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Christie Golden: Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm

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Christie Golden Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm

Weltenbeben: Die Vorgeschichte zu Cataclysm: краткое содержание, описание и аннотация

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Thrall, weiser Schamane und Kriegshäuptling der Horde, spürt eine beunruhigende Veränderung ... Vor langer Zeit wüteten Azeroths zerstörerische Elementare, bis die wohlwollenden Titanen sie auf die Elementarebene verbannten. Doch viele dieser Elementare sind nach Azeroth zurückgekehrt. Über Jahrhunderte haben Schamanen wie Thrall mit diesen Geistern gesprochen. Mit Geduld und Hingabe lernten sie über die Zeit, wilde Feuersbrünste zu bannen, sonnenverbranntes Land mit Regen zu versorgen und die zerstörerischen Kräfte der Elemente zu mäßigen. Doch nun muss Thrall erkennen, dass die Elementare nicht mehr auf die Schamanen hören. Die Verbindung mit den Geistern ist schwach und brüchig geworden, als würde Azeroth selbst bedrängt. Während Thrall herauszufinden versucht, was die verwirrten Elementare krank macht, kämpft er gleichzeitig um die unsichere Zukunft der Orcs. Denn sein Volk hat mit schwindenden Vorräten zu kämpfen. Und seine Nachbarn, die Nachtelfen werden immer feindseliger. Zur gleichen Zeit überlegt König Varian Wrynn von Sturmwind, ob er auf die angespannte Lage zwischen Allianz und Horde mit einem Angriff reagieren soll. Dieses harte Vorgehen droht ihn all denjenigen zu entfremden, die ihm am nächsten stehen – darunter sein eigener Sohn Anduin. Der besorgte junge Prinz geht seinen eigenen Weg. Dabei riskiert er, sich in die politischen Ränke zu verstricken, die die Welt bedrohen. Das Schicksal von Azeroths großen Völkern liegt im Ungewissen verborgen. Und so besorgniserregend das merkwürdige Verhalten der Elementargeister auch sein mag, ist es doch vielleicht nur das erste bedrohliche Vorzeichen eines Weltenbebens, das unmittelbar bevorsteht.

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„Hochfürst“, knurrte Cairne und verneigte sich. „Als Vater bedaure ich, was Ihr erleiden musstet. Doch wisset, dass Euer Sohn als Held gestorben ist. Und was Ihr geschaffen habt, ehrt sein Andenken. Alles andere ist vom Winde verweht.“

Saurfang grunzte zustimmend. „Es tut gut, Euch wiederzusehen, Oberhäuptling Cairne Bluthuf. Ja... ich weiß, dass Ihr die Wahrheit sprecht. Ich schäme mich nicht einzugestehen, wie froh ich bin, dass dieser Krieg vorbei ist. Wir haben allzu viel verloren.“

Der jüngere Orc, der neben Saurfang stand, verzog das Gesicht, als würden ihm die Worte Saurfangs Übelkeit bereiten. Es fiel ihm offensichtlich schwer, den Mund zu halten. Seine Haut war nicht grün wie die der meisten Orcs, denen Cairne begegnet war. Vielmehr war sie lehmfarben, was ihn als Mag’har aus der Scherbenwelt auswies. Er hatte eine Glatze und trug nur einen braunen Zopf. Bei diesem Orc handelte es sich um Garrosh Höllschrei. Zweifellos hielt er es für unehrenhaft, Freude darüber zu bekunden, dass die Schlacht ausgestanden war. Der Taurenhäuptling wusste, dass der junge Orc noch lernen würde, dass es zwar gut war, für einen noblen Zweck zu kämpfen und zu siegen, dass der Friede jedoch ebenfalls etwas Ehrenhaftes war. Trotz des hart errungenen Sieges hatte Garrosh offensichtlich noch nicht genug vom Kampf, und das beunruhigte Cairne.

