf Wiedersehen, Crysani – ich meine, Ver...verehrte Tochter«, sagte Tolpan mit leiser Stimme und fühlte sich plötzlich einsam und klein. »Es... es tut mir leid wegen des Durcheinanders, das ich verursacht...«

Aber Crysania unterbrach ihn. Sie wandte sich von Caramon ab, streckte ihre Hand aus und strich seinen Haarzopf zurück. »Die meisten von uns gehen im Licht und im Schatten, Tolpan«, sagte sie, »aber es gibt einige Auserwählte auf dieser Welt, die ihr eigenes Licht mit sich tragen, um den Tag wie auch die Nacht zu erleuchten.«

»Wirklich? Sie müssen aber schrecklich müde werden, immer so ein Licht mit sich herumzuschleppen! Ist es eine Fackel? Es kann keine Kerze sein. Das Wachs würde schmelzen und in ihre Schuhe tropfen und – sag mal, glaubst du, ich könnte so einen mal kennenlernen?« fragte Tolpan interessiert.

»Du bist so einer«, lächelte Crysania. »Und ich glaube nicht, daß du dir jemals Sorgen machen mußt, daß Wachs in deine Schuhe tropft. Leb wohl, Tolpan Barfuß. Ich brauche Paladins Segen für dich nicht zu erbitten, denn ich weiß, daß du zu seinen engen, persönlichen Freunden zählst...«

»Nun«, fragte Caramon abrupt, als er mit Tolpan seinen Weg durch die Menge machte. »Hast du dich entschieden? Was hast du vor? Du hast diese fliegende Zitadelle, Herrscher Amothud hat sie dir geschenkt. Du kannst überallhin auf Krynn. Vielleicht sogar zu einem Mond, wenn du das möchtest.«

»Ach das.« Tolpan, der nach seinem Gespräch mit Crysania ein wenig von Ehrfurcht ergriffen aussah, schien sich nur mit Mühe erinnern zu können, worauf sich Caramon bezog. »Ich habe die Zitadelle nicht mehr. Sie war so schrecklich groß und langweilig, nachdem ich sie einmal gründlich erforscht hatte. Und sie würde nicht zum Mond fliegen. Ich habe es ausprobiert. Weißt du«, sagte er und sah Caramon mit weit aufgerissenen Augen an, »daß deine Nase zu bluten anfängt, wenn du ganz hoch oben in der Luft bist? Und hinzu kommt, daß es äußerst kalt und ungemütlich ist. Außerdem scheinen die Monde ein ganzes Stück weiter entfernt zu sein, als ich gedacht habe. Aber wenn ich das magische Gerät hätte...« Er sah Caramon aus einem Augenwinkel an.

»Nein«, erklärte Caramon streng. »Absolut nein. Das geht an Par-Salian zurück.«

»Ich könnte es ihm bringen«, bot Tolpan hilfsbereit an. »Das würde mir die Gelegenheit geben, ihm zu erklären, daß Gnimsch es repariert hat und warum ich den Zauber gestört habe und – nein?« Er stieß einen Seufzer aus. »Vermutlich nicht. Also, jedenfalls habe ich mich entschlossen, bei dir und Tanis zu bleiben. Wenn ihr mich wollt, heißt das.« Er sah Caramon ein wenig ängstlich an.

Caramon antwortete, indem er seine Hand ausstreckte und den Kender so stürmisch umarmte, daß mehrere Gegenstände in seinen Beuteln zerquetscht wurden.

»Übrigens«, fügte Caramon nach kurzem Nachdenken hinzu, »was hast du mit der fliegenden Zitadelle gemacht?«

»Oh«, Tolpan winkte lässig ab, »ich habe sie Ronnie geschenkt.«

»Dem Gossenzwerg?« Caramon blieb entsetzt stehen.

»Er kann sie nicht fliegen, jedenfalls nicht allein!« versicherte Tolpan ihm. »Obwohl«, fügte er nach einer Pause hinzu, »vermutlich könnte er es, wenn er noch ein paar Gossenzwerge zu Hilfe holt. Ich habe daran noch gar nicht gedacht...«

Caramon stöhnte. »Wo ist sie?«

»Ich setzte sie für ihn an einem netten Platz ab. An einem sehr netten Platz. Wir sind über ein wirklich wohlhabendes Viertel einer Stadt geflogen. Ronnie fand Gefallen daran – an der Zitadelle, nicht an der Stadt. Na ja, vermutlich fand er auch Gefallen an dieser Stadt, wenn ich darüber nachdenke. Jedenfalls war er eine große Hilfe und alles, darum fragte ich ihn, ob er die Zitadelle möchte, und er sagte, ja, und so habe ich das Ding einfach hinunter auf einen leeren Platz geknallt.

Es löste eine echte Sensation aus«, fügte Tolpan glücklich hinzu. »Ein Mann kam aus einem ziemlich großen Schloß gerannt, das sich auf einem Hügel direkt daneben befand, wo ich die Zitadelle fallen gelassen hatte, und er fing an zu schreien, das wäre sein Grundstück und welches Recht wir hätten, ein Schloß darauf fallen zu lassen. Es gab einen wundervollen Streit. Ich wies darauf hin, daß mit Schloß und Zitadelle noch immer nicht das gesamte Anwesen bedeckt war, und ich erwähnte einige Dinge über das Teilen. Das hätte ihm ein wenig geholfen, da bin ich sicher, wenn er nur zugehört hätte. Dann begann Ronnie zu erklären, daß er die ganze Burp-Sippe oder so etwas Ähnliches holen wollte und daß sie alle in der Zitadelle leben würden, und der Mann bekam irgendeinen Anfall, und sie trugen ihn weg. Und dann war die ganze Stadt da. Es war eine Weile richtig aufregend, aber schließlich wurde es langweilig. Ich war froh, daß Feuerblitz sich entschlossen hatte, mitzukommen. Er brachte mich dann zurück.«

»Davon hast du mir überhaupt nichts erzählt!« sagte Caramon und funkelte den Kender an. Angestrengt versuchte er, grimmig dreinzublicken.

»Ich... ich vermute, es ist mir entglitten«, murmelte Tolpan. »Ich hatte in diesen Tagen schrecklich viel nachzudenken, weißt du.«

»Das weiß ich, Tolpan«, sagte Caramon. »Ich habe mir schon Sorgen um dich gemacht. Gestern habe ich dich mit anderen Kendern sprechen sehen. Du könntest nach Hause gehen, weißt du. Du hast mir einmal gesagt, daß du daran denken würdest, zurück nach Kenderheim zu gehen.«

Tolpans Gesicht wurde plötzlich ungewöhnlich ernst. Er ließ seine Hand in Caramons Pranke gleiten, rückte näher zu ihm und sah zu ihm auf. »Nein, Caramon«, sagte er leise. »Es ist nicht mehr so wie früher. Ich... ich kann anscheinend nicht mehr mit anderen Kendern reden.« Er schüttelte seinen Kopf, und sein Haarzopf schwirrte hin und her. »Ich versuchte, ihnen von Fizban und seinem Hut zu erzählen, und von Flint und seinem Baum und... und von Raistlin und dem armen Gnimsch.« Tolpan schluckte und fischte ein Taschentuch hervor, um sich über die Augen zu wischen. »Sie scheinen es einfach nicht zu verstehen. Sie... sie... nun ja... nehmen einfach keinen Anteil. Es ist schwer, Anteil zu nehmen – nicht wahr, Caramon? Es tut manchmal weh.«

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