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Sergej Dyachenko: Das Jahrhundert der Hexen

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Sergej Dyachenko Das Jahrhundert der Hexen
  • Название:
    Das Jahrhundert der Hexen
  • Автор:
  • Издательство:
    Piper
  • Жанр:
  • Год:
    2008
  • Город:
    München
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-492-26656-8
  • Рейтинг книги:
    4 / 5
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Das Jahrhundert der Hexen: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Bürger der ukrainischen Millionenstadt Wyshna leben in Angst. Gerüchten zufolge schließen sich Hexen zu einem mächtigen Bund zusammen, um die Herrschaft über alles Menschliche zu übernehmen. Die Ankunft der grausamsten aller Magierinnen, der Großen Mutter, steht unmittelbar bevor. Der Ermittler Klawdi versucht, den Plan der Hexen zu vereiteln. Dabei muss er erfahren, dass auch Ywha, die Verlobte seines Freundes Nasar, zu den Verdächtigen gehört. Doch Ywha selbst ahnt nicht, welch unheimliche Macht in ihr schlummert. Als die Verschwörerinnen sie in ihren Bann ziehen wollen, gerät sie zwischen die Fronten der Hexen und Menschen. Es entbrennt eine apokalyptische Schlacht um die Zukunft unserer Welt … Rasante, fesselnde Action und düsterer Spannung für alle Fans von Sergej Lukianenko. Sergej Dyachenko, Marina Dyachenko,

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Er hatte beschlossen, nicht mehr mit ihr über die Heirat zu sprechen. Für ihn war die Sache klar, aber diese Entscheidung sollte vorerst ruhig noch sein Geheimnis bleiben. Sonst würde sie vermutlich an nichts anderes mehr denken können und durch ihre Prüfung rasseln. Außerdem würde sie ihm die ganze Zeit mit der Genehmigung für die Hochzeit in den Ohren liegen. Aus irgendeinem Grund hielt man eine Siebzehnjährige für reif genug, diesen Schritt zu tun, während ein junger Mann, der ein Jahr weniger auf dem Buckel hatte … Egal. Er fühlte sich nicht mehr wie ein Teenager. Seit Langem hielt er sich in jeder Hinsicht für einen erwachsenen Mann.

Die drei am Strand machten sich allmählich Sorgen, natürlich ausschließlich um ihren Schlauch. Klaw rechnete schon mit Vorwürfen, aber ein Lächeln von Djunka genügte, um ihn jede Schimpftirade ertragen zu lassen. Die Weiden raschelten, der Wind hatte den Sand in die Sandalen geweht, die unter einem Strauch lagen.

»Wie schön es hier ist«, flüsterte Djunka. »So schön, dass es fast ein bisschen schrecklich ist. Oder nicht, Klaw?«

(Seine Intuition schwieg nach wie vor.)

»Du bist mir eine! Normalerweise bekommen es die Menschen mit der Angst zu tun, wenn etwas nicht schön ist.«

»Übermorgen findet meine Prüfung statt, und ich habe noch keinen blassen Schimmer von …«

»Meine ist morgen. Und mir geht es so ähnlich.«

»Lüg mich nicht an. Du weißt immer alles.«

»Du bist eine Süßholzrasplerin. Eine Schmeichelzunge …«

»Nenn mich nicht so!«

»Doch! Du schmierst mir Honig ums Maul, drischst Komplimente … Ich habe bisher keinen einzigen Blick ins Lehrbuch geworfen.«

»Hindert dich vielleicht jemand, es zu lesen?«

»Du!«

Kreischend sprangen ein paar nackte, braun gebrannte Jungen im Wasser herum. Der heiße Wind trieb den Sand auf die vergilbten Seiten des alten Lehrbuchs, das von Verrat und Kriegen berichtete. Djunka langweilte sich.

»Hör mal, Klaw, ich schwimme noch eine Runde, während du lernst.«

»Ist es nicht zu kalt?«

»Pah!«

Er sah ihr nach, wie sie zum Wasser hinunterging. In der Sonne funkelte der schlangenfarbene Badeanzug, die träge Flusswelle wich zur Seite, um dem geschmeidigen Körper Platz zu machen.

Ihm standen noch drei lange Kapitel bevor, Arbeit für eine Stunde.

Erst als der Schatten der kleinen Weide an sein Buch herankroch, tauchte er wieder aus seiner Lektüre auf. Beinahe schlaftrunken schüttelte er den Kopf, um die Benommenheit zu vertreiben. Richtig festgelesen hatte er sich, noch dazu in dieser Hitze.

Der Strand hatte sich inzwischen geleert. Die Jungs waren verschwunden, die Datschenbesucher wollten gerade nach Hause zurückkehren, der Angler marschierte mit einigen kleinen Brassen in einem Drahtnetz vorbei. Auf den Sohlen von Djunkas Sandalen häufte sich Sand. Wie Scherben in alten Amphoren …

Die drei, die ihnen das Schlauchboot geliehen hatten, pressten gerade konzentriert die Luft aus diesem heraus, indem sie sich nacheinander auf das immer schmaler werdende schwarze Gebilde legten.

Die Schmerzen in den verspannten Muskeln ignorierend, erhob sich Klaw.

Der Sand hatte die Farbe gewechselt. Das Wasser ebenfalls. Am anderen Ufer spielten ein paar Leute zwischen den Kiefern Volleyball.

