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John Norman: Die Verräter von Gor

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John Norman Die Verräter von Gor

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Bevor er in Ungnade fiel, galt Tarl Cabot als Liebling der Priesterkönige. Nun schlägt er sich als Kurier mit geheimer Botschaft durch die Linien der verfeindeten Truppen von Cos und Ar. In der Hafenstadt Ar-Station gerät er in die Fänge des Kommandanten und wird der Spionage bezichtigt. Das Ende steht ihm drohend vor Augen — da stürmen die Gegner die belagerte Zitadelle.

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Er starrte stur geradeaus. »Was glaubst du, wo befindet sich das Heer von Ar?«

»Südlich des Flusses, irgendwo im Osten.«

»Das Belagerungsheer wird es niemals schaffen, zwischen ihm und dem Fluß hindurchzuschlüpfen.«

»Schon möglich.«

»Es wäre unmöglich.«

»Vielleicht.« Ich betrachtete den Pharos. Wie man sagte, konnte man in der Nacht sein Licht pasangweit sehen, im Osten wie im Westen.

»Woran denkst du?«

Marcus schüttelte den Kopf. »An Vergeltung«, sagte er bitter. »Und an Treue.«

»Eine seltsame Mischung«, bemerkte ich. Dann drehte ich mich um, um zuzusehen, wie man Publia und Claudia von Bord brachte, nackt, aneinandergekettet, die Hände auf den Rücken gefesselt. Für sie begann nun ein neues Leben.

»Ich bin so wütend«, sagte Marcus mehr zu sich selbst als zu mir.

»Warum?«

»Es gibt viele Dinge, die ich nicht verstehe.«

»Es gibt viele Dinge, die keiner von uns versteht.«

»Ich bin verbittert.«

»Weil der Krieg mehr ist als wehende Helmbüsche und Sonne, die sich auf versilberten Schilden spiegelt?« wiederholte ich Aemilianus’ Worte.

»Vielleicht«, sagte Marcus.

Ich blickte zum Pier hinüber. Drei Sklavinnen standen dort, zwei davon barbusig.

»Verscheuche die düsteren Gedanken«, sagte ich. »Du bist sicher in Port Cos eingetroffen. Freu dich. Sieh dir die Stadt an. Begleite mich, wenn du Lust hast, iß mit mir. Laß uns sehen, was Port Cos an Sklavinnen zu bieten hat. Die Stadt hat in dieser Beziehung einen guten Ruf.«

»Ich danke dir«, erwiderte er. »Aber bitte geh ohne mich.«

»Du bist ein Held und ein Krieger«, sagte ich. »Du hättest doch sicher nichts dagegen, eine sinnliche, schöne Frau in den Arm zu nehmen.«

»Alles, woran ich im Augenblick denken kann, ist Verrat, Blut und Haß, ich bin zornig und verwirrt«, sagte Marcus. »Mir steht nicht der Sinn nach den mit Glöckchen geschmückten, parfümierten Leibern von Sklavinnen.«

»Es ist schwer vorstellbar, daß du sie nicht gern tanzen sehen würdest.«

»Ich denke im Augenblick an weniger angenehme Dinge.«

»Einige dieser hübschen, kurvigen Mädchen mit ihren Kragen würden dich vor Vergnügen aufschreien lassen.«

Er schwieg und starrte nach Osten.

»Es ist schwer, Ideale zu verlieren«, sagte ich. »Aber manchmal kann man sie durch Taten zurückgewinnen, wenn auch in neuer Form.« Ich erinnerte mich an das Voskdelta, an Torvaldsland.

Marcus schwieg.

»Ich wünsche dir alles Gute«, sagte ich.

»Ich wünsche dir alles Gute«, erwiderte er.

Ich ging zurück zu der Stelle auf dem Hauptdeck, wo ich meinen Seesack verstaut hatte; ich hatte den Matrosen ein Rasiermesser und ähnliche Kleinigkeiten abgekauft. Das Schwert ruhte auf der anderen Schulter. Ich winkte dem Decksoffizier zu und verließ die Tais.

Ich hatte den Pier noch nicht betreten, als die drei Mädchen ankamen und vor mir niederknieten.

»Komm ins Dina!« sagte die erste Sklavin. »Alle unsere Mädchen sind Dinas!« Sie schob die Tunika hoch und entblößte das Brandzeichen auf dem linken Oberschenkel. Die Dina ist eine kleine, rosenähnliche Blume, die man im Volksmund auch ›Sklavenblume‹ nennt. Das Dinabrandzeichen ist auf Gor weit verbreitet.

»Komm ins Veminium!« sagte die zweite Sklavin. Die Veminium ist eine zarte, fünfblättrige blaue Blume, die man sowohl in der nördlichen wie auch der südlichen Hemisphäre findet. »Wir sind viel preiswerter!« Eine Taverne nach einer Veminium zu benennen, sollte die Gäste wohl an erschwingliche Schönheit denken lassen, da die Blume so weit verbreitet ist. Das zweite und das dritte Mädchen waren diejenigen mit den nackten Oberkörpern.

