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Christie Golden: Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm

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Christie Golden Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm

Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm: краткое содержание, описание и аннотация

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Thrall, weiser Schamane und Kriegshäuptling der Horde, spürt eine beunruhigende Veränderung ... Vor langer Zeit wüteten Azeroths zerstörerische Elementare, bis die wohlwollenden Titanen sie auf die Elementarebene verbannten. Doch viele dieser Elementare sind nach Azeroth zurückgekehrt. Über Jahrhunderte haben Schamanen wie Thrall mit diesen Geistern gesprochen. Mit Geduld und Hingabe lernten sie über die Zeit, wilde Feuersbrünste zu bannen, sonnenverbranntes Land mit Regen zu versorgen und die zerstörerischen Kräfte der Elemente zu mäßigen. Doch nun muss Thrall erkennen, dass die Elementare nicht mehr auf die Schamanen hören. Die Verbindung mit den Geistern ist schwach und brüchig geworden, als würde Azeroth selbst bedrängt. Während Thrall herauszufinden versucht, was die verwirrten Elementare krank macht, kämpft er gleichzeitig um die unsichere Zukunft der Orcs. Denn sein Volk hat mit schwindenden Vorräten zu kämpfen. Und seine Nachbarn, die Nachtelfen werden immer feindseliger. Zur gleichen Zeit überlegt König Varian Wrynn von Sturmwind, ob er auf die angespannte Lage zwischen Allianz und Horde mit einem Angriff reagieren soll. Dieses harte Vorgehen droht ihn all denjenigen zu entfremden, die ihm am nächsten stehen – darunter sein eigener Sohn Anduin. Der besorgte junge Prinz geht seinen eigenen Weg. Dabei riskiert er, sich in die politischen Ränke zu verstricken, die die Welt bedrohen. Das Schicksal von Azeroths großen Völkern liegt im Ungewissen verborgen. Und so besorgniserregend das merkwürdige Verhalten der Elementargeister auch sein mag, ist es doch vielleicht nur das erste bedrohliche Vorzeichen eines Weltenbebens, das unmittelbar bevorsteht.

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Weltenbeben

Die Vorgeschichte zu Cataclysm

Christie Golden

Dieses Buch ist meinen wunderbaren treuen Lesern gewidmet, ihr habt Arthas: Aufstieg des Lichkönigs zu Blizzards (und meinem) ersten New York Times-Bestseller gemacht. Nur euch verdanke ich den Erfolg meiner Arbeit, die ich so sehr liebe. Für euch schreibe ich auch weiterhin die besten Bücher, die mir möglich sind.

Danksagung

Dank und Anerkennung gebühren meinem wundervollen Herausgeber Jaime Costas, der mich bei nahezu allem, was ich tue, unterstützt. Auch Blizzards Entwicklerteam danke ich für die anhaltende Unterstützung: dem großartigen Trio Chris Metzen, Evelyn Fredericksen und Mickey Neilson, mit dem ich bereits zusammengearbeitet habe und mit dem ich hoffentlich noch viele Monde gemeinsam arbeiten werde. Justin Parker, Cate Gary, James Waugh und Tommy Newcomer sei gedankt für das Gegenlesen und so manch andere Hilfe, nicht nur in Notfällen. Alex Afrasiabi danke ich für die Sicht des Spielers bei der Entwicklung der Story und Gina Pippin dafür, dass sie sich um alles kümmert und für ihre nahezu grenzenlose Begeisterung für meine Arbeit. Vielen Dank auch ihrem Assistenten George Hsieh, der mich mit tollem Material versorgt. Ihr alle seid kreativ und voller Humor, und die Arbeit mit euch ist eine wahre Freude. Ohne euch hätte ich es nicht geschafft.