Verärgert biss sich Klaw auf die Lippe. Wie zu erwarten, war Djunka zum anderen Ufer geschwommen, nachdem sie ihren schwächlichen Freund in Gesellschaft seines Lehrbuchs zurückgelassen hatte. Und es wäre ja in der Tat seltsam gewesen, wenn der Anblick der Volleyballspieler sie nicht angelockt hätte. Schon die ihr eigene übermäßige Geselligkeit musste sie zu ihnen getrieben haben.

Er schlenderte zum Wasser hinunter. Die Augen mit der Hand abschirmend, schaute er zu den Volleyballern hinüber. Ein oder zwei Mal glaubte er, einen schlangenfarbenen Badeanzug dazwischen auszumachen. Aber die Spieler, darunter auch ein paar junge Frauen, trugen Jeans und T-Shirt, einzig eine magere Frau in mittleren Jahren sprang im Bikini herum.

Klaw wurde wütend. Er kehrte zur Strandmatte zurück, hockte sich hin und schnappte sich sein Buch. Das Lesen wollte ihm jedoch nicht glücken.

»Lass dich nicht unterkriegen.«

Neben ihm stand ein junger Mann, einer der Besitzer des Autoreifens. Seine Freunde beluden in aller Ruhe ihre Motorräder.

»Lass dich nicht unterkriegen. Du weißt doch, wie die Frauen sind. Wenn du einmal nicht nach ihrer Pfeife tanzt, spielen sie prompt die beleidigte Leberwurst.«

»Aber wir haben uns gar nicht gestritten«, bemerkte Klaw, selbst verblüfft darüber, dass er sich überhaupt auf ein Gespräch mit diesem aufdringlichen Kerl einließ.

»Eine Klassefrau«, erklärte der Typ völlig aufrichtig und ohne jede Geringschätzung. »Meine Freundin ist auch nicht schlecht, aber deine … echt stark …«

Zehn Minuten später heulten die Motorräder auf. Die noch anwesenden Datschenbesucher blickten ihnen verdrossen nach. Klaw tigerte am Wasser auf und ab.

Warum tat sie ihm das an? Wusste sie denn nicht, was für Sorgen er sich machte? Jetzt war es schon bald sieben Uhr. Ausgerechnet heute Morgen war er versehentlich auf seine Uhr getreten, die seitdem stand.

Still steht die Uhr, stumm,
Schon stirbt mein Name, verlischt.
Golden schimmert eine Blume in der Welt aus Stahl,
Tönern schlägt die Stunde und stumm steht die Uhr.

Die prätentiösen Zeilen ließen ein beklommenes Gefühl in ihm aufsteigen. Er konnte sich nicht erinnern, wo er sie überhaupt gelesen hatte. In einer Zeitschrift? In einem Buch? Oder hatte Djunka sie ihm vorgetragen? Sie hatte diese Angewohnheit, mit geheimnisvoller Miene Vierzeiler vorzulesen und mit großen Augen auf Klaws Reaktion zu lauern.

Die Volleyballspieler am anderen Ufer verschwanden hinter den Kiefern. Als Letzte brach die halbnackte, dünne Frau auf. Der Ball in ihren Händen sprang auf und ab, als lebe er.

Als die Dämmerung hereinbrach, beschloss er endlich, den leeren Strand zu verlassen. Djunkas Kleidung ließ er zurück. Sie mitzunehmen hieße, daran zu glauben.

Djunka wird schon noch kommen, redete sich Klaw immer wieder ein. Djunka wird kommen — und dann fände sie ihre Sachen nicht. Sie konnte doch nicht im Badeanzug nach Hause gehen, oder? Schließlich war die Nacht kühl.

Er trabte im gemäßigten Tempo dahin, und als er dennoch außer Puste geriet, wechselte er in Schrittgeschwindigkeit. Nur kurz anrufen würde er und dann gleich zurückkommen. Djunka würde sich die Haare auswringen und ihn aufgebracht anfahren: Warum hast du nicht auf mich gewartet?

Das Polizeirevier war verraucht. Graublauer Qualm hing über den Holztischen, über den Schränken und Bänken, über der leeren, einsamen Zelle in der Ecke, eingerichtet für alle diejenigen, die sich etwas hatten zuschulden kommen lassen.

»Wiederhol den Namen, vollständig.«

»Dokija Sterch … Siebzehn Jahre.«

»Und ihr habt euch wirklich nicht gestritten?«

»Nein. Sie … sie hätte so etwas nie gemacht. Sie …«

»Beruhige dich.«

Er schloss die Augen. Zum x-ten Male: Beruhige dich. Hier waren alle ruhig, hier heulten jede Nacht Leute, während andere lautstark fluchten, hier roch es sogar durch den Rauch hindurch nach Eisen und Schweiß, hier war es unerträglich stickig.

»Wyshnaer Schule Nr. 3 … Wohnheim. Zimmer 74 …«

Es läutete. Noch einmal. Durch die Scheibe war kein Ton zu hören. Eifrig bewegten sich Lippen.

»Was hatte sie an?«

»Hä?«

»Was hatte sie an?«

Djunkas Sandalen lagen da, unter einer Schicht Sand begraben. Sorglos hatte sie die Shorts auf die Strandmatte geworfen …

»Beruhige dich, mein Junge. Wird schon nichts passiert sein. Morgen früh ist sie wieder da.«

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