Cassandra Clare - Clockwork Angel

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Clockwork Angel: краткое содержание, описание и аннотация

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London, 1878. Ein mysteriöser Mörder treibt in den dunklen Straßen der Stadt sein Unwesen. Ungewollt gerät Tessa in den Kampf zwischen Vampiren, Hexenmeistern und anderen übernatürlichen Wesen. Als sie erfährt, dass auch sie eine Schattenweltlerin ist und zudem eine seltene Gabe besitzt, wird sie selbst zur Gejagten. Doch dann findet sie Verbündete, und zwar ausgerechnet im Institut der Schattenjäger. Dort trifft sie auf James, hinter dessen zerbrechlicher Schönheit sich ein tödliches Geheimnis verbirgt, und auf Will, der mit seinen Launen jeden auf Abstand hält - jeden, außer Tessa. Tessa ist völlig hin- und hergerissen, und weiß nicht, wem sie trauen soll.
Schließlich sind die Schattenjäger ihre natürlichen Feinde...

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Mit aschfahlem Gesicht starrte Will auf die reglose Gestalt. »Ich dachte ...«, setzte er bestürzt an.

»Er hätte dich umgebracht, wenn du ihm nicht zuvorgekommen wärst«, versicherte Tessa ihm rasch.

»Du verstehst nichts von alldem«, fuhr Will sie an. Dann schüttelte er den Kopf, als wollte er sich von Tessa Stimme befreien — oder vom Anblick des toten Jungen. Der Domestik wirkte jetzt noch jünger als zuvor, seine Züge noch weicher. »Ich hatte dir befohlen zu gehen ...«, wandte Will sich wieder an Tessa.

»Der Mann dort drüben ist mein Bruder«, erwiderte Tessa und zeigte auf die Bühne, wo Nathaniel noch immer bewusstlos in seinen Fesseln hing. Wenn nicht noch Blut aus seiner Wunde am Hals gesickert wäre, hätte sie ihn für tot gehalten. »Nathaniel. Dort auf dem Stuhl.«

Wills Augen weiteten sich verwundert. »Aber wie ...«, setzte er an, bekam aber keine Gelegenheit mehr, seine Frage zu beenden. Denn im nächsten Moment erfüllte ein ohrenbetäubendes Klirren den Raum. Die Terrassentüren flogen auf und eine Woge von Schattenjägern in dunkler Kampfmontur strömte in den Musiksalon. Sie stießen eine Gruppe kreischender, zerlumpter Vampire, die in den Garten geflohen war, in den Raum. Dann drängten weitere Schattenjäger durch die anderen Türen herein und trieben noch mehr Vampire vor sich her, wie Hütehunde, die eine Herde Schafe in den Stall bugsieren. Ganz vorne taumelte de Quincey, mit bleichem, von Blut und Asche verschmiertem Gesicht und gebleckten Zähnen.

Tessa entdeckte Henry unter den Nephilim — er war durch sein rotes Haar leicht zu erkennen —, dicht gefolgt von Charlotte, die wie die männlichen Schattenjäger eine schwarze Kampfmontur trug und genau wie die Frauen in Tessas Schattenjägerbuch aussah. Sie wirkte klein, aber entschlossen und erstaunlich grimmig. Und dann erblickte Tessa Jem. Die Schattenjägermontur ließ seine Haut noch blasser erscheinen und die schwarzen Runenmale erinnerten an dunkle Tusche auf weißem Papier. In der Menge erkannte Tessa auch Gabriel Lightwood, seinen Vater Benedict und die schlanke, schwarzhaarige Schattenjägerin Lilian. Hinter ihnen schritt Magnus, von dessen Händen bei jeder Geste blaue Funken stoben. Erleichtert atmete Will auf und etwas Farbe kehrte in sein Gesicht zurück. »Ich war mir nicht sicher, ob sie auch kommen würden«, murmelte er, »nicht mit diesem vermaledeiten Phosphorisator, der nie funktioniert, wenn man ihn braucht.« Dann riss er sich vom Anblick seiner Freunde los und wandte sich erneut Tessa zu. »Geh und kümmere dich um deinen Bruder. Dort bist du aus dem schlimmsten Getümmel heraus ... hoffe ich«, sagte er, machte auf dem Absatz kehrt und verschwand in der Menge, ohne sich noch einmal nach ihr umzudrehen.

Inzwischen hatten die Nephilim die verbleibenden Vampire — diejenigen, die nicht durch das Feuer oder von Will getötet worden waren — in der Raummitte zusammengetrieben und von allen Seiten umzingelt. De Quincey überragte die restlichen Nachtkinder um Längen. Sein bleiches Gesicht war wutverzerrt und auf seinem hellen Hemd prangten rote Blutflecken — ob es sich dabei um sein eigenes oder das eines anderen handelte, vermochte Tessa nicht zu sagen. Die übrigen Vampire drängten sich hinter ihn, wie eine Horde Kinder hinter dem Rockzipfel der Mutter, und wirkten wild und jämmerlich zugleich.

»Das Gesetz«, knurrte de Quincey, als Benedict Lightwood sich ihm mit gezücktem Schwert näherte, auf dessen leuchtender Klinge schwarze Runen schimmerten. »Das Gesetz beschützt uns. Wir ergeben uns. Das Gesetz ...«

»Ihr habt das Gesetz gebrochen«, fauchte Benedict.