Prolog

Das Prasseln des Regens auf den straff gezurrten Fellen, mit denen die kleine Hütte abgedeckt war, klang wie eine Trommel, die von flinker Hand gespielt wurde. Die Hütte war solide gebaut, wie alle Hütten der Orcs. Keinerlei Wasser drang hinein. Doch nichts konnte die feuchte Kälte draußen halten. Wenn das Wetter umschlug, würde aus dem Regen Schnee werden. Die Kälte durchdrang Drek’Thars alte Knochen, und sein Körper schmerzte auch während des Schlafes.

Doch jetzt lag es nicht an der Kälte, dass sich der alte Schamane hin und herwälzte.

Es waren die Träume.

Drek’Thar hatte schon immer prophetische Träume und Visionen gehabt. Es war eine Gabe – ein rein spirituelles Sehen, denn sein Augenlicht hatte er schon vor langer Zeit verloren. Seit dem Krieg gegen den Albtraum hatte die Gabe jedoch gelitten. Während dieser schrecklichen Zeit waren seine Träume schlimmer geworden, und selbst der Schlaf versprach ihm keine Ruhe und Erholung mehr, sondern Schrecken. Die Träume hatten ihn altern lassen und zu einem gebrechlichen und zuweilen auch grantigen Greis gemacht. Ihn, der zuvor zwar alt, aber stark gewesen war. Er hatte gehofft, seine Visionen würden sich nach dem Sieg über den Albtraum wieder normalisieren, doch die Träume waren noch immer sehr düster, auch wenn ihre Intensität abgenommen hatte.

In seinen Träumen konnte er sehen, aber er sehnte sich nach der Blindheit. Er stand allein auf einem Berg. Die Sonne schien näher zu sein als gewöhnlich und war hässlich, rot und aufgebläht. Sie tauchte den Ozean, der sich am Fuß der Berge in die Ferne erstreckte, in einen blutroten Schimmer. Er konnte etwas hören... ein fernes, tiefes Grollen, das ihm durch Mark und Bein ging. Seine Haut kribbelte. Nie zuvor hatte er dieses Geräusch gehört, doch aufgrund seiner starken Verbindung mit den Elementen wusste er, dass etwas wirklich Schlimmes bevorstand.

Einige Augenblicke später wurde das Wasser aufgepeitscht und brandete wütend auf den Strand. Die Wellen wurden höher und hungriger, als regte sich etwas Düsteres und Furchtbares unter ihrer wirbelnden Oberfläche. Drek’Thar wusste, dass er sich selbst auf dem Berg nicht in Sicherheit befand. Nichts war mehr sicher, und er konnte spüren, wie der einst feste Stein unter seinen nackten Füßen bebte. Seine Finger verkrampften sich schmerzhaft um seinen Stab, als böte der knorrige Schaft ihm Halt und Sicherheit gegen den tobenden Ozean und den einstürzenden Berg.

Ohne jede Warnung geschah es.

Ein im Zickzack verlaufender Riss öffnete sich unter ihm. Mit einem Aufschrei sprang er zur Seite und stolperte, als sich der Boden wie ein Maul öffnete und ihn zu verschlingen drohte. Der Stab glitt ihm aus der Hand und verschwand in der Tiefe des gähnenden Schlundes. Da der Wind an Stärke zunahm, klammerte sich Drek’Thar an einen vorragenden Felsen. Er bebte ebenso wie die Erde. Mit seinen toten Augen, die schon zu lange nichts mehr erblickt hatten, schaute er auf den blutroten, kochenden Ozean unter ihm.

Gewaltige Wellen rollten über den Strand und krachten gegen den Fels der Bergklippe. Drek’Thar konnte die Gischt auf seiner Haut spüren. Überall um ihn herum erklangen die Schreie der Elemente: verängstigt, gequält, um Hilfe rufend. Das Beben wurde zunehmend stärker, und mit Schrecken erkannte er, wie ein riesiges Stück Erde durch die Wasseroberfläche des tobenden roten Ozeans brach und sich in die Luft erhob. Immer größer wurde es und immer höher stieg es, wurde zu einem Berg und schließlich zu einem ganzen Kontinent. Als der Boden unter ihm erneut aufbrach, stürzte er laut schreiend und mit den Händen erfolglos nach Halt suchend in den Spalt und mitten ins Feuer...

