Clifford Simak - Die Kolonie der Kobolde

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Professor Peter Maxwell hat die Entdeckung seines Lebens gemacht. Auf seiner intergalaktischen Forschungsreise fand er den mysteriösen Kristallplaneten, der den ungeheuren Wissensschatz eines Volkes enthält, das vor Äonen bereits die Raumfahrt kannte.
Wieder zur Erde zurückgekehrt, bemüht er sich sofort, seine Vorgesetzten davon zu überzeugen, daß sie den Schatz des Kristallplaneten für die Menschheit gewinnen müßten.
Aber Maxwells Bemühungen werden durchkreuzt. Während seiner Abwesenheit von der Erde ist ein perfekter Doppelgänger aufgetaucht. Und da dieser zweite Maxwell bei einem angeblichen Unfall ums Leben gekommen ist, will niemand glauben, daß Professor Maxwell noch tatsächlich existiert.
Peter Maxwell gibt nicht auf. Schließlich ist er Spezialist für übernatürliche Phänomene.

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Sylvester leckte weiter, und ein tiefes Schnurren kam aus seiner Brust.

Maxwell schob die Katze weg und richtete sich auf.

Unterhalb der Treppe lag Mister Marmaduke auf der Seite und die beiden Räder kreiselten wie wild. Eines davon schien zu eiern.

Carol rannte die Stufen nach oben und blieb vor Maxwell und Sylvester stehen. Sie stemmte die Hände in die Hüften und sah auf sie herunter.

»Ihr beide!« rief sie wütend.

»Es tut uns leid«, erklärte Maxwell.

»Den Ehrengast!« Sie weinte fast. »Ihr jagt den Ehrengast wie einen Hasen durch die Gänge!«

»Offensichtlich haben wir ihm nicht sehr wehgetan«, stellte Maxwell fest. »Ich merke, daß ihm nichts fehlt. Es hätte mich nicht überrascht, wenn sein Bauch geplatzt wäre und die Würmer auf dem Boden herumkriechen würden.«

»Was wird Nancy sagen?« fragte Carol anklagend.

»Eigentlich müßte sie entzückt sein«, erwiderte Maxwell. »Ich glaube, der Wirbel, den wir veranstaltet haben, ist der größte seit damals, als der feueratmende Amphibier aus dem Nessel-System den Christbaum in Brand setzte.«

»Das erfinden Sie nur«, sagte Carol. »Ich glaube kein Wort davon.«

»Drei Finger aufs Herz«, erklärte Maxwell. »Ich war dabei. Ich habe sogar beim Feuerlöschen geholfen.«

Am Ende der Treppe hatten ein paar Gäste sich um Mister Marmaduke gekümmert und ihn wieder aufgerichtet. Kleine Robotdiener schwirrten umher und sammelten die Glasscherben auf, während andere die Cocktailpfützen wischten.

Maxwell erhob sich, und Sylvester rieb sich schnurrend an seinen Beinen.

Nancy war aufgetaucht und sprach mit Mister Marmaduke. Ein großer Gästekreis sammelte sich und hörte zu.

»Wenn ich Sie wäre, würde ich jetzt heimlich verschwinden. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man Sie herzlich empfangen wird.«

»Im Gegenteil«, sagte Maxwell. »Ich werde hier immer herzlich empfangen.«

Er ging die Treppe hinunter, und Sylvester schritt hocherhobenen Hauptes neben ihm. Nancy drehte sich um und sah ihn, drängte sich durch den Kreis der Gäste und kam ihm entgegen.

»Pete!« rief sie. »Dann stimmt es also wirklich! Du bist wieder da!«

»Aber natürlich«, sagte Maxwell.

»Ich sah es in den Zeitungen, aber ich wollte es nicht so recht glauben. Ich dachte, es sei eine Falschmeldung oder so etwas.«

»Aber weshalb hast du mich dann eingeladen?«

»Dich eingeladen?«

Sie erlaubte sich keinen Scherz mit ihm. Das konnte er deutlich sehen.

»Du willst damit sagen, daß du diese Garnele nicht geschickt hast …?«

»Garnele?«

»Nun ja, ein Geschöpf, das wie eine überdimensionale Garnele aussah.«

Sie schüttelte den Kopf, und während Maxwell ihre Züge beobachtete, stellte er mit einem leichten Schock fest, daß sie alt wurde. In den Augenwinkeln sammelten sich kleine Fältchen, die auch durch Kosmetika nicht mehr zu verdecken waren.

»Ein Geschöpf, das wie eine Garnele aussah«, wiederholte er. »Sagte, daß es Botengänge für dich machte. Es lud mich in deinem Auftrag zur Party ein und versprach, daß mich ein Wagen abholen würde. Es brachte mir sogar Kleider, weil …«

»Pete«, unterbrach ihn Nancy, »bitte, glaub mir doch. Nichts davon habe ich getan. Ich habe dich nicht eingeladen, aber ich bin natürlich froh, daß du da bist.«

Sie kam näher und legte eine Hand auf seinen Arm. Ihr Gesicht verzog sich zu einem Kichern. »Und ich möchte wissen, was es zwischen dir und Mister Marmaduke gegeben hat.«

»Der Zwischenfall tut mir schrecklich leid«, sagte Maxwell.

