Trudi Canavan - Die Königin

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»Ach ja? Dann wiederholt sie.«

Tayend machte eine höfische Verneigung. »König Lerend von Elyne gratuliert Euch zu der erfolgreichen Eroberung Sachakas. Er hofft, dass er eine Gelegenheit haben wird, sich mit Euch zu treffen und die vielen Arten zu diskutieren, wie unsere Länder in beiderseitig vorteilhafte Beziehungen treten können. Möge eine friedliche und gedeihliche Zukunft Eurer harren.«

Savara lächelte. »Übermittelt ihm meine Wertschätzung seiner guten Wünsche, wenn Ihr Euch das nächste Mal mit ihm in Verbindung setzt. Ich freue mich auf dieses längere Sendschreiben. Ich sehe keinen Grund, warum Ihr nicht als Botschafter bleiben solltet.« Sie ging an Merria und Regin vorbei und blieb stehen.

Lorkin beobachtete das Gesicht seiner Mutter, als die Königin sich an sie wandte. Er sah die vertraute Veränderung in ihren Zügen, von dem leicht gequälten, nachdenklichen Ausdruck, den sie die meiste Zeit zeigte, zu dem stillen, allwissenden Blick, dem er niemals lange hatte standhalten können.

»Schwarzmagierin Sonea«, sagte Savara, und ihr Ton war nicht länger freundlich, aber auch nicht kalt. »Ihr habt meinem Befehl zuwidergehandelt, in dem Haus zu bleiben, in dem Eure Eskorte Euch zurückgelassen hat.«

»In der Tat, Majestät.«

»Ich war nicht erfreut, das zu hören.«

»Das habe ich auch nicht erwartet.«

»Warum habt Ihr mir den Gehorsam verweigert?«

»Die Botschafter Dannyl und Tayend und Lady Merria glaubten, sie seien in Gefahr. Saral und Temi waren gegangen, daher konnte ich weder um Erlaubnis bitten, meinen Gildegenossen zu Hilfe zu kommen, noch darum, dass jemand sie beschützt. Ich habe Eure frühere Bedingung eingehalten, mich nicht mit den Ashaki zu verbünden, und ebenso die Wünsche der Verbündeten Länder respektiert, dass wir uns nicht in die Schlacht einmischen sollten.«

»Und doch habt Ihr Euch eingemischt, zu einem späteren Zeitpunkt.«

Sonea zog die Augenbrauen hoch. »Hätte ich das nicht tun sollen?«

Savara neigte den Kopf ein wenig zur Seite. »Wie betrachten die Verbündeten Länder es?«

»Ich hatte noch nicht die Gelegenheit, sie danach zu fragen. Sie wissen, dass einige Entscheidungen schnell getroffen werden müssen. Die Schlacht war bereits entschieden, und sie wollen sicher sein, dass unseren Heilern hier nichts zustoßen wird.«

»Das wird nicht geschehen.« Savara machte einen Schritt rückwärts und kehrte zu ihrem Platz zurück. »Die Heiler sind jedoch noch einen vollen Tagesritt entfernt. Würdet Ihr und die anderen Gildemagier Euch in der Zwischenzeit um die schlimmsten Verletzungen kümmern?«

Sonea reckte das Kinn vor, und ein Licht trat in ihre Augen, das Lorkin nur allzu gut kannte. Er hielt den Atem an, dann stieß er ihn mit einem leisen Seufzer aus.

»Natürlich«, erwiderte sie.

Savara nickte. »Lorkin wird Euch zu dem Herrenhaus führen, in dem die Kranken und Verletzten untergebracht sind, nachdem ich unter vier Augen mit ihm gesprochen habe. Ihr dürft gehen.«

Lorkin beobachtete, wie seine Mutter und seine früheren Kollegen und Freunde den Raum verließen. Als sie in den Flur verschwanden, drehte Savara sich zu ihm um.

»War es unklug, sie zu bitten, die Verletzten zu heilen?«

Also hatte sie seine Reaktion bemerkt. Er zuckte die Achseln. »Mutter hat die Hospize in Imardin eingerichtet. Gebt ihr diese Aufgabe, und sie kehrt vielleicht nie mehr nach Hause zurück.«

Savara runzelte die Stirn. »Und ich dachte, Ihr würdet der Grund sein, warum sie versuchen würde zu bleiben. Ich hatte nicht vor, Euch Eure Aufgabe zu erschweren.«

»Meine Aufgabe?«

»Eure Mutter dazu zu überreden, nach Hause zurückzukehren. Es ist nichts Persönliches, und ich denke nicht schlecht von ihr, aber ich vermute, dass sie jemand ist, den ich nicht gern in der Nähe haben werde.«

