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Christie Golden: Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm

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Christie Golden Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm

Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm: краткое содержание, описание и аннотация

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Thrall, weiser Schamane und Kriegshäuptling der Horde, spürt eine beunruhigende Veränderung ... Vor langer Zeit wüteten Azeroths zerstörerische Elementare, bis die wohlwollenden Titanen sie auf die Elementarebene verbannten. Doch viele dieser Elementare sind nach Azeroth zurückgekehrt. Über Jahrhunderte haben Schamanen wie Thrall mit diesen Geistern gesprochen. Mit Geduld und Hingabe lernten sie über die Zeit, wilde Feuersbrünste zu bannen, sonnenverbranntes Land mit Regen zu versorgen und die zerstörerischen Kräfte der Elemente zu mäßigen. Doch nun muss Thrall erkennen, dass die Elementare nicht mehr auf die Schamanen hören. Die Verbindung mit den Geistern ist schwach und brüchig geworden, als würde Azeroth selbst bedrängt. Während Thrall herauszufinden versucht, was die verwirrten Elementare krank macht, kämpft er gleichzeitig um die unsichere Zukunft der Orcs. Denn sein Volk hat mit schwindenden Vorräten zu kämpfen. Und seine Nachbarn, die Nachtelfen werden immer feindseliger. Zur gleichen Zeit überlegt König Varian Wrynn von Sturmwind, ob er auf die angespannte Lage zwischen Allianz und Horde mit einem Angriff reagieren soll. Dieses harte Vorgehen droht ihn all denjenigen zu entfremden, die ihm am nächsten stehen – darunter sein eigener Sohn Anduin. Der besorgte junge Prinz geht seinen eigenen Weg. Dabei riskiert er, sich in die politischen Ränke zu verstricken, die die Welt bedrohen. Das Schicksal von Azeroths großen Völkern liegt im Ungewissen verborgen. Und so besorgniserregend das merkwürdige Verhalten der Elementargeister auch sein mag, ist es doch vielleicht nur das erste bedrohliche Vorzeichen eines Weltenbebens, das unmittelbar bevorsteht.

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Palkar erhob sich und ging zu seiner Schlafstätte. Schmerzhaft erinnerte er sich an die Zeit vor zwei Monaten. Damals hatte Drek’Thar darauf bestanden, dass Boten ins Eschental gesandt wurden, weil eine Bande von Orcs im Begriff war, eine friedliche Gruppe von Tauren und Druiden der Kaldorei hinzumetzeln. Die Boten wurden ausgeschickt, Warnungen wurden ausgesprochen –und nichts war geschehen. Einzig die Nachtelfen waren noch misstrauischer geworden, weil sie auf den alten Druiden gehört hatten. Im Umkreis von etlichen Meilen hatten sich keine Orcs befunden. Und dennoch war Drek’Thar überzeugt gewesen, die Gefahr sei real.

Es hatte noch andere, weniger dringliche Visionen gegeben, die jedoch alle Drek’Thars Fantasie entsprungen waren. Und jetzt das. Wenn tatsächlich eine echte Bedrohung bestanden hätte, müssten auch andere davon gewusst haben. Palkar war ebenfalls ein erfahrener Schamane, doch er hatte keinerlei derartige Vorahnungen.

Dennoch würde er sein Wort halten. Wenn Drek’Thar Thrall unbedingt sehen wollte, den Orc, der einst sein Schüler gewesen und der jetzt der Kriegshäuptling der ganzen Horde war, die Drek’Thar mitbegründet hatte, dann würde Palkar seinen Mentor auf die Reise vorbereiten. Oder er würde einen Boten ausschicken, um Thrall zu Drek’Thar zu rufen. Es war ein langer und schwieriger Weg, denn Thrall befand sich in Orgrimmar, einem Kontinent fern von Alterac, wo Drek’Thar lebte. Doch Palkar vermutete, dass keiner der beiden die Reise würde antreten müssen. Wahrscheinlich konnte sich Drek’Thar morgen schon nicht mehr an seinen Traum erinnern.

So war es für gewöhnlich in diesen Tagen. Palkar freute sich keineswegs darüber, denn Drek’Thars zunehmende Senilität brachte ihm nur Schmerz und den wilden Wunsch, die Welt möge eine andere sein. Die Welt, von der Drek’Thar fest annahm, dass sie auseinanderbrechen würde. Der alte Orc wusste nicht, dass für alle, die ihn liebten, die Welt bereits auseinandergebrochen war.

Palkar war bewusst, dass es keinen Sinn hatte, dem Vergangenen nachzutrauern, dem Schamanen, der Drek’Thar einst gewesen war. Drek’Thar hatte länger gelebt als die meisten anderen, und sein Leben war ehrenvoll gewesen. Den Orcs stand Ungemach bevor, und sie wussten, dass es eine Zeit zum Kämpfen gab und eine Zeit, in der sie die Realität so akzeptieren mussten, wie sie war. Seit seiner Kindheit hatte sich Palkar um Drek’Thar gekümmert, und er hatte geschworen, das so lange zu tun, bis der alte Orc sein Leben ausgehaucht hatte – egal wie schmerzvoll es auch war, den langsamen Niedergang seines Meisters miterleben zu müssen.

Er beugte sich vor, löschte die Kerze mit Daumen und Zeigefinger und bedeckte sich mit den Fellen. Der Regen trommelte noch immer auf die Hütte.

