Clifford Simak - Die Kolonie der Kobolde

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Professor Peter Maxwell hat die Entdeckung seines Lebens gemacht. Auf seiner intergalaktischen Forschungsreise fand er den mysteriösen Kristallplaneten, der den ungeheuren Wissensschatz eines Volkes enthält, das vor Äonen bereits die Raumfahrt kannte.
Wieder zur Erde zurückgekehrt, bemüht er sich sofort, seine Vorgesetzten davon zu überzeugen, daß sie den Schatz des Kristallplaneten für die Menschheit gewinnen müßten.
Aber Maxwells Bemühungen werden durchkreuzt. Während seiner Abwesenheit von der Erde ist ein perfekter Doppelgänger aufgetaucht. Und da dieser zweite Maxwell bei einem angeblichen Unfall ums Leben gekommen ist, will niemand glauben, daß Professor Maxwell noch tatsächlich existiert.
Peter Maxwell gibt nicht auf. Schließlich ist er Spezialist für übernatürliche Phänomene.

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Der Fahrer lachte. »Wenn Sie zu Fuß gingen, würden die Biester Sie in Stücke reißen.«

»Aber weshalb?« fragte Maxwell. »Weshalb muß sich Nancy plötzlich von scharfen Hunden bewachen lassen?«

»Nicht Miß Clayton«, sagte der Fahrer. »Es ist ein anderer.«

Die Frage lag Maxwell schon auf den Lippen, aber er unterdrückte sie.

Der Fahrer blieb vor einer offenen Säulenhalle stehen. »Gehen Sie einfach hinein«, sagte er. »Sie brauchen nicht zu klopfen. Den Gang geradeaus, vorbei an der Wendeltreppe. Die Party findet vorn statt.«

Maxwell öffnete die Tür, doch dann zögerte er.

»Sie brauchen die Hunde nicht zu fürchten«, sagte der Fahrer. »Sie erkennen den Wagen. Jeder, der ihn verläßt, ist sicher.«

Die Hunde waren tatsächlich nirgends zu sehen, und Maxwell ging schnell die drei Stufen zur Hintertür hinauf.

Der Korridor war dunkel. Ein wenig Licht fiel durch den Treppenschacht ein — im zweiten Stock brannten anscheinend die Lichter. Aber das war alles. Er konnte nirgends einen Schalter entdecken. Von der Vorderfront des Hauses drang unterdrückter Lärm zu ihm.

Er stand einen Moment lang da, und als seine Augen sich an das Dunkel gewöhnten, konnte er erkennen, daß der Korridor am Treppenschacht vorbei ins Innere des Hauses führte. Wahrscheinlich befand sich weiter vorn eine Tür oder ein Knick im Korridor, der zu den Partyräumen führte.

Es war sonderbar, dachte er. Wenn Nancy dem Fahrer den Auftrag gegeben hatte, ihn an die Hintertür zu bringen, dann hätte sie doch jemanden herschicken können, der ihn abholte. Zumindest hätte sie das Licht anschalten können.

Sonderbar und unangenehm, daß er sich seinen Weg durch das Haus suchen mußte. Einen Moment lang dachte er schon daran, umzukehren, doch dann fielen ihm die Hunde ein. Sie warteten vermutlich draußen.

Die ganze Sache sah Nancy nicht ähnlich. Irgend etwas stimmte nicht.

Er ging vorsichtig den Korridor entlang und achtete darauf, daß er nicht unvermittelt an einen Tisch oder Stuhl stieß. Als er an der Treppe vorbei war, wurde die Dunkelheit noch stärker.

Jemand fragte: »Professor Maxwell? Sind Sie es, Professor?«

Maxwell blieb abrupt stehen und rührte sich nicht mehr. Eine Gänsehaut kroch ihm über den Rücken.