»Deshalb steht ihr nicht länger unter seinem Schutz. Und dieser Gesetzesbruch wird mit dem Tod bestraft.«

»Ein Irdischer«, hielt de Quincey dagegen und warf einen bedeutungsvollen Blick auf Nathaniel. »Ein einziger Irdischer, der ebenfalls gegen den Bündnisvertrag verstoßen hat ...«

»Der Vertrag bezieht sich nicht auf Irdische. Man kann nicht von ihnen erwarten, dass sie sich an die Gesetze einer Welt halten, von der sie nichts wissen.«

»Er ist wertlos«, setzte de Quincey erneut an.

»Vollkommen wertlos. Wollen Sie unser Bündnis wegen eines einzigen nichtswürdigen Irdischen wirklich aufs Spiel setzen?«

»Es geht um mehr als nur einen Irdischen!«, fuhr Charlotte dazwischen und zückte aus ihrer Tasche die Papierrolle, die Will in der Bibliothek gefunden hatte. Tessa hatte in dem Gedränge gar nicht gesehen, dass er sie Charlotte zugesteckt hatte. »Was ist beispielsweise mit diesen Zauberformeln? Haben Sie ernsthaft geglaubt, wir würden nicht dahinterkommen? Diese ... diese schwarze Magie ist im Rahmen des Bündnisses strengstens untersagt!«

De Quinceys Gesicht verriet nur einen winzigen Moment seine Überraschung. »Wo haben Sie das gefunden?«

Charlottes Lippen waren zu einer dünnen, harten Linie zusammengepresst. »Das spielt keine Rolle.«

»Was auch immer Sie zu wissen glauben ...«, setzte de Quincey an.

»Wir wissen genug!«, entgegnete Charlotte aufgebracht. »Wir wissen, dass Sie uns hassen und verachten! Wir wissen, dass Ihre Allianz mit uns nur eine Farce war!«

»Verstößt es jetzt etwa auch gegen das Gesetz, wenn man Schattenjäger nicht mag?«, fragte de Quincey. Doch der höhnische Unterton in seiner Stimme war verschwunden — er klang erschöpft.

»Lassen Sie diese Spielchen«, fauchte Benedict.

»Nach allem, was wir für die Nachtkinder getan haben, und nachdem wir das Abkommen ratifiziert haben ... Warum? Warum jetzt diese Verbrechen? Wir haben versucht, euch zu unseresgleichen zu machen, euch gleich zu behandeln ...«

De Quincey verzog verächtlich das Gesicht.

»Gleich? Ihr wisst doch gar nicht, was dieses Wort bedeutet. Ihr könnt euch ja noch nicht einmal lange genug von eurem Glauben an eure angeborene Überlegenheit verabschieden, um auch nur darüber nachzudenken, was dieses Wort bedeutet. Wo sind unsere Sitze in der Kongregation? Wo ist unsere Botschaft in Idris?«

»Aber das ... das ist lächerlich«, erwiderte Charlotte, die jedoch bleich geworden war.

Benedict warf Charlotte einen ungeduldigen Blick zu. »Lächerlich und irrelevant. All das entschuldigt nicht Ihr Verhalten, de Quincey. Während Sie mit uns am Verhandlungstisch saßen und vorgaben, sich für einen langfristigen Frieden einzusetzen, haben Sie hinter unserem Rücken das Gesetz gebrochen und unsere Macht verhöhnt. Ergeben Sie sich und erzählen Sie uns alles, was wir wissen wollen, dann lassen wir Ihren Clan vielleicht am Leben. Andernfalls wird es keine Gnade geben.«

Sofort meldete sich ein anderer Vampir zu Wort, einer der Männer, die Nathaniel an den Stuhl gefesselt hatten, ein großer, rothaariger Mann mit zorniger Miene. »Wenn es auch nur eines weiteren Beweises bedurft hätte, dass die Nephilim ihr Friedensversprechen nie ernst gemeint haben, dann ist es wohl diese Aussage. Wagt es ja nicht, uns anzugreifen, Schattenjäger, oder euch steht ein Krieg bevor!«

Benedict verzog nur spöttisch das Gesicht. »Dann lasst den Krieg beginnen«, sagte er und schleuderte im selben Moment ansatzlos sein Schwert in de Quinceys Richtung. Es wirbelte durch die Luft -und bohrte sich in die Brust des rothaarigen Vampirs, der sich schützend vor sein Clanoberhaupt geworfen hatte. Der Mann explodierte in einer Fontäne aus Blut, während die übrigen Nachtkinder entsetzt aufkreischten. De Quincey stieß einen Schrei aus und stürzte sich brüllend auf Benedict. Und auch die anderen Vampire schienen aus ihrer Erstarrung zu erwachen und gingen zum Angriff über. Innerhalb von Sekunden war der Raum ein einziges Getümmel aus Schreien und Kämpfen.

Das plötzliche Chaos rüttelte Tessa wach: Sie raffte ihre Röcke und rannte zur Bühne, wo sie sich neben Nathaniels Stuhl auf die Knie fallen ließ. Sein Kopf hing bewusstlos zur Seite und seine Augen waren fest geschlossen. Weiteres Blut war aus der Wunde am Hals gesickert und über sein Hemd geflossen. Vorsichtig zupfte Tessa ihn am Ärmel. »Nate«, wisperte sie. »Nate, ich bin’s.«

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