„Garrosh“, sagte Cairne. „Die Kunde von Euren Taten ist bis in den letzten Winkel Azeroths gedrungen. Ich bin mir sicher, dass Ihr ebenso wie Saurfang stolz seid auf Eure Erfolge.“

Dieses Kompliment war ehrlich gemeint, und Garroshs angespannte Haltung lockerte sich ein wenig. „Wie viele Eurer Soldaten werden mit uns zurückkehren?“, fuhr Cairne fort.

„Nahezu alle“, antwortete Garrosh. „Ich behalte nur eine Rumpfmannschaft mit Saurfang und einige andere hier und da an verschiedenen Außenposten. Ich glaube nicht einmal, dass er die überhaupt braucht. Die Kriegshymnenoffensive hat die Geißel zerschlagen und dem Rest unserer Feinde den Kampfgeist ausgetrieben. Deshalb sind wir ja ursprünglich hergekommen. Ich befürchte, dass mein früherer Berater hier nur herumsitzt, den Spinnen beim Spinnen zusieht und sich des Friedens erfreut, nach dem er sich so offensichtlich sehnt.“

Einen anderen als Saurfang hätten diese Worte verletzt. Cairne ärgerte sich über Garrosh, denn nach allem, was Saurfang erlitten hatte, war Garroshs Bemerkung hart und unpassend. Doch der alte Orc war Garroshs Rücksichtslosigkeit offenbar gewohnt, denn er grunzte lediglich unwirsch.

„Wir beide haben unsere Pflicht getan. Wir dienen der Horde. Wenn ich dafür kleine Spinnen beobachte statt große, dann soll mir das recht sein.“

„Und ich muss der Horde dienen, indem ich ihre siegreichen Soldaten heimbringe“, sagte Cairne. „Garrosh, welcher von Euren Männern leitet den Abzug?“

„Ich selbst“, antwortete Garrosh und überraschte Cairne mit diesen Worten. „Wir alle haben gesunde Schultern zum Tragen.“ Cairne hatte Garrosh bislang für ein Bürschchen gehalten, das sich einst seiner Herkunft geschämt hatte und einen eigenen Eingang brauchte, da sein gewaltiges Ego nicht durch eine gewöhnliche Tür passte. Und dennoch zögerte dieser Kerl nicht, die einfachsten Aufgaben gemeinsam mit seinen Soldaten zu übernehmen. Cairne lächelte zufrieden. Er verstand plötzlich ein wenig besser, warum Garroshs Orcs ihren Anführer so sehr verehrten.

„Meine Schultern sind nicht mehr ganz so kräftig wie einst, doch ich glaube, sie können noch immer tragen, was sie tragen müssen“, sagte Cairne. „Lasst uns an die Arbeit gehen.“

Es dauerte knapp zwei Tage, alles einzupacken, die Kisten auf die Kodos zu laden und zum Schiff zu bringen. Während sie arbeiteten, sangen viele der Orcs und Trolle Lieder in ihrer rauen, gutturalen Sprache. Cairne verstand sowohl Orcisch als auch Zandali und lächelte über den Unterschied zwischen den Texten der Lieder und dem, was hier tatsächlich geschah. Trolle und Orcs sangen fröhlich davon, Arme, Beine und Köpfe abzuhacken, während sie die Kisten auf den Rücken der Kodos festbanden. Doch sie waren guter Dinge, und Garrosh sang lauter als alle anderen.

Als sie schließlich Seite an Seite die Kisten zum Schiff trugen, fragte Cairne: „Warum habt Ihr die Landestelle verlassen, Garrosh?“

Garrosh verschob die Last, die auf seiner Schulter ruhte. „Dort sollte nie ein dauerhaftes Lager entstehen. Nicht in so großer Nähe zur Kriegshymnenfeste.“

Cairne beäugte die große Halle und den Turm. „Warum habt Ihr dann diese Gebäude hier gebaut?“

Garrosh antwortete nicht, und Cairne ließ ihn eine Weile in Ruhe. Garrosh mochte vieles sein, aber er war nicht wortkarg. Er würde reden... irgendwann.

