Cassandra Clare - Clockwork Angel

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Clockwork Angel: краткое содержание, описание и аннотация

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London, 1878. Ein mysteriöser Mörder treibt in den dunklen Straßen der Stadt sein Unwesen. Ungewollt gerät Tessa in den Kampf zwischen Vampiren, Hexenmeistern und anderen übernatürlichen Wesen. Als sie erfährt, dass auch sie eine Schattenweltlerin ist und zudem eine seltene Gabe besitzt, wird sie selbst zur Gejagten. Doch dann findet sie Verbündete, und zwar ausgerechnet im Institut der Schattenjäger. Dort trifft sie auf James, hinter dessen zerbrechlicher Schönheit sich ein tödliches Geheimnis verbirgt, und auf Will, der mit seinen Launen jeden auf Abstand hält - jeden, außer Tessa. Tessa ist völlig hin- und hergerissen, und weiß nicht, wem sie trauen soll.
Schließlich sind die Schattenjäger ihre natürlichen Feinde...

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Brutal packte er ihre Handgelenke und presste sie neben ihrem Körper auf den harten Boden. »Camille«, stieß er mit heiserer Stirnme hervor und beugte sich über sie. »Sei ganz ruhig, kleine Camille. Gleich ist alles vorbei ...« Und dann warf er den Kopf in den Nacken, wie eine attackierende Kobra.

Von Todesangst erfüllt, strampelte Tessa wild hin und her, um ihre eingeklemmten Beine zu befreien, um ihn zu treten ... so fest zu treten, wie sie nur konnte ...

Plötzlich schrie de Quincey auf. Er schrie und wand sich — eine Hand hatte ihn an den Haaren gepackt, seinen Kopf nach hinten gerissen und ihn auf die Füße gezogen. Eine Hand, die über und über mit verschlungenen schwarzen Malen bedeckt war.

Wills Hand.

De Quincey kam kreischend auf die Beine und presste die Hände an seinen Schädel, während Tessa sich aufrappelte und keuchend zusah, wie Will den brüllenden Vampir verächtlich von sich fortschleuderte. Das Lächeln war aus Wills Gesicht verschwunden, aber seine Augen funkelten und Tessa verstand nun auch, warum Magnus ihre Farbe mit dem Nachthimmel der Hölle verglichen hatte.

»Nephilim.« De Quincey taumelte, richtete sich auf und spuckte Will vor die Füße.

Will zückte die Pistole und zielte auf de Quincey.

»Eine Ausgeburt des Teufels bist du ... du und deinesgleichen. Ihr verdient es nicht einmal, in dieser Welt zu leben ... zusammen mit uns anderen. Und als wir euch aus Mitleid am Leben ließen, habt ihr uns dieses Geschenk direkt ins Gesicht geschleudert.«

»Als ob wir euer Mitleid bräuchten«, erwiderte de Quincey. »Als ob wir jemals weniger wert sein könnten als ihr. Ihr Nephilim, ihr denkt, ihr wärt ...« Abrupt unterbrach er sich. Seine Haut war so mit Blut und Asche verschmiert, dass Tessa es nicht mit Sicherheit sagen konnte, aber sie glaubte fast, dass die Wunde in seinem Gesicht bereits wieder verheilt war.

»Wir denken was?« Will spannte den Hahn der Pistole. Das Klicken war selbst über das Kampfgetümmel zu hören. »Sprich es ruhig aus.«

»Was soll ich aussprechen?«, fauchte der Vampir mit brennenden Augen.

»›Gott‹«, erklärte Will. »Du wolltest mir doch gerade erzählen, dass wir Nephilim uns für Gott halten, nicht wahr? Dummerweise kannst du nicht einmal diesen Begriff sagen. So sehr du dich mit deiner kleinen Bibelsammlung auch über das Wort Gottes lustig zu machen vermagst, Seinen Namen kannst du trotzdem nicht aussprechen.« Wills Finger krümmte sich inzwischen um den Abzug der Waffe, sodass die Knöchel weiß hervortraten. »Sag es. Sag Seinen Namen und ich lasse dich am Leben.«

Verächtlich fletschte der Vampir die Zähne. »Du kannst mich damit nicht töten ... nicht mit diesem lächerlichen Menschenspielzeug.«

»Wenn die Kugel mitten durchs Herz geht«, entgegnete Will vollkommen ungerührt, »wirst du sterben. Und ich bin ein sehr guter Schütze.«

Tessa stand wie betäubt dabei und starrte gebannt auf die Szenerie vor ihr. Eigentlich wollte sie einen Schritt zurückgehen, zu Nathaniel eilen, aber sie traute sich nicht, sich zu bewegen.

De Quincey hob den Kopf und öffnete den Mund. Ein schwaches Röcheln drang über seine Lippen, als er zu sprechen versuchte — als er versuchte, ein Wort zu formulieren, das seine Seele ihn nicht aussprechen ließ. Er keuchte, würgte und fasste sich mit der Hand an die Kehle.

Will begann zu lachen ...