»Nein«, stimmte er zu. Er hielt inne, um nachzudenken. »Die beste Möglichkeit, um meine Mutter zur Heimkehr zu bewegen, ist die, dass Dannyl es der Gilde empfiehlt. Er könnte sich vielleicht dazu bereit erklären, wenn ich ihn davon überzeugen kann, dass es eine gute Idee ist oder er mir damit einen Gefallen tut. Aber ich habe den Verdacht, dass allein der Versuch seinen Argwohn in Bezug auf meine Motive wecken wird. Obwohl … es gibt da noch etwas, das wir ihm anbieten können, um zu beweisen, dass unsere Absichten freundlich sind, falls Ihr Euch dazu bereit erklärt.«

Savara beugte sich vor. »Und was ist das?«

Als Lorkin sie aus dem Herrenhaus führte, musterte Sonea ihn kritisch. Er schien dünner geworden zu sein, obwohl es vielleicht nur die Kleidung der Verräter war, die diesen Eindruck vermittelte. Magierroben neigten dazu, eine Menge zu verbergen, die Schultern und die Taille zu betonen, während sie den Rest versteckten. Die eng anliegende Weste der Verräter schmiegte sich um seinen Körper. Der Stoff seines Hemdes und seiner Hose war bäuerlich und ungefärbt. In Kontrast zu seiner bescheidenen Gewandung waren seine Finger über und über mit Ringen bedeckt, was normalerweise den Eindruck von Maßlosigkeit und Wohlstand erweckt hätte, wenn sie nicht vermutet hätte, dass die Steine magischer Natur waren.

Er ging auf die andere Seite der Parade zu. Sein Gang war entspannt und selbstbewusst, bemerkte sie, aber er war auch ständig auf der Hut, und sein Blick wanderte von einem Haus zum anderen. Er fühlt sich sicher auf seinem Platz unter den Verrätern und hat von der Gilde nichts zu befürchten, es sei denn Missbilligung, aber er weiß, dass die Stadt noch nicht zur Gänze gesichert ist.

Er schaute zu ihr zurück und verlangsamte das Tempo, bis er neben ihr herging.

»Ich wollte mich vor der Schlacht mit dir in Verbindung setzen«, begann er. »Aber dann ist alles so schnell gegangen. Wir haben im einen Moment Pläne gemacht und sind im nächsten davongeeilt, um uns den Ashaki zu stellen.«

»Was hast du mit meinem Blutring gemacht?«

Er verzog entschuldigend das Gesicht. »Ich habe ihn bei mir. Ich hätte ihn verstecken sollen, aber …«

»Nein, mir wäre es lieber, du hättest ihn bei dir, damit du ihn benutzen kannst, wenn es nötig ist.«

»Nun … ich nehme an, es besteht die Möglichkeit, dass er, wenn man mich getötet hätte, ebenfalls zerstört worden wäre.«

Ein Schauder überlief sie. »Lass uns nicht davon reden, dass du hättest getötet werden können.«

Er grinste. »Das soll mir recht sein.«

»Also, was wirst du als Nächstes tun?«

Lorkins Gesichtsausdruck wurde ernst. »Das hängt von Savara ab. Und von Tyvara. Es ist klar, dass Savara Pläne für Tyvara hat, und da bei den Verrätern alle Verantwortung und Macht bei den Frauen liegt und von ihren Männern erwartet wird, dass sie sich dem unterordnen, werde ich am Ende hingehen, wo immer sie hingeht.«

»Wirst du damit glücklich sein?«

Er grinste. »Größtenteils. Ich liebe Tyvara, Mutter. Ich liebe es, dass es für sie vollkommen natürlich ist, das Sagen zu haben, obwohl es bisweilen frustrierend sein kann. Ich genieße es auch, derjenige zu sein, der das herausfordert.«

Sonea verkniff sich einen Seufzer. »Also kommst du nicht mit nach Hause.«

Er schüttelte den Kopf. »Nicht in absehbarer Zeit, erwarte ich. Savara weiß, dass ich gern in der Lage wäre, dich und die Gilde zu besuchen. Ich würde immer noch gern das rudimentäre Wissen über die Herstellung von Steinen weitergeben, wie es Königin Zaralas Wunsch war. Vielleicht kann die Gilde noch etwas anderes damit anfangen. Vielleicht wird man in den Verbündeten Ländern Höhlen finden, in denen Steine wachsen. Wenn sie tatsächlich existieren, ist der wahrscheinlichste Ort der nördliche Teil der elynischen Berge, wo …«

Ein Jubelschrei kam von einer Gruppe von Menschen, die die Parade von einer nahen Seitenstraße betraten. Lorkin hielt inne und stellte sich zwischen die Neuankömmlinge und Sonea, dann drehte er sich wieder zu ihr um und lächelte. »Sieht so aus, als würde heute Abend gefeiert werden.«

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