Trudi Canavan - Die Königin

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Er zuckte die Achseln. »Ja. Aber sie brauchen mich nicht. Tatsächlich freue ich mich überhaupt nicht darauf zurückzukehren.«

»Nein? Ihr wollt hierbleiben?«

»Nicht unbedingt. Aber …« Seine Augen wurden schmal. »Ich bin mir nicht sicher, ob ich Euch schon ganz durchschaut habe.«

Sonea blinzelte. »Mich? Was gibt es da zu durchschauen?«

Regin zog die Augenbrauen hoch. »Oh. Jede Menge.«

Sonea verschränkte die Arme vor der Brust und drehte sich zu ihm um. »Wirklich? Was habt Ihr denn bisher herausgefunden?«

Er lächelte. »Dass Ihr Euch zu mir hingezogen fühlt.«

Sonea starrte ihn an, und plötzlich beschleunigte sich ihr Herzschlag. Verflucht soll er sein. Wie hat er das herausgefunden? Sie holte tief Luft, stieß den Atem langsam wieder aus und erwog all die Möglichkeiten, die ihr eingefallen waren, um ihm sanft eine Abfuhr zu erteilen.

»Lord Regin, ich …«

»Ich weiß auch, dass Ihr herausgefunden habt, dass ich mich zu Euch hingezogen fühle«, unterbrach Regin sie. »Ihr habt lange dafür gebraucht, obwohl ich annahm, dass Ihr mir zuerst verzeihen musstet, dass ich als Novize ein bösartiger, bigotter Bastard war.«

Es würde nicht leicht werden. Für keinen von uns, musste sie sich eingestehen. »Regin, ich fühle mich nicht …«

»Zu mir hingezogen?« Er hob die Augenbrauen. »Also leugnet Ihr es?«

Sie zögerte, dann zwang sie sich, ihm direkt in die Augen zu blicken. »Ja, das tue ich.«

Seine Augen wurden schmal. »Lügnerin.«

Was mache ich falsch? Sie ließ die Arme sinken und versuchte, die Hände in die Hüften zu stemmen, aber das erwies sich als zu schwierig in einer rollenden Kutsche, daher begnügte sie sich damit, ihm mit einem Finger zu drohen.

»Nennt mich nicht Lügnerin, wenn …«

Er lachte. »Ach, Sonea. Wenn ich gewusst hätte, dass es so viel Spaß machen würde, Euch aufzuziehen, hätte ich früher damit angefangen.«

Das panische Gefühl, das in ihr gewachsen war, löste sich ein wenig. Er macht sich nur über mich lustig. Es ist ihm nicht ernst. Erleichterung folgte Enttäuschung. Oh, sei nicht dumm, ermahnte sie sich. Sie seufzte, richtete sich in dem Sitz auf und lehnte sich an.

»Ihr mögt kein bösartiger, bigotter Bastard mehr sein, aber Ihr seid immer noch genauso manipulativ wie früher, Lord Regin.«

Regin zuckte die Achseln. »Nun, das ist nichts Neues. Ich hoffe, Ihr stimmt mir zu, dass ich es immer für eine gute Sache tue.« Er beugte sich zu ihr vor. »Aber ich würde gern wissen, was Ihr gegen die Idee habt, dass wir beide ein Paar sein könnten.«

Sie hielt inne, bevor sie antwortete. Zumindest will er vernünftig darüber reden. Vielleicht sollten wir es tun. Die Idee in Worte fassen und aus dem Kopf bekommen.

»Es wäre … nun, eine Menge Leute hätten etwas dagegen. Ich bin eine Schwarzmagierin. Ihr seid … verheiratet.«

»Ist das alles?« Er schüttelte den Kopf. »Wie konventionell von Euch. Sonea, die Frau, die alles verändert hat – die Gilde, die kyralische Gesellschaft, die Art, wie wir zu schwarzer Magie stehen –, macht sich Sorgen wegen Klatsch

»Natürlich. Ich habe Jahre gebraucht, um das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Ich kann nicht riskieren, es wieder zu verlieren.«

»Ihr werdet das Vertrauen nicht verlieren. Sie wären glücklicher, Euch mit einem anderen Magier verbunden zu sehen.«

Sie wandte den Blick ab. »Das könnt Ihr nicht wissen.«

»Ich kenne Kyralias Tratschtanten besser als Ihr«, entgegnete er. »Ich habe das zweifelhafte Vergnügen, sie persönlich zu kennen.«

Er seufzte. Als sie ihn anschaute, zog sich ihr Herz ein wenig zusammen. Er wirkte enttäuscht. Vielleicht hat er recht. Nein, er weiß nicht, wie es war in diesen letzten zwanzig Jahren. Die Menschen haben ständig jede meiner Bewegungen beurteilt, jeden Freund und jeden Geliebten, den ich hatte oder hätte haben können.

