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Christie Golden: Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm

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Christie Golden Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm

Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm: краткое содержание, описание и аннотация

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Thrall, weiser Schamane und Kriegshäuptling der Horde, spürt eine beunruhigende Veränderung ... Vor langer Zeit wüteten Azeroths zerstörerische Elementare, bis die wohlwollenden Titanen sie auf die Elementarebene verbannten. Doch viele dieser Elementare sind nach Azeroth zurückgekehrt. Über Jahrhunderte haben Schamanen wie Thrall mit diesen Geistern gesprochen. Mit Geduld und Hingabe lernten sie über die Zeit, wilde Feuersbrünste zu bannen, sonnenverbranntes Land mit Regen zu versorgen und die zerstörerischen Kräfte der Elemente zu mäßigen. Doch nun muss Thrall erkennen, dass die Elementare nicht mehr auf die Schamanen hören. Die Verbindung mit den Geistern ist schwach und brüchig geworden, als würde Azeroth selbst bedrängt. Während Thrall herauszufinden versucht, was die verwirrten Elementare krank macht, kämpft er gleichzeitig um die unsichere Zukunft der Orcs. Denn sein Volk hat mit schwindenden Vorräten zu kämpfen. Und seine Nachbarn, die Nachtelfen werden immer feindseliger. Zur gleichen Zeit überlegt König Varian Wrynn von Sturmwind, ob er auf die angespannte Lage zwischen Allianz und Horde mit einem Angriff reagieren soll. Dieses harte Vorgehen droht ihn all denjenigen zu entfremden, die ihm am nächsten stehen – darunter sein eigener Sohn Anduin. Der besorgte junge Prinz geht seinen eigenen Weg. Dabei riskiert er, sich in die politischen Ränke zu verstricken, die die Welt bedrohen. Das Schicksal von Azeroths großen Völkern liegt im Ungewissen verborgen. Und so besorgniserregend das merkwürdige Verhalten der Elementargeister auch sein mag, ist es doch vielleicht nur das erste bedrohliche Vorzeichen eines Weltenbebens, das unmittelbar bevorsteht.

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Unglaublicherweise kam die Sonne bereits hinter den schnell weiterziehenden Wolken hervor. Es war ein unpassend fröhlicher Anblick verglichen mit dem, was Cairne sah, als er auf das Deck hinaustrat.

Das Sonnenlicht glitzerte auf der ruhigen silbernen Oberfläche eines Ozeans voller Wrackteile. Cairne schaute sich bestürzt um und zählte die Schiffe. Es waren drei, und er betete zu den Ahnen, dass die anderen beiden Schiffe lediglich abgetrieben worden waren. Doch die Trümmer, die auf dem Wasser tanzten, waren ein stummer Hinweis darauf, dass sich sein Wunsch möglicherweise nicht erfüllen würde.

Überlebende, die sich an im Wasser treibende Kisten und Wrackteile klammerten, riefen um Hilfe, und sowohl Cairne als auch Garrosh eilten zu ihrer Rettung herbei. Zumindest konnten sie helfen, und so verbrachten sie die nächste Stunde damit, keuchende, durchnässte Orcs, Trolle und Tauren – und mitunter auch durchweichte Verlassene oder Blutelfen – aus dem Wasser zu bergen.

Kapitänin Tula verzog grimmig das Gesicht und war äußerst wortkarg, als sie ihre Befehle über das Deck bellte. Die Mannoroths Gebeine hatte überlebt. War es ein Hurrikan gewesen? Ein Taifun? Ein Orkan? Cairne wusste es nicht. Das Schiff war zum Glück weitgehend intakt und nun mit zitternden Überlebenden vollgestopft, die in Decken gehüllt auf dem Boden saßen. Cairne drückte einer jungen Trollkriegerin die Schulter, als er ihr einen Becher mit heißer Suppe gab, dann ging er zur Kapitänin.

„Was ist geschehen?“, fragte er ruhig.