1. TEIL

Das Land wird weinen

1

„Land in Sicht!“, rief der Ausguck. Der schlanke Blutelf hatte sich im Krähennest eingerichtet, einem so unsicheren Ort, dass eine echte Krähe es sich zweimal überlegen würde, darauf zu landen. Zumindest empfand Cairne es so. Doch der junge Ausguck sprang behände auf die Takelage, die Hände und die nackten Füße von einem Seil gesichert, und schien sich pudelwohl zu fühlen. Der ältere Taure, der den Blutelf vom Deck aus beobachtete, schüttelte den Kopf, als er ihm dabei zusah. Er war froh und auch ein wenig erleichtert, dass der erste Teil ihrer Reise nach Nordend überstanden war. Cairne Bluthuf, Anführer der Tauren, stolzer Vater und Krieger, mochte keine Schiffe.

Er war ein Geschöpf der guten, festen Erde, so wie sein gesamtes Volk. Natürlich hatten auch sie Boote, doch diese waren klein und blieben stets in Sichtweite zur Küste. Selbst die Zeppeline, diese neumodischen Flugapparate der Goblins, fühlten sich sicherer unter seinen Hufen an als ein Schiff. Vielleicht war es die schaukelnde Bewegung und die Tatsache, dass die See binnen eines Augenblicks extrem feindlich werden konnte. Oder es lag an der tödlichen Langeweile einer Reise wie dieser, von Ratschet zur Boreanischen Tundra. Doch eigentlich war es vollkommen unerheblich, denn jetzt, als ihr Ziel in Sicht kam, jubelte der alte Bulle.

Er reiste, wie es sich für jemanden seines Ranges gehörte, auf dem Flaggschiff der Horde, der Mannoroths Gebeine . Einige weitere Boote begleiteten das stolze Schiff. Ihre Laderäume waren, abgesehen von den Wasserfässern – und den Fässern, die mit Gordok-Ogerbräu gefüllt waren, das dazu bestimmt war, die Moral zu heben – und den unverderblichen Nahrungsmitteln leer. Cairne würde nicht mehr als einen Tag an Land bleiben können, während die Schiffe mit den Vorräten, die in Nordend nicht mehr benötigt wurden, und den letzten Soldaten beladen wurden. Diese Kerle würden sich zweifellos auf die Heimreise freuen.

Seine alten Augen konnten das Land durch den dichten Nebel noch nicht erkennen, doch er vertraute dem scharfen Blick des geübten Ausgucks der Sin’dorei. Cairne ging zur Reling und legte die Hände darauf. Unverwandt blickte er in den Nebel, während das Schiff sich dem Land näherte.

Er wusste, dass die Allianz auf einer der vielen Inseln im Südosten dieser Gegend die Valianzfeste errichtet hatte, was die Navigation erleichterte. Ihr eigentliches Ziel, die Kriegshymnenfeste, bot einen guten Blick auf das Land, was für die Horde viel wichtiger war als tiefe Häfen oder ein leichter Zugang zum Meer. Zumindest war es wichtiger gewesen .

Cairne blies sanft durch die Nüstern, als das Schiff langsam und vorsichtig vorwärtsglitt. Er machte nun im dichten Nebel andere Schiffe aus – beispielsweise das Wrack, dessen Kapitän offensichtlich nicht so klug gewesen war wie der Troll, der die Mannoroths Gebeine befehligte. Entweder war er angegriffen worden oder auf Grund gelaufen – vielleicht auch beides. „Garroshs Landeplatz“ wurde der Ort ganz unbescheiden genannt. Viel war vom Schiff des impulsiven jungen Orcs nicht übrig geblieben. Es war bis auf das Gerippe ausgeschlachtet worden, und die einst scharlachroten Segel, die das schwarze Zeichen der Horde trugen, waren verblasst und vom Wind zerfetzt. Der einzelne Wachturm, der nun in Sicht kam, war stark verwittert. Cairne konnte gerade noch die massige Silhouette eines Gebäudes ausmachen, das ohne Zweifel einmal eine große Halle gewesen war.

Garrosh, der Sohn des berühmten Orcs Grom Höllschrei, war unter den Ersten gewesen, die dem Ruf Nordends gefolgt waren. Cairne bewunderte den jungen Orc dafür, doch was er von ihm gehört und gesehen hatte, war ebenso vielversprechend wie erschreckend. Cairne war noch nicht so alt, dass er sich nicht mehr an das Feuer seiner eigenen Jugend erinnern konnte. Er hatte seinen Sohn Baine großgezogen und erlebt, wie der heranwachsende Taure das Gleiche durchlebt hatte wie er. Er wusste sehr wohl, dass Garroshs Verhalten zum Teil Ausdruck des Ungestüms eines jungen Mannes war, das wieder vergehen würde. Doch Cairne musste sich eingestehen, dass Garroshs Begeisterung und Hingabe ansteckend waren. Mitten in dem entmutigenden Krieg hatte Garrosh die Herzen und die Fantasie der Horde entfacht, und in ihnen war ein Stolz erwacht, der sich wie ein Waldbrand ausgebreitet hatte.

Garrosh war in jedem Sinne der Sohn seines Vaters. Grom Höllschrei war nie für seine Geduld oder seine große Weisheit bekannt gewesen. Er hatte stets als Erster gehandelt, brutal und rücksichtslos. Sein Kriegsruf war ein durchdringender, furchterregender Schrei, dem er seinen Nachnamen verdankte. Es war Grom gewesen, der zuerst vom Blut des Dämons Mannoroth gekostet hatte – Blut, das ihn befleckt hatte, wie auch alle anderen Orcs, die es getrunken hatten. Doch schließlich hatte Grom seine Gelegenheit zur Rache erhalten. Obwohl er als Erster dem dämonischen Blutrausch und Wahnsinn verfallen war, war es ihm gelungen, diesen wieder zu entkommen. Er hatte Mannoroth getötet, wodurch die Orcs ihre großen Herzen und ihren freien Willen zurückerhielten.

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