Und der Vampir sprang. Mit vor Wut und Schmerz verzerrtem Gesicht warf er sich brüllend auf Will. Ein heftiges Handgemenge entbrannte, dann löste sich ein Schuss und Blut spritzte in alle Richtungen. Will schlug auf dem Boden auf, wobei die Pistole seiner Hand entglitt und über das Parkett rutschte, während der Vampir sich auf den Schattenjäger stürzte. Hastig stürmte Tessa los, schnappte sich die Pistole, drehte sich um und sah, dass de Quincey Will von hinten gepackt hatte, ihm den Unterarm gegen die Kehle drückte.

Mit zittriger Hand hob Tessa die Pistole. Aber sie hatte noch nie zuvor eine Pistole oder andere Waffe benutzt — und wie sollte sie den Vampir erschießen, ohne dabei Will zu verletzen? Will war nahe daran zu ersticken; sein Gesicht war schon ganz blau angelaufen. De Quincey knurrte irgendetwas und verstärkte den Griff um seinen Hals.

In dem Moment riss Will den Kopf nach unten und schlug dem Vampir die Zähne in den Unterarm. De Quincey schrie auf und zog reflexartig den Arm fort, während Will sich zur Seite warf, hustend und würgend, sich auf die Knie rollte und Blut auf die Bühne spuckte. Als er aufschaute, war die untere Hälfte seines Gesichts blutverschmiert. Und auch seine Zähne schimmerten rot, als er sich aufrichtete und sich breit grinsend an de Quincey wandte: »Na, wie hat dir das gefallen, Vampir? Du wolltest doch vorhin den Irdischen beißen. Jetzt weißt du, wie sich das anfühlt!«

De Quincey, der angeschlagen auf den Knien kauerte, starrte von Will zu der hässlichen roten Bisswunde auf seinem Arm, die sich bereits wieder schloss, auch wenn noch immer Blut daraus hervorsickerte.

»Dafür«, stieß er hervor, »wirst du sterben, Nephilim.«

Und Will spreizte die Arme. Kniend und mit einem dämonischen Grinsen um den Mundwinkel, aus dem ihm ein dünnes Rinnsal Blut floss, hatte er selbst kaum noch etwas Menschenähnliches. »Komm und hol mich!«

De Quincey sammelte sich, setzte zum Sprung an — und Tessa betätigte den Abzug. Die Waffe bäumte sich in ihrer Hand auf und der Vampir fiel zur Seite. Blut strömte aus seiner Schulter. Verdammt, die Kugel hat das Herz verfehlt!, stellte Tessa bestürzt fest. Brüllend rappelte de Quincey sich auf. Tessa hob den Arm, drückte erneut ab — doch nichts passierte. Ein leises Klicken verriet ihr, dass die Trommel leer war.

De Quincey lachte höhnisch. Er hielt sich die verletzte Schulter, obwohl der Blutstrom bereits zu einem Rinnsal verebbte. »Camille«, fauchte er in Tessas Richtung, »mit dir werde ich mich später beschäftigen. Ich werde dafür sorgen, dass du den Tag verfluchst, an dem du wiedergeboren wurdest.«

Tessa spürte, wie ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken jagte — dies war nicht nur ihre eigene Furcht, sondern auch die von Camille.

De Quincey fletschte die Zähne ein letztes Mal. Dann wirbelte er mit unglaublicher Geschwindigkeit herum, sprintete quer durch den Raum und warf sich durch eines der deckenhohen Fenster. Es zerbarst in einer Explosion aus Glasscherben und riss ihn mit sich, als würde sein Körper von einer Woge davongetragen. Einen Sekundenbruchteil später war der Vampir in der Dunkelheit verschwunden.

Will fluchte wütend. »Wir dürfen ihn nicht entkommen lassen ...«, setzte er an und wollte de Quincey gerade nachstürmen, als ein gellender Schrei ihn herumfahren ließ. Ein schwer verletzter Vampir war wie aus dem Nichts hinter Tessa aufgetaucht und hatte sie bei den Schultern gepackt. Verzweifelt versuchte sie, sich aus seinem Griff zu befreien, doch er war einfach zu stark. Sie konnte hören, wie er ihr etwas ins Ohr zischte, schreckliche Worte — dass sie eine Verräterin sei und die Nachtkinder hintergegangen habe und dass er sie mit seinen eigenen Zähnen zerfetzen werde.

»Tessa«, brüllte Will, doch sie war sich nicht sicher, ob Zorn oder irgendetwas anderes in seiner Stimme mitschwang. Blitzschnell griff er nach einer der leuchtenden Waffen an seinem Gürtel und schloss gerade die Finger um das Heft einer Seraphklinge, als der Vampir das Mädchen zu sich herumwirbelte. Mit weit aufgerissenen Augen starrte Tessa in sein anzüglich grinsendes weißes Gesicht, sah die blutverschmierten Fangzähne bereits auf sich zukommen ... Doch einen Sekundenbruchteil später löste er sich in einer Wolke aus Asche und Blut auf. Die Haut in seinem Gesicht und an seinen Händen verschrumpelte und gab für einen winzigen Moment den Blick auf den darunterliegenden schwarzen Schädel frei, ehe auch dieser zerbröselte und nur noch ein Haufen Staub, ein paar lose Kleidungsstücke und eine glitzernde Silberklinge zurückblieben.

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