„Ich will verflucht sein, wenn ich’s weiß“, lautete die Antwort. „Ich bin aufm Ozean unterwegs, seit ich klein war. Hab diese Reise schon Dutz’nde Male gemacht und die Kriegshymnenfeste mit Nachschub versorgt, bis die Kvaldir mich aufgehalten ham. Aber so was hab’ ich noch nich geseh’n.“

Cairne nickte ernst. „Ich hoffe, ich beleidige Euch nicht, wenn ich sage, dass ich mir so etwas gedacht habe. Glaubt Ihr, dass vielleicht...“

Ein Wutschrei der Empörung, wie er nur der Kehle eines Höllschreis entstammen konnte, unterbrach ihn. Cairne wirbelte herum und sah, wie Garrosh auf den Horizont wies. Er zitterte, doch es war offensichtlich, dass das aus Wut geschah, nicht aus Angst oder wegen der Kälte.

„Seht doch, dort!“, rief er. Cairne blickte in die angegebene Richtung, doch erneut versagten seine alten Augen. Nicht so die von Kapitänin Tula. Ihre Augen weiteten sich.

„Die ham die Flagge von Sturmwind“, sagte sie.

„Die Allianz? In unseren Gewässern?“, fragte Garrosh. „Das ist eine eindeutige Verletzung unseres Vertrages.“

Garrosh bezog sich auf ein Abkommen zwischen der Horde und der Allianz, das kurz nach dem Fall des Lichkönigs unterzeichnet worden war. Beide Seiten waren von dem langen Kampf ermattet und hatten deshalb einer zeitweisen Einstellung der Feindseligkeiten zugestimmt, wozu auch die Kämpfe im Alteractal, dem Arathibecken und der Kriegshymnenschlucht gehörten.

Sind wir denn noch in Hordengewässern?“, fragte Cairne ruhig. Tula nickte.

Garrosh grinste. „Dann dürfen wir sie nach ihrem und unserem Gesetz angreifen! Dem Vertrag nach können wir unser Gebiet verteidigen, und dazu gehören auch diese Gewässer!“

Cairne konnte nicht glauben, was er da hörte. „Garrosh, wir sind nicht in der Lage, einen Angriff zu unternehmen. Noch scheinen sie nicht an uns interessiert zu sein. Habt Ihr einmal über die Möglichkeit nachgedacht, dass der Sturm, der uns so gebeutelt hat, auch sie vom Kurs abgebracht haben könnte? Dass sie nicht hier sind, um mit uns zu kämpfen, sondern aus Versehen?“

„Dann haben die Winde des Schicksals sie hergeweht“, sagte Garrosh. „Sie sollten sich ihrer Bestimmung ehrenvoll stellen.“

Cairne verstand sofort, was hier vor sich ging. Garrosh hatte eine perfekte Ausrede für einen Angriff, und er wollte diese Gelegenheit ganz offensichtlich nicht ungenutzt verstreichen lassen. Er konnte sich nicht an dem Sturm rächen, der die Schiffe der Horde beschädigt und viele seiner Leute das Leben gekostet hatte, doch er konnte seine Wut und Frustration auf das unglückliche Schiff der Allianz richten.

Zu Cairnes Ungemach nickte selbst Kapitänin Tula. „Wir brauch’n mehr Vorräte, um die Verluste zu ersetz’n“, sagte sie, strich sich über ihr Kinn und verengte die Augen gedankenverloren zu Schlitzen.

„Dann lasst uns einfordern, was uns rechtmäßig zusteht. Kann die Mannoroths Gebeine in den Kampf ziehen?“

„Aye, klar kann sie, mit ’n bisschen mehr Vorbereitung.“

„Ich bin mir sicher, dass Ihr viele Hände finden werdet, die Euch helfen“, meinte Garrosh. Tula nickte und eilte davon, wobei sie nach links und rechts Befehle erteilte. Garrosh hatte recht. Jedermann sprang auf, verzweifelt bemüht, etwas zu tun, irgendetwas, statt nutzlos herumzusitzen und das Schicksal zu beklagen. Cairne verstand dieses Verlangen, doch wenn sein Verdacht zutraf und die Mannschaft des Allianzschiffes ein unschuldiges Opfer des Sturmes war...

