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Christie Golden: Der Lord der Clans

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Christie Golden Der Lord der Clans

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In den dunstverhangenen Nebeln der Vergangenheit war die Welt Azeroth von wundersamen Wesen aller Art erfüllt. Geheimnisvolle Elfen und kühne Zwerge wandelten unter den Menschen – bis die Ankunft der dämonischen Armee, die man die Brennende Legion nannte, den Frieden für immer aus der Welt verbannte. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Kobolde und Trolle um die Herrschaft über die zerschmetterten Königreiche; und ein unheilvoller Plan bestimmt das Schicksal der Welt von . Sklave. Gladiator. Schamane. Kriegshäuptling. All dies hat man den geheimnisvollen Ork namens Thrall genannt. Von grausamen menschlichen Herren aufgezogen, die ihn zu ihrem perfekten Werkzeug schmieden wollten, trieben die Wildheit seines Herzens und sein ruheloser Geist Thrall dazu an, einem Schicksal zu folgen, das er gerade erst zu verstehen begann. Er wollte seine Ketten zerreißen und die uralten Traditionen seines Volkes wieder entdecken. Jetzt kann die stürmische Geschichte seines Lebens – eine Saga der Ehre, des Hasses und der Hoffnung – endlich erzählt werden …

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»Greift an, ihr Narren!«, schrie Sergeant. Obwohl er keine Rüstung trug, griff er nach einem Schwert und lief dem Ork entgegen. Die Männer gerieten in Bewegung und versuchten, ihm beizustehen.

Der Ork machte sich noch nicht einmal die Mühe, dem Sergeant ins Gesicht zu schauen. Er holte mit der Kette in seiner Linken aus, traf die Brust von Sergeant und schleuderte ihn zurück. Dabei lief er unaufhaltsam weiter. Seine Blicke waren auf Thrall gerichtet, und erneut rief er die Worte: » Kagh! Bin mog g 'thazag cha! «

Endlich überwand Thrall seine Angst, wusste jedoch nicht, was er tun sollte. Er hob sein Übungsschwert und nahm eine Verteidigungshaltung ein, statt anzugreifen. Dieses furchtbar hässliche Wesen lief auf ihn zu. Es war mit Sicherheit feindlich. Aber es gehörte seinem eigenen Volk an, seinem Fleisch und Blut. Ein Ork wie Thrall, war nun einmal ein Ork, und Thrall brachte es nicht über sich, ihn zu attackieren.

Während Thrall noch darüber nachdachte, warfen sich die Männer auf den Ork, und dessen großer grüner Körper ging unter den Schlägen der Schwerter und Äxte zu Boden. Blut floss zwischen den Stiefeln der Männer hindurch, und als es schließlich vorbei war, traten sie zurück und betrachteten den Berg aus grünem und rotem Fleisch, der einst ein lebendes Wesen gewesen war.

Sergeant stützte sich auf einen Ellbogen. »Thrall!«, rief er. »Bringt ihn sofort in die Zelle zurück!«

»Was im Namen von allem, das heilig ist, hast du getan?«, brüllte Blackmoore und starrte auf den Sergeant, der ihm so empfohlen worden war, der mittlerweile jedoch der Mensch war, den er mehr als alle anderen hasste. »Er sollte nie einen anderen Ork zu Gesicht bekommen, zumindest nicht bis …« Er verstummte kurz, ehe er fortfuhr: »Aber jetzt weiß er es, verdammt noch mal! Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?«

Der Sergeant richtete sich unter dem verbalen Angriff auf. »Nun, ich dachte, Sir, dass Ihr es mir wohl sagen würdet, wenn Ihr verhindern wollt, dass Thrall einen anderen Ork zu Gesicht bekommt. Ich dachte, Sir, dass Ihr vielleicht eine Zeit für die Ankunft eines Wagens voller Ork ausmachen würdet, zu der sich Thrall in seiner Zelle aufhält, da Ihr ja nicht wollt, dass er Orks sieht. Ich dachte, Sir, dass …«

»Es reicht!«, brüllte Blackmoore. Er holte tief Luft und sammelte sich. »Der Schaden ist angerichtet. Wir müssen darüber nachdenken, wie wir ihn reparieren.«

Sein ruhiger Tonfall entspannte auch den Sergeant. Deutlich weniger erregt fragte er: »Das heißt also, Thrall wusste nicht, wie er aussieht?«

»Nein. Keine Spiegel, keine stillen Wasserflächen. Er hat gelernt, dass Orks Abschaum sind, was natürlich stimmt, und dass er nur weiterleben darf, weil er mir Geld bringt.«

Es wurde still, während beide Männer nachdachten. Der Sergeant kratzte sich an seinem roten Bart und sagte: »Jetzt weiß er es also, na und? Nur weil er als Ork geboren wurde, heißt das nicht, dass er selbst eine gehirnlose Bestie bleiben muss. Das ist er übrigens auch nicht. Wenn Ihr ihm erlauben würdet, sich menschlicher …«

Der Vorschlag des Sergeants verärgerte Blackmoore. »Er ist kein Mensch!«, brach es aus ihm hervor. »Er ist eine Bestie. Ich will nicht, dass er sich für einen großen grünhäutigen Menschen hält!«

»Dann sagt mir, Sir«, erwiderte der Sergeant, nachdem er kurz die Zähne zusammengebissen hatte, »für was soll er sich denn halten?«

Blackmoore hatte keine Antwort. Er wusste es nicht. Er hatte nie darüber nachgedacht. Alles war ihm so einfach erschienen, als er den Ork-Säugling gefunden hatte. Ziehe ihn als Sklaven auf, bringe ihm bei zu kämpfen, gib ihm ein wenig Menschlichkeit und setze ihn an die Spitze einer Armee aus ergebenen Orks, mit der er die Allianz angreift. Mit Thrall an der Spitze einer erstarkten Ork-Armee konnte Blackmoore eine Macht erlangen, die noch über seine wildesten Vorstellungen hinausging.

