Trudi Canavan - Die Königin

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»Und ich darf nicht zu viel Macht darin lagern.«

»Nein.«

Dannyl ließ die Hand mit dem Ring sinken. Er sah Lorkin an und wog alles ab, was sein ehemaliger Assistent gesagt hatte. Dann nickte er.

»Dies wird die Gilde definitiv dazu bewegen, die Heimkehr Eurer Mutter zu befehlen.«

Lorkin lächelte. »Danke. Obwohl ich sicherstellen werde, dass ich die Chance bekomme, ein wenig Zeit mit ihr zu verbringen, bevor sie aufbricht. Ich vermisse sie tatsächlich. Und meine Freunde. Und Rothen. Ah. Und da ist noch etwas, das ich Euch in Bezug auf Lord Regin fragen wollte. Sind er und …?« Er brach ab und drehte sich zur Tür um. »Botschafter. Habt Ihr ihn gefunden?«

Tayend war mit Lak und Vata in den Raum getreten. Er hielt einen kleinen Ring hoch, seine Verbindung mit dem elynischen König. »Genau dort, wo ich ihn gelassen habe.«

»Gut«, sagte Lorkin. »Also, wollt Ihr hierbleiben oder mit mir zurückkommen?« Er sah Dannyl an. »Bis wir zurück sind, werden wir wissen, ob Achatis Bibliothek intakt ist. Die beste Möglichkeit zu verhindern, dass sie geplündert wird, bestünde darin, das Gebäude zu besetzen, und ich denke, Savara wird es gutheißen, dass ihre Hauptverbindungen zur Gilde und den Verbündeten Ländern in der Nähe bleiben.«

Dannyl seufzte vor Erleichterung und sah, wie Tayends Augen hoffnungsvoll aufleuchteten. »Ich hole nur ein paar Sachen, dann werden wir Euer Angebot mit Freuden annehmen.«

31

Belohnungen

D ieser gehetzte Blick ist wieder in Anyis Augen getreten, bemerkte Lilia, als sie aus ihrem Schlafzimmer kam. Sie kniete sich neben den Stuhl und schlang die Arme um ihre Freundin. Anyi versteifte sich kurz und drehte sich dann um, um Lilia anzusehen.

»Ich weiß, du hast ihn draußen im Wald begraben, aber es ist nicht richtig. Wir müssen ihn zu seiner Familie bringen.«

»Wo liegt sie denn begraben?«

»Ich bin mir nicht sicher. Gol wird es wissen.«

Lilia küsste sie. Als Anyi die Arme um sie legte, klopfte es an der Tür, und beide Mädchen erstarrten. Lilia zog sich zurück und seufzte. Sie stand auf und sandte ein wenig Magie zur Tür, um sie zu öffnen.

»Gol«, sagte Anyi mit offensichtlicher Erleichterung, als der massige Mann zusammen mit Lord Rothen eintrat. »Wie ist es gelaufen?«

Er setzte sich. »Die Dinge werden wirklich schnell wieder so sein, wie sie waren. Die Diebe haben sofort aufgehört, sich ›Prinzen‹ zu nennen, und sie nehmen sich, worüber sie vorher die Kontrolle hatten – und alles andere, was sie zu fassen bekommen. Wenn du Cerys Territorium übernehmen willst, musst du jetzt handeln.«

Anyi runzelte die Stirn. »Werden seine Leute für mich arbeiten?«

Gol nickte. »Diejenigen, die ich gefragt habe, waren sehr interessiert. Sie hätten lieber dich als einen der Nachbarn. Es hilft, dass du Cerys Tochter bist, aber in gewisser Weise wird es das auch härter machen. Cery konnte keine Gefälligkeiten mehr einfordern und schuldete selbst vielen Leuten einen Gefallen, aber er hatte Geld versteckt und genoss Ansehen, weil er dafür bekannt war, seine Versprechen zu halten.«

Lilia beobachtete Anyis Gesicht, und ihr wurde flau im Magen, als die Züge ihrer Freundin sich verhärteten.

»Ich werde es tun.« Sie blickte zu Gol auf. »Aber nur, wenn du mir hilfst.«

Gol lächelte. »Ich hatte gehofft, dass du mich wollen würdest. Nicht, dass ich nicht gern in den Ruhestand treten würde.«

»Ich schicke dich in den Ruhestand«, erklärte Anyi. »Du wirst nicht mein Leibwächter sein, du wirst mein Stellvertreter sein. Wie du es für meinen Vater warst. Ich weiß nicht, warum er dich nicht auch so genannt hat.«

»Um mich zu einer geringeren Zielscheibe zu machen«, erwiderte Gol.