Drek’Thar fuhr aus dem Schlaf hoch. Sein Körper zuckte und war trotz der Kälte schweißgebadet. Seine Hände schossen empor, und seine nun wieder blinden Augen waren weit aufgerissen und sahen nichts als Finsternis.

„Das Land wird weinen, und die Welt wird auseinanderbrechen!“, schrie er. Jemand packte seine Hände, umschloss sie, beruhigte sie. Er erkannte die Berührung. Es war Palkar, der Orc, der sich schon seit einigen Jahren um ihn kümmerte.

„Beruhige dich, Großvater Drek’Thar, es ist nur ein Traum“, sagte der junge Orc.

Doch Drek’Thar wollte sich nicht beruhigen, nicht nach der Vision, die er gerade gehabt hatte. Vor nicht allzu langer Zeit hatte er noch im Alteractal gekämpft, bis er schließlich zu alt geworden war. Wenn er dort nicht länger von Nutzen sein konnte, wollte er seinem Volk zumindest mit seinen schamanischen Fähigkeiten dienen, mit seinen Visionen.

„Palkar, ich muss mit Thrall reden“, verlangte er, „und mit dem Irdenen Ring. Vielleicht haben auch andere gesehen, was ich erlebt habe... Wenn nicht, muss ich es ihnen sagen! Palkar, ich muss!“ Er versuchte, sich von seinem Lager zu erheben. Eines seiner Beine gab jedoch kraftlos unter ihm nach. Frustriert schlug er auf seinen alternden Körper ein, der ihn so schmählich im Stich ließ.

„Du brauchst etwas Schlaf, Großvater.“ Drek’Thar war schwach, und so sehr er sich auch bemühte, brachte er doch nicht genügend Kraft auf, um Palkars Griff zu widerstehen, der ihn zurück auf die Schlaffelle drückte.

„Thrall... er muss Bescheid wissen“, murmelte Drek’Thar und schlug vergeblich auf Palkars Arme ein.

„Wenn du das für nötig hältst, dann geh morgen und rede mit ihm. Doch jetzt... schlaf.“

Erschöpft von dem Traum und der Kälte, die an seinen alten Knochen nagte, nickte Drek’Thar und gestattete Palkar, ihm ein heißes Getränk mit Kräutern zuzubereiten, die ihm zu einem friedlichen Schlaf verhelfen würden. Wenn Palkar glaubte, dass es früh genug sei, wenn er am nächsten Morgen mit Thrall sprach, dann war dem so. Nachdem er den Sud getrunken hatte, legte er den Kopf nieder. Kurz bevor er in den Schlaf fiel, fragte er sich: Früh genug für was ?

Palkar lehnte sich zurück und seufzte. Einst war Drek’Thars Geist messerscharf gewesen, auch dann noch, als sein Körper unter der Last der Jahre zunehmend gebrechlicher geworden war. Früher hätte Palkar unverzüglich einen Boten zu Thrall geschickt, sobald er von Drek’Thars Vision erfahren hatte.

Doch das galt nun nicht mehr.

Während des vergangenen Jahres hatte der Geist, der so viel gewusst, über so viel Weisheit jenseits allen Verständnisses verfügt hatte, begonnen zu wandern. Drek’Thars Gedächtnis, einst besser als jeder geschriebene Bericht, ließ nach, und seine Erinnerung wies immer mehr Lücken auf. Palkar fragte sich, ob Drek’Thars „Visionen“ nicht durch den Krieg gegen den Albtraum und die unausweichlichen Leiden des Alters litten und letztlich nur noch böse Träume waren.

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