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Christie Golden: Der Lord der Clans

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Christie Golden Der Lord der Clans

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In den dunstverhangenen Nebeln der Vergangenheit war die Welt Azeroth von wundersamen Wesen aller Art erfüllt. Geheimnisvolle Elfen und kühne Zwerge wandelten unter den Menschen – bis die Ankunft der dämonischen Armee, die man die Brennende Legion nannte, den Frieden für immer aus der Welt verbannte. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Kobolde und Trolle um die Herrschaft über die zerschmetterten Königreiche; und ein unheilvoller Plan bestimmt das Schicksal der Welt von . Sklave. Gladiator. Schamane. Kriegshäuptling. All dies hat man den geheimnisvollen Ork namens Thrall genannt. Von grausamen menschlichen Herren aufgezogen, die ihn zu ihrem perfekten Werkzeug schmieden wollten, trieben die Wildheit seines Herzens und sein ruheloser Geist Thrall dazu an, einem Schicksal zu folgen, das er gerade erst zu verstehen begann. Er wollte seine Ketten zerreißen und die uralten Traditionen seines Volkes wieder entdecken. Jetzt kann die stürmische Geschichte seines Lebens – eine Saga der Ehre, des Hasses und der Hoffnung – endlich erzählt werden …

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»Seht ihr das?« Er zeigte mit seinem kräftigen Zeigefinger auf den glänzenden Ring in seinem Ohr. »Ich habe ihn seit dreizehn Jahren nicht herausgenommen. Ich habe Tausende von Rekruten wie euch ausgebildet. Und jeder Gruppe biete ich die gleiche Herausforderung: Reißt den Ohrring aus meinem Ohr, und ihr könnt mich zu Brei schlagen!« Er grinste und zeigte einige Zahnlücken. »Ihr glaubt mir das jetzt vielleicht noch nicht, aber wenn ich mit euch fertig bin, würdet ihr eure eigene Mutter verkaufen, um mir eine verpassen zu können. Sollte ich jedoch jemals so langsam sein, dass ich einen Angriff von euch Damen nicht abwehren kann, dann habe ich es verdient, dass mein Ohr abgerissen wird und ich auch die mir noch verbliebenen Zähne schlucken muss.«

Er schritt entlang der Reihe, in der sich die Auszubildenden aufgestellt hatten, und stoppte abrupt vor Thrall. »Das gilt besonders für dich, du übergroßer Kobold«, schnarrte Sergeant .

Thrall senkte verwirrt den Blick. Man hatte ihm beigebracht, niemals seine Hand gegen Menschen zu erheben. Und jetzt sah es so aus, als solle er gegen einen von ihnen kämpfen. Aber er würde niemals versuchen, den Ohrring aus Sergeants Ohrläppchen zu reißen.

Eine große Hand legte sich unter Thralls Kinn und hob es hoch. »Du siehst mich an, wenn ich mit dir rede, verstanden?«

Thrall nickte. Er war nun vollends verwirrt. Blackmoore wollte nicht, dass er ihn ansah, doch dieser Mann hatte ihm gerade befohlen, genau das zu tun. Wie sollte er sich verhalten?

Sergeant teilte sie in Paare auf. Sie bildeten eine ungerade Zahl, und Thrall stand schließlich allein. Sergeant trat vor ihn und warf ihm ein Holzschwert zu. Thrall fing es in einem Reflex auf. Sergeant nickte zufrieden.

»Gute Auge-Hand-Koordination«, sagte er. Wie die anderen Männer trug er einen Schild und eine schwere, gut gepolsterte Rüstung, die Körper und Kopf schützte. Thrall besaß nichts dergleichen. Seine Haut war so dick, dass er die Schläge ohnehin kaum spürte, und er wuchs so schnell, dass jede Kleidung oder Rüstung, die man ihm anpasste, bald wieder zu klein wurde.

»Dann wollen wir mal sehen, wie du dich verteidigst.« Ohne weitere Warnung griff Sergeant Thrall an.

Für eine Sekunde zuckte Thrall zurück, doch dann schien in seinem Inneren etwas an den rechten Platz zu rücken. Er bewegte sich nicht mehr ängstlich und verwirrt, sondern mit Selbstvertrauen. Er stand gerade, richtete sich zu seiner vollen Größe auf und realisierte erst in diesem Augenblick, wie schnell er eigentlich wuchs – er überragte bereits seinen Gegner.

Er hob den linken Arm, von dem er wusste, dass er eines Tages einen Schild halten würde, der schwerer als ein Mensch war, verteidigte sich damit gegen das Holzschwert und bewegte seine eigene Übungswaffe in einem eleganten Halbbogen.

Wenn Sergeant nicht mit verblüffender Schnelligkeit reagiert hätte, wäre Thralls Schwert gegen seinen Helm geprallt. Trotz dieses Schutzes aber war die Kraft, die hinter dem Schlag steckte, so groß, dass der Ork Sergeant vermutlich getötet hätte. Aber Sergeant war unglaublich behände, und sein Schild blockte Thralls sonst tödlich geführten Hieb ab. Thrall grunzte überrascht, als Sergeant ihn mit dem selbst geführten Streich am nackten Bauch traf. Er stolperte und verlor kurz das Gleichgewicht.

