Trudi Canavan - Die Königin

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»Ich habe sie nicht gehasst«, protestierte Kalia. »Ich …« Sie blickte auf und schaute dann schnell wieder zu Boden.

»Du was

»Ich hatte nicht geplant, dass sie sterben sollte.«

»Nur wir.« Savara ging zu ihrem Stuhl zurück. »Ich habe keinen Beweis dafür, aber ich kann beweisen, dass du etwas mit Halanas Tod zu tun hattest. Wenn du mich davon überzeugen kannst, dass es ein Unfall war, werde ich …« Sie seufzte. »Sosehr ich es hasse, es zu sagen, wir brauchen dich, Kalia. Überzeug mich und kümmer dich um die Verletzten, und ich werde die Angehörigen unseres Volkes zu diesem entscheidenden Zeitpunkt nicht mit Anklagen wegen versuchten Mordes gegen eine aus ihren Reihen ablenken und demoralisieren.«

Kalia schluckte, dann nickte sie. »Als Ihr letzte Nacht auf dem Dach wart«, begann sie, »habe ich gesehen, dass Ihr allein wart mit …« Ihr Blick flackerte zu Lorkin und Tyvara. »Niemand sonst wäre zu Schaden gekommen, wenn man Euch angegriffen hätte. Ich brauchte lediglich Aufmerksamkeit auf Euch zu lenken. Also bin ich aus dem Sklaveneingang hinausgeschlüpft, habe einige Ashaki gefunden und sie zurückgeführt. Sie haben Euch gesehen, aber als ich zu dem Sklaveneingang lief, trat Halana aus einem anderen Eingang. Ich denke, sie hatte Schildsteine anbringen wollen. Sie … hat die Ashaki nicht gesehen. Sie …« Ein Schluchzen entrang sich ihrer Kehle. »Ich habe versucht, sie zu warnen, aber es ging alles so schnell. Ich wollte nicht, dass sie starb.«

Savara blickte Lorkin an. Er schüttelte den Kopf. Alles, was Kalia gesagt hatte, war die Wahrheit. Die Königin drehte sich wieder um, um Kalia anzusehen. Sie machte den Eindruck, als hätte sie einen Bissen von etwas außerordentlich Abscheulichem genommen. Aber es war nicht nur Abscheu über Kalias Taten. Sie will Kalia bestrafen, aber sie wird es nicht tun. Wenn ich Savara wäre, würde ich sie einsperren lassen und mich ausschicken, die Verletzten zu heilen. Kalias Fähigkeiten im Heilen waren nicht einzigartig. Dann durchzuckte ihn eine Erkenntnis. Aber meine Fähigkeiten im Gedankenlesen sind es.

»Dann schwöre, dass du niemals davon sprechen wirst, mit niemandem, es sei denn auf meinen Befehl hin«, forderte die Königin. »Und schwöre, dass du nie wieder versuchen wirst, mir, Tyvara und Lorkin etwas anzutun.«

Kalia senkte den Kopf. »Ich schwöre es.«

»Geh. Shaiya wird dich zu dem Haus führen, in dem die Verletzten sind.«

Als die Frau davoneilte, rieb Savara ihre Hände an den Knien ab, als wische sie sie sauber.

»Nun, zumindest haben wir von jetzt an etwas, das wir benutzen können, um sie in Schach zu halten.«

Schritte eilten den Flur herunter, aber diesmal betrat Sprecherin Lanna den Raum.

»Seid Ihr schon bereit, die Kyralier zu empfangen?«

Savara holte tief Luft und stieß sie dann langsam wieder aus. »Bin ich es?«, fragte sie sich.

Lanna runzelte die Stirn. »Da ist etwas, das ich Euch vorher sagen sollte.«

»Tatsächlich?«

Die Sprecherin verzog die Lippen zu einem erzwungenen Lächeln. »Als ich Schwarzmagierin Sonea traf, kämpfte sie gerade gegen zwei Ashaki. Tayvla und Call, die beiden, die sie entdeckten, erzählten mir, dass die Ashaki sie zuerst angegriffen hätten. Sonea hat eingegriffen und es ihnen ermöglicht zu entkommen.«

Lorkin drehte sich um, um Savara anzusehen, und war erstaunt, dass sie diese Nachricht mit einem Stirnrunzeln quittierte.