Und tatsächlich, schon kurze Zeit später sagte Garrosh: „Wir haben sie nach unserer Landung errichtet. Anfänglich gab es keinerlei Probleme, doch dann trat plötzlich ein Feind aus dem Nebel, wie ich ihm noch nie zuvor begegnet bin. Offensichtlich wurdet ihr anderen nicht von ihm bedrängt. Doch ich frage mich die ganze Zeit, ob er zurückkommt.“

Ein Feind, der so mächtig war, dass er Garrosh aufhalten konnte? „Was war das für ein Feind, der Euch so viel Ärger bereitet hat?“, fragte Cairne.

„Man nennt sie Kvaldir“, sagte Garrosh. „Die Tuskarr glauben, dass es die wütenden Geister der getöteten Vrykul sind.“ Cairne tauschte einen Blick mit Maaklu Wolkenrufer aus, dem Taure, der neben ihnen herging. Wolkenrufer war Schamane, und als er Cairnes Blick bemerkte, nickte er. Niemand aus Cairnes Landungsgruppe hatte einen Vrykul gesehen, doch Cairne wusste von ihnen. Sie sahen wie Menschen aus – wenn Menschen denn größer als Tauren gewesen wären und eine Haut gehabt hätten, die mit Eis bedeckt war oder aus Metall oder Stein bestanden hätte.

Sie waren äußerst brutal und ausgesprochen kräftig. Cairne war daran gewöhnt, von Geistern umgeben zu sein, doch das waren ja auch die Vorfahren der Tauren. Ihre Gegenwart war etwas Positives. Der Gedanke, dass die Geister der Vrykul diesen Ort heimsuchten, war jedoch nicht gerade angenehm. Windrufer schien sich jedenfalls ein wenig unbehaglich zu fühlen.

„Die meisten meiner Krieger waren entsetzt, und die Vrykul waren so mächtig, dass wir uns zur Kriegshymnenfeste zurückziehen mussten. Als der Lichkönig fiel, konnte ich schließlich unseren Landeplatz zurückerobern.“

Genau darin lag Garroshs Schande. Nicht etwa darin, „Geister“ gesehen zu haben, wenn die Vrykul denn wirklich solche waren, sondern darin, dass er hatte weglaufen müssen. Kein Wunder, dass Garrosh nicht erwähnt hatte, warum sie den Landeplatz verlassen hatten, einen Ort, für den er als Namensgeber Stolz und Zuneigung hätte empfinden müssen.

Cairne senkte die Augen vor dem finster dreinblickenden Garrosh, der ganz offensichtlich glaubte, seine Ehre verteidigen zu müssen.

„Die Geißel kommt nicht an diese Küste“, fügte Garrosh hinzu. „Offensichtlich mögen selbst sie die Kvaldir nicht.“

Wenn die Kvaldir sie bisher nicht angegriffen hatten, würde Cairne sich ganz sicher nicht darüber beschweren. „Die Kriegshymnenfeste hat die bessere strategische Lage“, war alles, was er dazu sagte.

Am Mittag des zweiten Tages verabschiedete sich Cairne von Saurfang. Er ergriff die Hand des anderen. Garrosh hatte zwar Witze über den Frieden und die Ruhe gemacht, die hier herrschten, doch die Realität würde eine andere sein. Es würde mehr als genug Geister geben, die Saurfang heimsuchten, wenn auch nur in seinen Erinnerungen. Cairne wusste das, und als er in Saurfangs Augen blickte, erkannte er, dass dies auch dem Orc klar war.

Cairne wollte ihm erneut danken, ihn ermutigen, dafür loben, dass er seiner Aufgabe so erfolgreich nachgekommen war und klaglos eine solche Bürde trug. Doch Saurfang war ein Orc, kein Blutelf, und leichtfertige Komplimente waren weder erwünscht noch willkommen.

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