»Die Taverne meines Herren ist das Larma!« sagte die dritte Sklavin.

Ich lächelte. Die Larma ist köstlich. Sie hat zwar eine ziemlich harte Schale, die sich jedoch leicht zerbrechen läßt. Die fleischige Frucht im Inneren ist köstlich und sehr saftig. Wenn gelegentlich eine Frau als ›Larma‹ bezeichnet wird, will man damit andeuten, daß sich hinter ihrer kalten und abweisenden Art ein ganz anderes, süßes und verletzliches Wesen verbirgt.

»Sind alle Paga-Tavernen von Port Cos nach Blumen oder Früchten benannt?« fragte ich.

»Nein!« lachte die erste Sklavin.

»Aber bestimmt gibt es da eine Verbindung, sei es durch den Besitzer oder die Tradition?«

»In vielen Städten gibt es Tavernen, die Dina heißen, Herr.«

»Das ist wahr«, mußte ich ihr zugestehen.

»Veminium ist ein hübscher Name«, sagte die zweite Sklavin.

»Stimmt«, sagte ich. »Übrigens, was soll der Name bedeuten? Soll das heißen, daß alle Mädchen dort wie die Veminium billig und hübsch sind?«

Das Mädchen aus dem Veminium keuchte auf, mußte lachen und legte die Hand vor den Mund. »Ich weiß es nicht«, sagte sie. »Der Gedanke ist mir noch nie gekommen! Vielleicht, Herr!«

»Und sind die Mädchen billig und hübsch?« wollte ich wissen.

»Ich denke schon, daß wir hübsch sind«, sagte sie. »Aber ich weiß nicht, ob wir auch billig sind.«

Ich lächelte. Ich hatte mich schon gefragt, ob man den Namen nicht gewählt hatte, um Gäste anzulocken, statt eine sachliche Bewertung der angebotenen Dienste zu verkünden.

»In Port Cos gibt es viele Paga-Tavernen, Herr«, sagte die erste Sklavin. »Nicht alle sind nach Blumen oder Früchten benannt. Es gibt den Käfig, die Juwelen von Tel-nus, Artemidorus’ Fracht, die Scharlachrote Peitsche, die Ta-verne zum Kragen der zwei Ketten und viele andere mehr.«

»Das höre ich gern«, meinte ich. »Ich nehme an, ihr seid Freundinnen?«

»Ja, Herr. Das Veminium und das Larma gehören Brüdern.«

»Sie stehen sich sehr nahe«, sagte das zweite Mädchen.

Das hörte sich gut an. Die Mädchen waren miteinander befreundet, was vermuten ließ, daß sie in ähnlichen Etablissements arbeiteten. Mädchen aus erstklassigen Tavernen und aus Spelunken hatten nur selten Umgang miteinander. Und zwei der Tavernen gehörten Brüdern und befanden sich ganz in der Nahe voneinander. Also gab es Verbindungen zwischen den Häusern.

»Und was ist mit den Mädchen im Larma?« fragte ich. »Sind sie teuer?«

Die dritte Sklavin schüttelte den Kopf. »Wir sind auch erschwinglich.«

»Waren die Mädchen dort früher alle mal Larmas?«

»Einige wohl schon!« lachte sie.

»Warst du eine Larma?«

»Nein, Herr«, sagte sie. »Ich bin seit der Pubertät eine Sklavin und habe nie so getan, als wäre ich etwas anderes. Vielleicht weil ich befürchtete, jemand könnte mich durchschauen und schlagen.«

»Aus welcher Kaste stammst du?«

»Aus der Bauernkaste«, sagte sie. »Wir hatten zu viele Töchter und zu wenig Söhne. Zwei meiner älteren Schwestern wurden in die Sklaverei verkauft, bevor ich fünfzehn war. Eines Herbstes brachten die Felder meines Vaters wieder keinen Ertrag. Wir waren am Verhungern. Ich flehte ihn an, mich zu verkaufen. Also fesselte er mich und verkaufte mich.«

»Bist du glücklich als Sklavin?«

»Ja, Herr. Es ist das, was ich bin und was ich sein will. Ich hoffe nur, daß ich eines Tages einen Herren für mich allein habe, den ich lieben kann,«

Sie war ein hübsches junges Ding mit dunklem Haar und sehr heller Haut und war für ein Mädchen, das aus der Bauernkaste kam, erstaunlich zierlich. Sie erinnerte mich an Phoebe aus Telnus, die ich ausgelöst hatte.

Ich stellte den Seesack ab und ging vor ihr in die Hocke. »Sind die anderen Mädchen im Larma genauso hübsch wie du?«

»Ich denke schon, Herr.«

»Und du machst Werbung für die Taverne deines Herren?«

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