Die Königin schnaubte leise. »Nun, das hat meine Pläne ruiniert.« Sie wandte sich an Lorkin und ließ die Arme sinken. »Eure Mutter hat sich einem Befehl widersetzt, zu bleiben, wo ihre Eskorte sie gelassen hatte. Ich hatte mich darauf gefreut, dieses Thema anzuschneiden, um zu sehen, ob ich etwas wie eine Entschuldigung von ihr bekommen könnte.«

Er zog die Augenbrauen hoch. »Ich bezweifle, dass Ihr Erfolg gehabt hättet.«

»Wie, schlagt Ihr vor, soll ich dann zu Werke gehen, um sie dazu zu bringen, uns einen Gefallen zu tun?«

»Ich bin die letzte Person, die Euch das sagen kann. Sie kennt mich viel zu gut.«

»Aber Ihr seid ihr Sohn. Vielleicht sollte ich das benutzen.«

Lorkin zuckte zusammen. »Nur wenn Ihr Euch besonders mutig fühlt. Ich, äh, rate Euch, mehr über sie in Erfahrung zu bringen, bevor Ihr sie zu sehr unter Druck setzt.«

Savara schürzte die Lippen und betrachtete ihn, dann nickte sie. »Ihr würdet sie und Euer Heimatland eines Tages gern wiedersehen.«

»Irgendwann. Ich würde gern Tyvara mitnehmen, also wäre es schön, wenn Sachaka und die Verbündeten Länder weiter gute Beziehungen pflegten.«

Savara drehte sich zu Lanna um. »Schickt die Kyralier herein. Und den Elyner ebenfalls.«

Lorkins Herz begann ein wenig schneller zu schlagen. Mutter und Dannyl und alle anderen können keine Zweifel daran haben, wo meine Loyalität jetzt liegt. Ich schätze, ich werde gleich herausfinden, wie sie dazu stehen.

Seine Mutter führte die anderen in den Raum. Sie reihten sich vor Savara auf, dann knieten sie nieder. Stille folgte, voller Überraschung und einem Hauch Verlegenheit. Lorkin lief ein seltsamer kleiner Schauer über den Rücken. Für Kyralier und Elyner war dies die traditionelle Verbeugung, die sie vor einem Herrscher machten, aber für Verräter war es weitaus mehr, als erwartet wurde.

»Erhebt Euch«, sagte Savara mit gedämpfter Stimme. Als die fünf Fremdländer aufstanden, lächelte sie. »Später wird Euch Lorkin erklären, wie die Verräter einen Anführer begrüßen.« Sie ließ den Blick über die Reihe der Neuankömmlinge wandern. »Ich bin Königin Savara, und dies sind Tyvara und Lorkin. Bitte, stellt Euch selbst vor.«

»Ich bin, wie Ihr von unserer früheren Begegnung wisst, Schwarzmagierin Sonea von der Magiergilde Kyralias«, begann seine Mutter. Dann stellte sie die anderen ihrem Status nach vor, beginnend mit Dannyl.

Dannyl wirkt … nicht nervös, aber so, als versuche er Unbehagen zu verbergen, dachte Lorkin. Ist er verletzt? Nein, es ist etwas anderes. Vielleicht lediglich das Unbehagen darüber, gerade mit angesehen zu haben, wie diese Leute eine ganze Menge Menschen getötet haben … Sein Magen zog sich zusammen, als ihm bewusst wurde, dass Dannyl, Tayend und Merria Freundschaften mit der sachakanischen Elite geschlossen hatten. Wahrscheinlich haben sie gerade mit angesehen, wie ihre Freunde getötet wurden.

Als seine Mutter Regins Namen nannte, erinnerte Lorkin sich an Tyvaras Andeutungen, dass er mehr war als Soneas Quelle und Assistent. Regins Miene war ernst. Sein Blick wanderte zu Lorkin, und er neigte leicht den Kopf. Lorkin nickte zurück. Das hat mir nichts verraten, dachte er.

»Also«, sagte Savara, erhob sich von ihrem Platz und trat vor Dannyl. »Beabsichtigt Ihr, in Sachaka zu bleiben, Botschafter Dannyl? Ich stelle mir vor, dass wir hier einen Repräsentanten der Gilde brauchen, sobald die Heiler eintreffen.«

Lorkin bemerkte, dass seine Mutter leicht die Stirn runzelte. Als höchstrangige Gildemagierin hätte die Frage an sie gerichtet werden sollen. Vielleicht deutete Savara, indem sie die Frage an Dannyl richtete, an, dass sie lieber ihn als Repräsentanten der Gilde sehen würde als Sonea.

»Wenn die Gilde es erlaubt und Ihr zustimmt, Euer Majestät«, antwortete Dannyl.

Savara nickte. »Ihr werdet für den Moment genügen.« Sie trat vor Tayend. »Und Ihr, Botschafter Tayend – werdet Ihr weiterhin Elyne vertreten?«

»Ich habe bereits Anweisungen von meinem König erhalten, um meinen Verbleib in dieser Rolle zu bitten, Euer Majestät«, entgegnete Tayend. »Tatsächlich hat er mir eine kurze Nachricht übermittelt, die ich auswendig lernen und an Euch weitergeben sollte, als Ersatz für ein späteres, längeres Sendschreiben.«

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