Aber als sie einen weiteren verstohlenen Blick riskierte, begriff sie, dass er in einem Punkt recht hatte. Sie fand ihn tatsächlich attraktiv. Sehr sogar. So verrückt das sein mag.

»Also«, sagte er leise, »wäre es akzeptabel, wenn ich geschieden würde?«

»Nein!«, protestierte sie, obwohl sie sich nicht sicher war, ob es um seine Frage ging oder darum, dass er seine Werbung fortsetzte.

»Vielleicht sollte ich das umformulieren. Wäre es akzeptabel für Euch , wenn ich geschieden würde?« Er beugte sich dichter vor, und sie wandte sich ihm zu. »Wenn niemandes Meinung zählte, würdet Ihr mich dann wollen?«

Er sah ihr direkt in die Augen. Es würde nicht leicht sein, ihn zu belügen. Sie zögerte, dann öffnete sie den Mund, um es zu versuchen.

Aber die Worte kamen nie heraus, weil er sie plötzlich küsste. Während sie vor Überraschung erstarrte, legte er die Arme um sie, zog sie näher an sich, und sie stellte fest, dass sie ihre Bewegungen nicht gut genug koordinieren konnte, um seine Absichten irgendwie zu durchkreuzen. Ihr Körper tat, was er wollte: Er entspannte sich in Regins Wärme.

Es war, das musste sie zugeben, ein sehr guter Kuss. Sie war enttäuscht, als er endete, obwohl sie ein wenig atemlos war. Regin sah sie an, aber nicht mit dem vollen Selbstbewusstsein, das er noch einen Moment zuvor gehabt hatte. Er wird jetzt damit aufhören, wenn ich es ihm sage.

Ich will es ihm nicht sagen.

Sie suchte nach irgendeiner anderen Bemerkung.

»Du bist noch nicht geschieden«, rief sie ihm ins Gedächtnis.

Er lächelte. »Oh doch. Der König hat mir meine Scheidung vor meinem Aufbruch gewährt.«

»Was? Das hast du mir nie erzählt!«

»Natürlich nicht. Ich kenne dich zu gut. Du hättest vielleicht meine Absichten erraten und mich um Armeslänge von dir ferngehalten«, entgegnete er. »Nun, noch mehr als gewöhnlich.«

»Du hast das die ganze Zeit über geplant. Du ränkeschmiedender, manipulativer …«

»Immer für eine gute Sache«, unterbrach er sie. Dann küsste er sie abermals.

Als Lorkin in Savaras Räume trat, blickte die Königin von den Papieren auf, die sie gelesen hatte, und lächelte. Lorkin hielt inne und legte eine Hand aufs Herz, aber sie verzog das Gesicht und winkte ihn weiter.

»Lasst das. Es schaut niemand zu. Und Tyvara wartet auf Euch«, sagte sie.

Er ging hinüber zu dem Raum, in dem er und Tyvara geschlafen hatten. Dann klopfte er leise an die Tür, und als er eine schwache Antwort hörte, drückte er sie auf. Tyvara lag auf dem schmalen Bett und las weitere Dokumente, bekleidet nur mit einem kurzen Hemd. Er schloss die Tür, lehnte sich dagegen und hoffte, dass er keinen Grund haben würde, sich allzu bald wieder zu bewegen.

Sie blickte auf, dann verdrehte sie die Augen. »Lass das.«

»Kann ich nicht«, erwiderte er.

»Also schön. Bleib dort. Du wirst dich irgendwann langweilen.«

»Das bezweifle ich.«

Sie versuchte, ihn zu ignorieren, aber er konnte sehen, dass ihre Augen sich hin und her bewegten, ohne dass sich ihr Blick tatsächlich auf die Seite senkte. Schließlich schloss sie das Dokument, seufzte und sah wieder zu ihm auf.

»Ich nehme an, es gibt einen Weg, dich dazu zu bringen aufzuhören, der uns beiden gleichermaßen gefallen würde.«

Er riss in gespielter Unschuld die Augen auf. »Beiden gleichermaßen gefallen?«

»Definitiv. Komm her und lass uns mit deiner neuen Fähigkeit ein wenig experimentieren. Ich vermute, es gibt einige Wege, sie anzuwenden, die uns beiden gleichermaßen gefallen könnten.«

Einige Zeit später fand Lorkin sich auf dem Boden wieder; er lag neben Tyvara mit dem Bettzeug, das als ein nicht gänzlich bequemer Ersatz für eine Matratze diente. Er war zuvor müde gewesen, und jetzt war er noch müder, aber es war eine angenehme Art von Erschöpfung, und er widerstand der Versuchung, sie mit einer magischen Heilung zu vertreiben.

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