John Norman - In Sklavenketten auf Gor

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In Sklavenketten auf Gor: краткое содержание, описание и аннотация

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Judy Thornton wird von der Erde nach Gor verschleppt, wo man sie zur Sklavin macht. Skrupellos setzt ihr Herr Clitus Vitellius sie für seine Ränkespiele ein, denn er soll im Auftrag der mächtigen Stadt Ar die Salerische Konföderation schwächen.
Aber dann findet Judy heraus, daß ihre Enführung kein Zufall war und sie in Wahrheit als hilflose Schachfigur in einem viel größeren Intrigenspiel dient. Will sie überleben, muß sie auf die Hilfe jenes Mannes vertrauen, den sie von ganzem Herzen haßt: Clitus Vitellius.

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»Nein!« flehte sie.

»Und einen Sleenkragen!«

»Nein! Nein!«

Zwei Männer verließen die Gruppe.

»Lieber schere mir die Haare ab und schicke mich unehrenhaft in das Dorf meines Vaters zurück!« rief sie.

Mit einer heftigen Bewegung riß er ihr das Gewand vom Leibe und legte ihr den Sleenkragen um, den ein Mann gebracht hatte. Furchtsam blickte sie Thurnus an.

»In den Käfig mit dir, Sklavin!« sagte Thurnus.

»Thurnus!«

Er holte aus und versetzte ihr mit dem Handrücken einen heftigen Schlag auf den Mund. »In den Käfig, Sklavin!« forderte er.

»Ja – Herr«, flüsterte die Sklavin, die bis eben noch Melina geheißen hatte. Sie kroch in den Sleenkäfig, der in der Nähe aufgestellt worden war.

Sandalenschnur gab die Leinen der beiden Sleen an einen Mann weiter, eilte zum Käfig und ließ die Tür herabknallen. Die Umstehenden begannen zu jubeln.

»Wir wollen feiern!« rief Thurnus, Kastenführer von Tabukfurt. »Und macht ein Feuer heiß für das Brandzeichen einer Sklavin!«

Wieder brüllten die Dorfbewohner ihre Begeisterung hinaus.

In dem winzigen Käfig hockte die Sklavin, ihr Gesicht war vor Entsetzen entstellt. Bald würde sie das Sklavenzeichen tragen.

Männer und Frauen eilten herbei und begannen mit den Vorbereitungen für das Fest. Auf ein Zeichen von Thurnus hin befreiten mich Radieschen, Rübchen und Verrschwanz von meinen Fesseln. Sie nahmen mir den ekelhaften Knebel aus dem Mund.

Verr wurden gebraten, Pudding gekocht. Sa-Tarna-Brot wurde aus den Hütten geholt und erhitzt. Sul-Paga floß in Strömen.

Als das Fest seinem Höhepunkt entgegenging, wurde der Käfig geöffnet und die ehemalige freie Frau Melina herausgeholt. Man fesselte sie an den Pfahl, an dem ich vorhin noch gestanden hatte, und brandete sie. Anschließend wurde ihr das Haar abrasiert. Stöhnend hing sie in ihren Fesseln, während die Männer und Frauen an das Lagerfeuer zurückkehrten.

Zur Rechten Thurnus’ saß Tup Löffelhändler, auf seiner anderen Seite Sandalenschnur, die er am Nachmittag aus der Sklaverei entlassen hatte.

Ich blickte zum Himmel auf. Dunkle Wolken bewegten sich über uns. Die Luft schmeckte feucht.

In diesem Augenblick stand Thurnus auf und hob einen Kelch mit Paga. »Tup Löffelhändler«, sagte er, »ist nach dem Ritus der Sleenkralle mein Bruder. Ich trinke auf ihn!« Die Dorfbewohner machten es ihm nach.

Daraufhin stand Tup Löffelhändler auf. »Ihr habt heute Paga und Nahrung mit mir geteilt. Ich trinke auf die Gastfreundschaft von Tabukfurt!«

Die Anwesenden jubelten.

»Außerdem«, fuhr der Hausierer fort, »trinke ich auf einen Mann, der nicht meiner Kaste angehört, mit dem mich aber ein Band verbindet, das stärker ist als alle Kastengrenzen – auf Thurnus, Kastenführer von Tabukfurt!« Die Begeisterungsrufe klangen nun noch lauter.

Thurnus erhob sich von neuem. »Ich bitte diese freie Frau«, sagte er und deutete auf Sandalenschnur, »mich in Freier Gefährtenschaft zu akzeptieren!« Die Dorfbewohner gerieten außer sich vor Begeisterung.

»Thurnus«, sagte sie, »da ich jetzt frei bin, kann ich doch auch nein sagen, oder?«

»Richtig«, sagte Thurnus verwirrt.

»Dann, edler Thurnus«, sagte sie ruhig, »lehne ich deinen Vorschlag ab. Ich werde nicht deine freie Gefährtin.«

Thurnus senkte seinen Kelch. Stille herrschte auf dem Dorfplatz.

»Ich bitte dich statt dessen, weiter deine Sklavin sein zu dürfen«, fuhr das Mädchen fort.

