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Christie Golden: Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm

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Christie Golden Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm

Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm: краткое содержание, описание и аннотация

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Thrall, weiser Schamane und Kriegshäuptling der Horde, spürt eine beunruhigende Veränderung ... Vor langer Zeit wüteten Azeroths zerstörerische Elementare, bis die wohlwollenden Titanen sie auf die Elementarebene verbannten. Doch viele dieser Elementare sind nach Azeroth zurückgekehrt. Über Jahrhunderte haben Schamanen wie Thrall mit diesen Geistern gesprochen. Mit Geduld und Hingabe lernten sie über die Zeit, wilde Feuersbrünste zu bannen, sonnenverbranntes Land mit Regen zu versorgen und die zerstörerischen Kräfte der Elemente zu mäßigen. Doch nun muss Thrall erkennen, dass die Elementare nicht mehr auf die Schamanen hören. Die Verbindung mit den Geistern ist schwach und brüchig geworden, als würde Azeroth selbst bedrängt. Während Thrall herauszufinden versucht, was die verwirrten Elementare krank macht, kämpft er gleichzeitig um die unsichere Zukunft der Orcs. Denn sein Volk hat mit schwindenden Vorräten zu kämpfen. Und seine Nachbarn, die Nachtelfen werden immer feindseliger. Zur gleichen Zeit überlegt König Varian Wrynn von Sturmwind, ob er auf die angespannte Lage zwischen Allianz und Horde mit einem Angriff reagieren soll. Dieses harte Vorgehen droht ihn all denjenigen zu entfremden, die ihm am nächsten stehen – darunter sein eigener Sohn Anduin. Der besorgte junge Prinz geht seinen eigenen Weg. Dabei riskiert er, sich in die politischen Ränke zu verstricken, die die Welt bedrohen. Das Schicksal von Azeroths großen Völkern liegt im Ungewissen verborgen. Und so besorgniserregend das merkwürdige Verhalten der Elementargeister auch sein mag, ist es doch vielleicht nur das erste bedrohliche Vorzeichen eines Weltenbebens, das unmittelbar bevorsteht.

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Erst jetzt spürte Cairne seine Wunden und verzog voller Schmerzen das Gesicht. Er legte sich auf die Planken und schloss für einen Moment die Augen. Sollen die falschen Geister doch fluchen! Heute sind ihnen weniger Krieger zum Opfer gefallen, als sie erwartet haben .

Und für den Moment, dachte Cairne müde, war das auch genug.

3

„Ich fahre nicht gern von hier weg“, sagte Garrosh, als sie an Deck der Mannoroths Gebeine standen. Das Schiff war bereits seit mehreren Stunden unterwegs.

Cairne starrte ihn an. „Nicht gern? Nordend erinnert doch nur an Blutbäder und Verluste. Viele unserer Besten und Klügsten wurden hier getötet. Ich habe es noch nie bedauert, ein Schlachtfeld zu verlassen.“

Garrosh schnaubte. „Es ist schon lange her, dass Ihr auf einem Schlachtfeld wart... alter Mann.“

Cairne zog die Augenbrauen zusammen und richtete sich auf, sodass er Garrosh überragte. „Für einen alten Mann scheint mein Gedächtnis jedoch besser zu sein als Eures, Jungspund. Was, glaubt Ihr, ist in den vergangenen Stunden geschehen? Sind Euch die Opfer, die Eure Soldaten gebracht haben, vollkommen egal? Verlacht Ihr die Wunden, die ich und die anderen davongetragen haben?“

Garrosh murmelte einige unverständliche Worte, antwortete jedoch nicht auf Cairnes Frage. Dem Tauren war klar, dass Garrosh eine Belagerung für weniger ehrenvoll hielt als einen glorreich geführten Kampf auf offenem Feld. Vielleicht glaubte er, es bedeute Schande, zunächst in der Feste eingesperrt gewesen zu sein. Cairne hatte zu viel erlebt, um so dumm zu sein. Doch das Blut rann heiß in den Adern des jungen Orcs. Er würde lernen müssen, dass nur zählte, wie man kämpfte, nicht wo oder wann, wollte man ehrenvoll aus dem Kampf hervorgehen. In diesem Sinne hatte die Horde sich tapfer geschlagen.

Das galt zugegebenermaßen auch für Garrosh. Sein waghalsiger Sprung ins Kampfgetümmel hatte sich ausgezahlt – zumindest dieses Mal. Diese Art des Vorgehens hatte angeblich bereits einige Male gute Ergebnisse erzielt, wenn man den Aussagen anderer Glauben schenkte. Darunter war sogar Saurfang, der den jungen Orc offensichtlich nicht mochte. Wann jedoch wurde aus Kühnheit Draufgängertum? Wann wurde der Instinkt zum Blutrausch? Als er trotz seines dicken Fells in dem schneidenden Wind, der von der arktischen See her wehte, zitterte, versteifte sich sein Körper, und die Wunden und die Erschöpfung machten sich bemerkbar. Cairne musste sich eingestehen, dass es tatsächlich geraume Zeit her war, dass er an einem größeren Kampf teilgenommen hatte. Nichtsdestotrotz konnte er sich noch immer sehr gut eines Feindes erwehren, wenn es denn sein musste.