»Nun, du kannst nicht länger so tun, als seist du ein Leibwächter. Niemand wird glauben, dass ich einen Leibwächter ausgewählt habe, der doppelt so alt ist wie ich.«

Gol verschränkte die Arme vor der Brust. »Ich würde dich immer noch jederzeit besiegen.«

Anyi stand auf. »Oh, wirklich? Wollen wir doch mal sehen …«

»Ich entschuldige mich für die Unterbrechung«, warf Rothen ein, »aber darf ich vorschlagen, dass ihr diese Theorie an einem anderen Ort als in Soneas Quartieren erprobt? Und die Höheren Magier werden es nicht gut aufnehmen, wenn wir zu spät kommen, vor allem, nachdem wir darauf bestanden haben, dass diese Versammlung so bald wie möglich stattfindet.«

Anyi sah ihn nachdenklich an, dann richtete sie ihren Blick auf Lilia. Ihre Miene war entschuldigend.

»Es tut mir leid, Lilia, aber wenn ich den Platz meines Vaters einnehmen soll, kann ich nicht zu dieser Versammlung gehen.«

Lilia starrte sie an. »Aber … du musst deine Geschichte erzählen, das ist wichtig.«

»Nein, ist es nicht. Es wird keinen Unterschied machen, ob ich sie erzähle oder du oder Lord Rothen.« Anyis Miene war ernst. »Wir wissen, dass Skellin Verbündete in der Gilde hatte. Wer kann sagen, welcher Dieb diese Verbündeten adoptiert oder geerbt hat? Falls diese Spione nicht wissen, wie ich aussehe, dann sollte es auch so bleiben. Wenn sie es wissen, sollte ich sie nicht daran erinnern.«

Lilias Herz hatte zu rasen begonnen. »Aber … wie wirst du mich besuchen? Ich darf das Gelände nicht verlassen. Sobald die Gilde herausfindet, dass ein Dieb in den Tunneln gelebt hat und dass Skellin dort war, werden sie alle Gänge zuschütten.«

Anyi ging zu Lilia hinüber und umarmte sie. »Wir werden andere Wege finden. Du hast doch nicht gedacht, dass wir hier zusammenleben könnten, oder?«

»Nein, wahrscheinlich nicht.«

»Du wirst bald deinen Abschluss haben. Dann werden sie dich vom Gelände der Gilde lassen. Vielleicht werden sie dir sogar erlauben, in der Stadt zu leben, wie andere Magier es tun. Was immer geschieht, wir werden einander nach wie vor sehen. Niemand kann uns daran hindern, zusammen zu sein.« Anyi löste sich von Lilia, dann wandte sie sich an Gol. »Ich werde in die andere Richtung hinausgehen. Du wirst nicht hineinpassen, und die Leute könnten dich beim Hereinkommen gesehen haben, daher solltest du besser mit Rothen gehen. Ich treffe dich dann bei Donia.«

»Bist du dir sicher, dass du diesen Weg nehmen willst?«, fragte Gol.

Anyi nickte. »Ich werde schon zurechtkommen.«

»Halte nur … halte die Lampenflamme bedeckt. Ich weiß nicht, wie viel Minenfeuer verschüttet wurde.«

Anyi nickte, dann sah sie Lilia erwartungsvoll an. Lilia verstand den Fingerzeig, ging zur Tür und führte Rothen und Gol hinaus. Sie schaute zurück und sah Anyi winken, bevor die Tür sich schloss. Ich hoffe, dass sie sicher ist, wenn sie allein zurück in die Stadt geht.

Sie machte sich während des ganzen Weges zum Büro des Administrators Sorgen deswegen. Sie nahmen einen Umweg, der sie zuerst vor die Universität führte, wo Rothen dafür sorgte, dass eine Kutsche Gol abholte. Vor Osens Tür stießen sie dann auf Jonna, die dort auf sie wartete. Die Dienerin sah ein wenig blass aus, aber sie lächelte und drückte Lilia die Hand, während Rothen anklopfte.

»Für mich ist das alles nicht neu«, erinnerte Lilia Jonna im Flüsterton.

»Für mich schon«, erwiderte Jonna.

Die Tür schwang nach innen auf, und sie traten in einen Raum voller Höherer Magier.

»Ah, gut«, sagte Osen, als Lilia und Jonna sich verneigten. Er runzelte die Stirn. »Gab es noch mehr Zeugen, die ihre Geschichten erzählen wollen, Lord Rothen?«

»Nein, Administrator«, entgegnete Rothen. »Ihr habt vielleicht den Wunsch, die Mannschaft zu verhören, die ich vor zwei Tagen in Gewahrsam genommen habe, aber für den Moment sollten ich, Lady Lilia und Jonna, Soneas Dienerin, imstande sein, die Ereignisse zu beschreiben, ohne dass es zu unnötigen Wiederholungen kommt.«

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