»Warum?«

»Ich habe in deinen Armen gelegen, Thurnus«, sagte sie. »In deinen Armen kann ich nur Sklavin sein. Es würde dich entehren – in deinen Fellen kann ich mich nur wie eine Sklavin verhalten.«

»Ich verstehe«, sagte der Kastenführer von Tabukfurt leise.

»Die Liebe, die ich für dich empfinde«, fuhr das Mädchen fort, »ist nicht die Liebe einer freien Gefährtin, sondern die einer Sklavin, so tief und unterwürfig, daß sie nur aus einem Sklavenherzen kommen kann.«

Das Fest nahm seinen Fortgang. Dunkle Wolken ballten sich am Himmel zusammen. Immer wieder wurden die Monde verdeckt.

Mir wurde der Kopf schwer. Plötzlich schreckte ich hoch, als vor mir ein Klicken ertönte. Jemand hatte mir Stahlreifen um die Arme gelegt.

Ich hob den Blick und schaute in die Augen Tup Löffelhändlers. »Steh auf, kleine Vulo«, sagte er. »Du gehörst jetzt mir.«

Mir war seltsam zumute. So einfach hatte ich den Herrn gewechselt!

Ich sah mich um. Das Fest ging seinem Ende entgegen. Die meisten Dorfbewohner hatten sich bereits in ihre Hütten zurückgezogen. Einige lagen betrunken am herunterbrennenden Feuer.

In unserer Nähe befanden sich Thurnus und einige seiner Mädchen.

»Ich habe dich Tup Löffelhändler geschenkt«, sagte Thurnus zu mir.

»Ja, Herr«, flüsterte ich und kniete nieder.

»Du wurdest ihm als Zahlung für das Pulver versprochen, das er einer Dorfbewohnerin gab«, fuhr Thurnus fort. »Das Pulver wurde verwendet, obgleich es nicht die gewünschte Wirkung hatte. Die betreffende Person kann leider keine eigenen Geschäfte mehr tätigen, da sie bedauerlicherweise Sklavin geworden ist – daher überlasse ich dich ihm als Zahlung für das Pülverchen.«

»Ja, Herr«, antwortete ich und ballte die Fäuste in den Handschellen. Ich war der Preis für eine Portion Pulver! Mein Zorn entflammte. »Das Pulver war doch aber wertlos!« sagte ich schmollend.

»Du aber auch, hübsche kleine Dina«, sagte Thurnus und warf lachend den Kopf in den Nacken. Dann wandte er sich an Sandalenschnur. »Ich ernenne dich zu meiner Lieblingssklavin. Du wirst in meiner Hütte schlafen.«

»Deine Sklavin ist dir sehr dankbar, Herr«, erwiderte sie.

»Außerdem bist du Erstes Mädchen im Dorf.«

»Wie der Herr befiehlt«, sagte sie.

Radieschen, Verrschwanz und Rübchen eilten zu ihr und umarmten und küßten sie. »Wir sind ja so glücklich!« sagte Rübchen.

»Du kannst aufstehen, Dina«, sagte Tup Löffelhändler zu mir, »und dich von deinen ehemaligen Käfiggefährtinnen verabschieden.«

Die Mädchen kamen zu mir und wünschten mir alles Gute. Ich erwiderte ihre Wünsche.

Als letzte umarmte mich Sandalenschnur. »Ich wünsche dir alles Gute, Dina«, sagte sie.

»Ich wünsche dir alles Gute, Herrin«, antwortete ich. Ich nannte sie Herrin, denn sie war das Erste Mädchen ihres Herrn.

Thurnus trat vor mich hin, legte mir die Hand auf den Kopf und schüttelte ihn hin und her.

Ich blickte zu ihm auf. Tränen standen mir in den Augen.

»Das Dorf«, sagte er, »ist nicht der richtige Ort für dich, Dina. Die Tage sind zu lang, die Arbeit ist zu mühsam.« Er musterte mich von Kopf bis Fuß. »Du hast den Körper einer Vergnügungssklavin«, fuhr er fort. »Dein Platz ist zu den Füßen eines Mannes.«

»Ja, Herr«, sagte ich.

»Komm, Sklavin«, sagte Tup Löffelhändler und nahm mich am Arm. Ich widersetzte mich dem Druck seines Arms.

»Ich wünsche dir alles Gute, Herr«, sagte ich zu Thurnus.

»Du kannst ja nic ht mal einen Pflug ziehen«, stellte er fest.

»Ich bin ein armseliger Sklaven-Bosk«, sagte ich.

»Du bist nicht der Bosk«, sagte er, »sondern die Wiese.« Errötend senkte ich den Kopf. »Ich wünsche dir alles Gute, kleine Sklavin«, sagte Thurnus.

»Vielen Dank, Herr«, erwiderte ich.

Ich spürte Tup Löffelhändlers Finger an meinem Arm. »Wird es nötig sein, dich zu schlagen?« fragte er.

»Nein, Herr!« erwiderte ich erschrocken und folgte ihm.

Der Karren des Hausierers stand in der Nähe des Dorftors, das für uns geöffnet wurde.

Ich rechnete damit, hinter dem Wagen angebunden zu werden; zu meiner Überraschung führte mich mein Herr jedoch zwischen die Deichseln und band mich dort fest.

»Ich bin zu schwach, um den Karren zu ziehen, Herr«, sagte ich bedrückt.

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