„Die Horde hat gegen alle Erwartungen einen schrecklichen Feind in Nordend besiegt“, sagte Garrosh und kam auf das eigentliche Thema des Gesprächs zurück. „Jedes Leben auf dem Weg zum Ziel zählt für die Ehre und den Ruhm der Horde. Saurfangs Sohn ist gefallen, und für ihn und für alle anderen sollen Lok’vadnods geschrieben und gesungen werden. Eines Tages, sofern die kommenden Generationen es wünschen, wird auch für mich eines geschrieben werden. Aus diesem Grund fahre ich nicht gern von hier weg, Cairne Bluthuf.“

Cairne nickte. „Obgleich ich nicht annehme, dass Ihr Euch freuen würdet, wenn schon bald ein Lok’vadnod für Euch geschrieben werden musste, hm?“

Es war der klägliche Versuch Cairnes, etwas Humor in die Situation zu bringen, doch Grom Höllschreis Sohn machte keinerlei Anstalten, darüber zu lachen. „Wann auch immer der Tod kommt, werde ich ihm stolz entgegentreten. Ich werde für mein Volk kämpfen, mit einer Waffe in der Hand und einem Kriegsschrei auf den Lippen.“

„Hm“, knurrte Cairne. „Das ist ein ruhmreicher Weg voller Stolz und Ehre. Mögen wir beide mit solcher Würde gesegnet sein. Doch ich will noch ein wenig die Sterne betrachten, den Trommelzirkeln lauschen, die Kinder unterweisen und zusehen, wie sie größer werden, bevor ich mit dem Tod auf meine letzte Reise gehe.“

Garrosh öffnete seinen mit großen Hauern bewehrten Mund, doch es war, als habe der Wind seine Worte fortgeweht. Cairne, groß und schwer, wie er war, taumelte unter der Kraft des Sturms, der plötzlich aus dem Nichts heraus aufgekommen war. Das Schiff schlingerte unter ihnen und krängte, und plötzlich wurde das Deck von Wasser überspült.

„Was geschieht da?“, brüllte Garrosh. Selbst dieser laute Schrei ging im ohrenbetäubenden Heulen des Windes unter. Cairne kannte nicht den richtigen Seemannsausdruck für diese Art von Unwetter, doch das herauszufinden war jetzt das geringstes Problem. Kapitänin Tula lief auf dem Deck umher. Ihre für gewöhnlich blaue Haut war bleich und ihre Augen waren weit aufgerissen. Ihre Kleidung, schwarze Fußlappen, Hosen und ein schmuckloses weißes Hemd, waren völlig durchnässt und klebten ihr am Leib. Das schwarze Haar hatte sich aus dem Knoten gelöst und wirbelte im Wind umher.

„Was kann ich tun?“, fragte Cairne, den eher Tulas offensichtliche Besorgnis als der Sturm beunruhigte.

„Geht nach unt’n, damit ich mir keine Sorg’n um euch Landratt’n mach’n muss!“, rief sie, ohne sich um Rang und Höflichkeit Gedanken zu machen. Wäre die Situation nicht so ernst gewesen, hätte Cairne gelacht. So streckte er wortlos seine große Hand aus, packte Garrosh wenig vornehm am Kragen und zerrte den protestierenden Orc zur Mitte des Schiffes, als eine Welle über die drei hereinbrach.

Wie von einer riesigen Hand wurde Cairne auf die Decksplanken geschleudert. Die Luft wurde ihm aus den Lungen gepresst, und er schluckte Wasser, das die Luft ersetzt zu haben schien. So schnell wie sie gekommen war, zog sich die Welle wieder zurück und riss ihn und Garrosh beinahe über Bord – als seien sie dünne Zweige in einem Strom, der durch Quel’Thalas floss. Sie hielten sich gegenseitig fest, die Hände schmerzhaft ineinander verkrallt.

Eine weitere Welle spülte über sie hinweg. Sobald das Wasser wieder ablief, erhob sich Cairne, wobei seine Hufe tiefe Spuren in dem rutschigen hölzernen Deck hinterließen. Schnaubend und brüllend vor Anstrengung kämpfte er sich voran und zog Garrosh mit sich, bis der Orc endlich in der Lage war, sich aufzurichten. Im selben Moment zuckte in der Nähe ein Blitz über den Himmel, und das Krachen des Donners folgte nahezu unmittelbar.

Noch immer bewegte Cairne sich vorwärts, einen Arm um Garrosh gelegt, den anderen haltsuchend vor sich ausgestreckt, bis er den nassen, aber festen Türrahmen des Niedergangs packte und die beiden halb taumelnd, halb rutschend ins Innere des Schiffes gelangten.

Garrosh würgte Wasser, dann streckte er seine braune Hand aus und versuchte aufzustehen. „Feiglinge und Kinder bleiben drinnen, während die anderen ihr Leben riskieren“, keuchte er.

Cairne legte wenig sanft eine Hand auf Garroshs rüstungsbewehrte Schulter. „Und selbstsüchtige Narren stehen denen im Weg, die versuchen, Leben zu retten “, knurrte er. „Seid kein Tor, Garrosh Höllschrei. Kapitänin Tula muss sich um das Schiff kümmern, damit es nicht entzweibricht. Verschwendet nicht Eure wertvolle Kraft und Zeit darauf zu verhindern, über Bord gespült zu werden.“

Garrosh starrte ihn an, dann warf er seinen Kopf zurück und heulte wütend auf. Doch er versuchte nicht, wieder an Deck zu gelangen.

Cairne stellte sich auf ein im besten Fall langes, zermürbendes Warten ein. Im schlimmsten Fall wartete ein kalter, nasser Tod auf sie. Zu seiner Überraschung hörte der Sturm jedoch so schnell wieder auf, wie er begonnen hatte. Sie waren noch nicht wieder zu Atem gekommen, als die heftig schaukelnden Bewegungen des Schiffes merklich nachließen. Cairne und Garrosh blickten einander einen Moment lang verwundert an, wandten sich um und hasteten den Niedergang hinauf.

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