Sergeant nutzte die Gelegenheit und stieß vor. Seine drei kurzen Schläge hätten einen ungeschützten Mann getötet. Thrall gewann sein Gleichgewicht zurück und spürte, wie ihn ein seltsames heißes Gefühl durchfuhr. Plötzlich verengte sich seine Welt, bis er nur noch den Mann vor sich sah. All seine Frustration und Hilflosigkeit verschwand und wurde ersetzt von einem scharf fokussierten Wunsch: Töte Sergeant!

Er schrie laut auf – die Macht seiner eigenen Stimme überraschte ihn dabei selbst – und griff an. Er hob die Waffe und schlug zu, hob und schlug, deckte den Hünen von einem Menschen mit Schlägen ein.

Sergeant versuchte sich zurückzuziehen, rutschte jedoch auf einem Steinboden aus und fiel nach hinten. Thrall schrie erneut, als der innige Wunsch, Sergeants Kopf zu zermalmen, wie eine heiße Flut in ihm aufstieg. Sergeant gelang es, sein Schwert vor sich zu bringen und die meisten Schläge abzuwehren, aber nun lag er eingezwängt unter Thralls säulenartigen Beinen. Thrall warf sein Schwert zur Seite und streckte seine großen Pranken aus. Wenn er sie nur um Blackmoores Hals hätte legen können …

Thrall erstarrte, war entsetzt über das Bild, das vor seinem geistigen Auge stand. Seine Finger befanden sich nur Zentimeter von Sergeants Kehle entfernt. Sie war zwar durch eine Halsberge geschützt, aber Thralls Finger waren stark . Wenn er zugedrückt hätte …

Und dann waren mehrere Männer über ihm, brüllten ihn an und zerrten ihn vom reglosen Körper des Ausbilders weg. Thrall lag plötzlich auf dem Rücken und musste die Arme heben, um die Schläge mehrerer Schwertattrappen abzuwehren. Er hörte ein seltsames Geräusch, ein Singen , und sah etwas Metallisches in der Sonne aufblitzen.

»Halt!«, schrie Sergeant. Seine Stimme war so laut und gebieterisch, als sei er nicht gerade noch Zentimeter vom Tod entfernt gewesen. »Verdammt noch mal, halt! Oder ich schneide deinen verfluchten Arm ab! Steck dein Schwert sofort weg, Maridan!«

Thrall hörte ein Klicken. Dann wurde er gepackt und auf die Beine gestellt. Er blickte Sergeant an.

Zu seiner völligen Überraschung begann Sergeant zu lachen. Er schlug dem Ork auf die Schulter. »Gut gemacht, Junge. Ich war noch nie so dicht davor, meinen Ohrring zu verlieren – und das schon beim ersten Kampf. Du bist der geborene Krieger, aber du hast wohl das Ziel aus den Augen verloren, oder?« Er zeigte auf den goldenen Ohrring. »Das war das Ziel, nicht das Leben aus mir herauszupressen.«

Thrall versuchte zu sprechen. »Es tut mir Leid, Sergeant. Ich weiß nicht, was mit mir passiert ist. Ihr habt angegriffen, und dann …« Das Bild, das kurz in Zusammenhang mit Blackmoore in ihm aufgestiegen war, ließ er unerwähnt. Es war schlimm genug, dass er den Kopf verloren hatte.

»Bei manchen Feinden hättest du richtig gehandelt«, sagte Sergeant überraschend. »Gute Taktik. Aber bei anderen Gegnern, so wie bei allen Menschen, die dir entgegentreten, reicht es, sie zu Boden zu werfen und es zu beenden. Hör an diesem Punkt auf. In einem echten Kampf kann die Blutgier vielleicht deine Haut retten, aber bei Gladiatorenkämpfen musst du hiermit …« Er tippte sich gegen die Stirn. »… arbeiten und nicht hiermit.« Er berührte seinen Bauch. »Ich möchte, dass du ein paar Bücher über Strategie liest. Du kannst doch lesen, oder?«

»Ein wenig«, brachte Thrall hervor.

»Du musst dir die Gesetzmäßigkeiten einer Schlacht verinnerlichen. Diese Anfänger kennen sie alle.« Er zeigte auf die anderen Rekruten. »Eine Zeitlang wird das ihr Vorteil sein.« Er drehte sich um und blickte sie streng an. »Aber nicht lange, meine Herren. Der hier hat Mut und Stärke, dabei ist er noch ein Kind …«

Die Männer warfen Thrall feindselige Blicke zu. Thrall spürte eine plötzliche Wärme, ein Glücksgefühl, das er noch nie erlebt hatte. Er hatte beinahe einen Mann getötet, war dafür aber nicht bestraft worden. Stattdessen hatte man ihm gesagt, dass er lernen müsse, um sich weiter zu verbessern und um zu verstehen, wann er den Tod des Gegners suchen musste und wann er … was zeigen sollte? Wie nannte man es, wenn man das Leben eines Gegners verschonte?

»Sergeant?«, fragte er und hoffte, er würde für diese Frage nicht bestraft werden. »Manchmal … nun, Ihr sagtet, manchmal solle man nicht töten … Warum nicht?«

Sergeant sah ihn an. »Man nennt es Gnade, Thrall«, antwortete er ruhig. »Und auch das wirst du lernen.«

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