Ursula Le Guin - Planet der Habenichtse

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Unzufrieden mit dem kapitalistisch-feudalistischen Gesellschaftssystem des Planeten Urras beschlossen die nach ihrer philosophischen Führerin genannten Odonier den unwirtlichen, bisher nur als Ressourcenlieferanten dienenden Mond Anarres zu besiedeln. Dort soll eine neue Form des Zusammenlebens auf der Basis der absoluten Gleichberechtigung in Bezug auf Status und Besitz gegründet werden. Jeder Kontakt mit der Herkunftswelt wird konsequent abgelehnt. Nach 170 Jahren fast vollständiger Isolation macht sich der geniale Temporalphysiker Shevek als erster Odonier auf den Weg nach Urras, um die Grenzen der Kommunikation zwischen den Planeten, sogar zwischen allen von Menschen besiedelten Welten, einzureißen.

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»Glaubst du etwa, ich könnte sie zurückhalten, selbst wenn es wirklich nicht klug wäre?« hatte Bedap ihn gefragt. Und er überlegte, wie sie wohl durch die Sorruba-Küste herübergekommen sein mochte; mit einem Luftschiff, hoffte er, falls sie die beiden Mädchen mitbrachte. Eine Zugfahrt war zu anstrengend für die Kinder. Er erinnerte sich an die Mühsal der Reise von Chakar nach Abbenay im Jahre '68, als Sadik drei endlose Tage lang reisekrank gewesen war.

Die Tür zum Gartenraum ging auf, ein wenig mehr Licht fiel herein. Der Kommandant der Davenant riet seinen Namen; er antwortete; der Kommandant kam mit Ketho herein.

»Wir haben die Angaben für unser Landungsboot von Ihrer Bodenkontrolle bekommen«, berichtete der Kommandant. Er war ein gedrungener, eisengrauer Terraner, immer kühl und geschäftsmäßig nüchtern. »Wenn Sie bereit sind, können wir mit den Startvorbereitungen für das Landungsboot beginnen.«

»Ja.«

Der Kommandant nickte und verschwand. Ketho trat neben Shevek an die Sichtluke.

»Wollen Sie wirklich mit mir durch diese Mauer gehen, Ketho? Für mich ist das leicht. Was auch geschieht, ich kehre heim. Sie aber verlassen Ihr Zuhause. ›Wahres Reisen ist stets Heimkehr…‹«

»Ich hoffe auch, heimkehren zu können«, antwortete Ketho mit seiner ruhigen Stimme. »Zu gegebener Zeit.«

»Wann gehen wir an Bord des Landungsboots?«

»In ungefähr zwanzig Minuten.«

»Ich bin bereit. Ich habe nichts zu packen.« Shevek lachte; es war ein Lachen reinen, ungetrübten Glücks. Der Hainish musterte ihn aufmerksam, als wisse er nicht genau, was Glücklichsein war, und erkenne es doch oder erinnere sich von ferne daran. Er stand neben Shevek, als wolle er ihn etwas fragen. Aber er stellte diese Frage nicht. »Es wird früher Morgen sein, wenn wir im Hafen von Anarres landen«, sagte er schließlich und entschuldigte sich, er müsse seine Sachen holen und würde sich später mit Shevek an der Startluke treffen.

Allein geblieben, wandte sich Shevek wieder der Aussichtsluke zu und sah den blendend hellen Bogen des Sonnenaufgangs über dem Temae, das gerade in Sicht gekommen war.

»Heute abend werde ich mich auf Anarres schlafen legen«, dachte er. »Ich werde neben Takver liegen. Ich wünschte, ich hätte Pilun dieses Bild mitgebracht, das schöne Bild von dem kleinen Lamm.«

Aber er hatte nichts mitgebracht. Seine Hände waren so leer, wie sie immer gewesen waren.

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