»Gar nicht nötig. Er ist natürlich mein Gast, und man soll mit seinen Gästen rücksichtsvoll sein, aber er ist eine schreckliche Person. Pete, im Grunde ist er nichts anderes als ein langweiliger Snob und ein …«

»Nicht jetzt«, warnte Maxwell leise.

Mister Marmaduke hatte sich aus dem Kreis der Gäste gelöst und rollte jetzt auf sie zu. Nancy sah ihn an.

»Ist wieder alles in Ordnung?« fragte sie. »Haben Sie sich auch nicht verletzt?«

»Nein, nein«, beruhigte Mister Marmaduke sie. Er rollte dicht an Maxwell heran, und ein Arm kam plötzlich aus seinem Körper — ein seilartiger, beweglicher Arm, der Ähnlichkeit mit einem Tentakel hatte und mit drei klauenartigen Fingern versehen war. Der Arm legte sich um Maxwells Schulter. Bei dem Druck wollte Maxwell instinktiv zurückweichen, doch er zwang sich, stillzuhalten.

»Ich danke Ihnen, Sir«, sagte Mister Marmaduke. »Ich werde Ihnen das nicht vergessen. Sie haben mir vermutlich das Leben gerettet. Noch im Fallen sah ich, wie Sie sich auf die Bestie warfen. Das war heldenhaft.«

An Maxwells Beine geschmiegt, hob Sylvester den Kopf und entblößte die Fänge zu einem lautlosen Knurren.

»Er hätte Sie nicht verletzt, Sir«, sagte Carol. »Er ist sanft wie ein Kätzchen. Wenn Sie nicht davongelaufen wären, hätte er Sie in Ruhe gelassen. Er bildete sich wahrscheinlich ein, daß Sie mit ihm spielen wollten. Sylvester spielt so gerne.«

Sylvester gähnte und zeigte ausgiebig sein Gebiß.

»Diese Spiele sind nicht nach meinem Geschmack«, erklärte Mister Marmaduke.

»Als ich Sie fallen sah, dachte ich einen Moment lang, Sie würden platzen«, sagte Maxwell.

»Oh, keine Furcht«, erwiderte Mister Marmaduke. »Ich bin äußerst geschmeidig. Mein Körper besteht aus einem großartigen Material. Es ist stark und elastisch.«

Er nahm den Arm von Maxwells Schulter und ringelte ihn wie ein öliges Tau ein. Mit einem leisen Schnalzen verschwand das Ding in seinem Körper. Man konnte nicht sehen, an welcher Stelle der Arm eingezogen worden war.

»Entschuldigen Sie mich bitte«, sagte Mister Marmaduke. »Ich habe mich mit jemand verabredet.« Er rollte herum und verschwand aus dem Saal.

Nancy schüttelte sich. »Er verursacht mir eine Gänsehaut«, sagte sie. »Aber ich muß zugeben, daß er eine Attraktion ist. Nicht jede Gastgeberin kann einen Rollenfüßler vorweisen. Dir kann ich es ja sagen, Pete, ich mußte ziemlich viele Hebel in Bewegung setzen, um ihn als Hausgast zu bekommen. Und jetzt wollte ich, daß ich es nicht getan hätte. Er hat so etwas Glitschiges an sich.«

»Weißt du, weshalb er hier ist — auf der Erde, meine ich?«

»Nein. Ich habe den Eindruck, daß er ein Tourist ist. Allerdings kann man sich diese Kerle nicht als Touristen vorstellen.«

»Da hast du wohl recht«, sagte Maxwell.

»Pete, jetzt erzähle aber von dir. In den Zeitungen steht …«

Er grinste. »Ich weiß. Daß ich von den Toten zurückkam.«

»Aber das stimmt doch nicht, oder? Ich weiß, daß es unmöglich ist. Wer war denn der Mann, den wir begraben hatten? Du mußt wissen, wir waren alle bei der Beerdigung, und keiner kam auf den Gedanken, daß ein Fremder im Sarg liegen könnte. Was kann …«

»Nancy«, unterbrach er sie. »Ich bin erst gestern zurückgekommen. Ich erfuhr, daß ich tot war und daß man meine Wohnung vermietet hatte. Ich habe keine Stelle mehr und …«

»Es ist unglaublich«, sagte Nancy. »Solche Dinge dürfen doch nicht passieren. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es zugegangen ist.«

»Ich weiß es selbst noch nicht genau«, erklärte Maxwell. »Vielleicht erfahre ich später mehr darüber.«

»Jedenfalls bist du jetzt hier, und alles ist in Ordnung, und wenn du nicht davon sprechen willst, lasse ich das unsere Gäste wissen.«

»Das ist sehr nett von dir«, sagte Maxwell. »Aber es würde nicht viel nützen.«

»Wegen Reportern brauchst du keine Angst zu haben«, versicherte ihm Nancy. »Früher lud ich immer einige ein, die ich für sicher hielt. Aber man kann keinem von ihnen trauen. Das habe ich inzwischen gelernt. Keine Sorge also.«

»Ich habe gehört, daß du ein neues Gemälde besitzt.«

»Ah, das weißt du also schon. Komm, sieh es dir an. Das tollste Stück meiner Sammlung. Stell dir vor, ein Lambert! Und einer, der verschollen war! Ich erzähle dir später, wie er gefunden wurde, aber ich wage es nicht, dir den Preis zu nennen. Er ist eine Schande.«

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