Das Flaggschiff wendete langsam, seine Segel blähten sich, und schon fuhren sie auf das „feindliche“ Schiff zu. Cairne konnte es nun deutlich erkennen, und sein Mut sank.

Die Besatzung des Schiffes traf keinerlei Anstalten, um dem offensichtlichen Verfolger zu entkommen. Das hätte sie auch gar nicht gekonnt, selbst wenn der Kapitän es gewollt hätte, denn das Schiff krängte stark nach backbord. Seine Segel waren von dem teuflischen Wind zerfetzt worden, der so grausam mit der Flotte der Horde gespielt hatte, und offensichtlich drang Wasser in den Schiffsrumpf ein. Cairne konnte gerade noch das Wappen erkennen, das die Flaggen des Schiffs zierte: der Löwenkopf von Sturmwind.

Garrosh lachte. „Ausgezeichnet“, sagte er. „Wahrlich ein Geschenk. Noch eine Gelegenheit, Varian zu zeigen, wie sehr ich ihn schätze.“

Das letzte Mal, als Garrosh und König Varian Wrynn von Sturmwind sich im selben Raum aufgehalten hatten, waren sie in Streit geraten. Cairne brachte den Menschen keine besonderen Sympathien entgegen, doch er hasste sie auch nicht. Hätte dieses Schiff das seine angegriffen, hätte er unverzüglich den Befehl erteilt, es unter Feuer zu nehmen. Doch der Kahn war stark beschädigt, sank möglicherweise sogar, und selbst ohne ihre „Hilfe“ würde er wahrscheinlich für immer im eisigen Wasser des Ozeans verschwinden.

„Rache ist kleinlich und unter Eurer Würde, Garrosh“, zischte Cairne. „Welche Ehre liegt darin, jemanden zu töten, der bereits ertrinkt? Ihr verletzt das Abkommen vielleicht nicht dem Wortlaut nach, doch seinem Geist widerspricht Eure Absicht in jedem Fall.“ Er wandte sich an Tula und hoffte, sie würde seine Meinung teilen. „Ich bin der Kommandeur dieser Mission, Kapitänin, und in dieser Funktion überstimme ich Garrosh. Ich befehle Euch, den Opfern des Sturms zu helfen. Ihre Anwesenheit ist keine Provokation, sondern ein Unfall, und es ist ehrenhafter zu helfen, als sie abzuschlachten.“

Tula blickte ihn ruhig an. „Mit allem nötigen Respekt, aber unser Kriegshäuptling hat Euch lediglich dazu ermächtigt, die Rückkehr der Kriegshymnenoffensive zu überwach’n. Oberanführer Garrosh hat das Kommando bei allen kriegerischen Entscheidungen.“

Cairne blieb der Mund offen stehen, als er Tula anstarrte. Sie hatte recht. Dieser Gedanke war ihm gar nicht gekommen, als sie mit Zähnen und Klauen den Überraschungsangriff der falschen Kvaldir abgewehrt hatten. Da waren er und Garrosh gleicher Meinung gewesen, und es hatte außer Frage gestanden, dass der Kampf absolut notwendig gewesen war. Aus diesem Grund hatte es keinen Streit darüber gegeben, höchstens über die Frage, wie man den Feind am wirkungsvollsten bekämpfte. Doch nun mussten sie Garrosh gehorchen, auch wenn Cairne den Befehl hatte, die Truppen nach Hause zu bringen. Dem war so, bis Thrall Garrosh förmlich seines Kommandos enthob. Cairne konnte nichts dagegen unternehmen.

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