Aber es würde nicht funktionieren. Tief im Inneren wusste er, dass der Sergeant Recht hatte: Thrall musste verstehen, wie Menschen dachten und handelten, wenn er mit diesem Wissen über die bestialischen Orks herrschen sollte. Aber wenn er das verstand, würde er dann nicht rebellieren? Thrall musste stets seinen Platz kennen und an seine niedere Geburt erinnert werden. Es ging nicht anders. Beim Licht, was sollte er tun? Wie sollte er diese Kreatur behandeln, um aus ihr den perfekten Kriegsherrn zu formen – während alle anderen nur den Gladiatorenkämpfer in ihm sehen durften?

Er holte tief Luft. Er durfte vor diesem Diener nicht das Gesicht verlieren. »Thrall muss angeleitet werden, und zwar von uns«, sagte er bemerkenswert ruhig. »Er hat lange genug mit den Rekruten trainiert. Ich glaube, wir sollten ihn ganz auf den Kampf beschränken.«

»Sir, er ist sehr nützlich in der Ausbildung«, setzte der Sergeant an.

»Wir haben die Orks fast vernichtet«, sagte Blackmoore und dachte an die Orks, die zu Tausenden in die Lager gebracht wurden. »Ihr Anführer Doomhammer ist geflohen, und sie sind ein versprengtes Volk. Wir werden bald Frieden haben. Wir müssen den Rekruten nicht mehr beibringen, wie man gegen die Orks kämpft. Sie werden nur noch an Schlachten gegen andere Menschen teilnehmen, nicht mehr gegen Monster!«

Er fluchte innerlich, hatte er doch beinahe schon zu viel verraten. Der Sergeant wirkte, als habe er dies ebenfalls bemerkt, reagierte jedoch nicht darauf.

»Männer, die in Frieden leben, benötigen ein Ventil für ihre Blutgier«, sagte Blackmoore. »Thrall soll sich fortan auf Gladiatorenkämpfe beschränken. Er wird unsere Taschen füllen und uns Ehre einbringen.« Er grinste. »Ich bin noch keinem Mann begegnet, der einen Ork besiegen konnte.«

Thralls Aufstieg in den Reihen der Gladiatoren konnte man nur als phänomenal bezeichnen. Er erreichte seine vollständige Größe, als er noch sehr jung war, und über die Jahre füllte sich sein langer Körper aus. Jetzt war er der größte Ork, den viele je gesehen oder von dem sie je gehört hatten. Er war der Herr des Rings, und jeder wusste es.

Wenn er nicht gerade kämpfte, lebte er allein in seiner Zelle, die ihm mit jedem Tag kleiner erschien, obwohl Blackmoore ihm eine neue zur Verfügung gestellt hatte. Thrall verfügte jetzt über einen kleinen, abgetrennten Schlafbereich und einen wesentlich größeren Raum, in dem er trainieren konnte. Der eingelassene Ring wurde von einem Gitter bedeckt und enthielt eine ganze Reihe Übungswaffen sowie Thralls alten »Freund«, die stark mitgenommene Troll-Attrappe, an der er üben konnte. In manchen Nächten, wenn Thrall nicht schlafen konnte, stand er auf und reagierte seine Unruhe an der Puppe ab.

Die einsamen, düsteren Stunden wurden nur durch die Bücher erhellt, die Taretha ihm schickte, durch ihre liebgewonnenen Botschaften und die Tafel mit dem Griffel. Mindestens einmal die Woche unterhielten sie sich heimlich auf diese Weise, und Thrall stellte sich die Welt vor, so wie Taretha ihm davon erzählte. Es war eine Welt der Kunst, der Schönheit und der Freundschaft. Eine Welt, in der Essen nicht aus verdorbenem Fleisch und Brackwasser bestand. Eine Welt, in der auch er einen Platz hatte.

Ab und zu fiel sein Blick auf das immer stärker zerschlissene Wickeltuch mit dem Symbol des weißen Wolfskopfs auf blauem Grund. Dann sah er schnell weg, weil er meinte, dass seine Gedanken diesen Pfad nicht betreten sollten. Was hätte es gebracht? Er hatte genug Bücher gelesen (einige, die Tari ihm heimlich geschickt hatte und von denen Blackmoore nichts ahnte), um zu wissen, dass die Orks in kleinen Gruppen lebten, von denen jede über ein eigenes Symbol verfügte. Was also hätte er denn tun sollen? Blackmoore sagen, er wolle jetzt kein Sklave mehr sein – dürfe er also bitte gehen, um seine Angehörigen zu suchen …?

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