»Professor Maxwell«, sagte die Stimme. »Ich weiß, daß Sie da draußen sind.«

Es war keine echte Stimme. Maxwell hätte schwören mögen, daß er keinen Laut gehört hatte, und doch hatte er die Worte verstanden — sie waren nicht in seine Ohren, sondern direkt ins Gehirn eingedrungen.

Er spürte, wie die Angst in ihm hochstieg, und er wollte sie niederkämpfen, doch es gelang ihm nicht. Als er zum Sprechen ansetzte, brachte er kein Wort hervor. Er schluckte. Die Stimme sagte:

»Ich habe hier auf Sie gewartet, Professor. Ich will mich mit Ihnen besprechen. Es liegt ebenso in Ihrem wie in meinem Interesse.«

»Wo sind Sie?« fragte Maxwell.

»Hinter der Tür zu Ihrer Linken.«

»Ich sehe keine Tür.«

Die Vernunft drängte Maxwell zur Flucht. Verschwinde, sagte sie ihm. Sieh zu, daß du von hier fortkommst.

Aber er ging nicht. Er brachte es nicht fertig. Wohin sollte er auch fliehen? An der Hintertür warteten die Hunde. Hier im dunklen Korridor kannte er sich nicht aus und stieß wahrscheinlich gegen den erstbesten Gegenstand. Er hatte keine Lust, die Gäste der Party hierherzuholen, damit sie einen angstschwitzenden und aufgelösten Maxwell betrachten konnten.

Wenn es nur eine normale Stimme gewesen wäre, irgendeine Stimme, dann hätte er keine solche Furcht empfunden — aber es waren sonderbar klanglose Worte, die etwas Mechanisches, Unfertiges an sich hatten. Es war keine menschliche Stimme, das wußte Maxwell. In dem Raum hinter der Tür befand sich ein Fremder.

»Die Tür ist aber da«, sagte die klanglose, harte Stimme. »Treten Sie ein wenig nach links und drücken Sie gegen die Mauer.«

Die ganze Sache wurde lächerlich. Entweder er ging jetzt durch die Tür, oder er lief weg. Er hätte ganz einfach weitergehen können, aber er wußte, daß er zu rennen anfangen würde, sobald er an der Tür vorbei war, nicht weil er rennen wollte, sondern weil ihn die Furcht dazu zwang.

Er fand die Tür und drückte dagegen. Das Zimmer war dunkel, aber von einer Laterne im Hof drang schwaches Licht durch die Fenster und fiel auf ein rundliches Geschöpf, das im Mittelpunkt des Zimmers stand. Der Bauch phosphoreszierte leicht, und in seinem Innern wimmelte es von wurmartigen Insekten.

»Ja«, sagte das Geschöpf. »Ganz recht. Ich gehöre zu den Wesen, die hier Rollenfüßler genannt werden. Für meinen Besuch hier habe ich mir einen Namen gegeben, der leicht zu merken ist. Sie können mich als Mister Marmaduke anreden. Natürlich ist das nicht mein Name. Keiner von uns hat einen Namen. Das ist unnötig. Wir haben andere persönliche Merkmale.«

»Freut mich, Sie kennenzulernen, Mister Marmaduke«, sagte Maxwell sehr langsam. Seine Lippen waren steif wie sein übriger Körper.

»Die Freude ist auf meiner Seite, Professor.«

»Woher kannten Sie mich?« fragte Maxwell. »Sie schienen nicht im geringsten zu zweifeln. Selbstverständlich wußten Sie, daß ich den Korridor entlangkommen würde.«

»Selbstverständlich«, entgegnete der Rollenfüßler.

Jetzt konnte Maxwell das Geschöpf etwas genauer sehen: den aufgetriebenen Körper, der von zwei Rädern gestützt wurde, der Sack, in dem die Würmer schwammen.

»Sie sind Nancys Gast?« fragte er.

»Ja, gewiß«, sagte Mister Marmaduke. »Bei dieser Party sogar der Ehrengast, wenn ich mich nicht täusche.«

»Dann sollten Sie sich vielleicht unter die anderen Gäste mischen.«

»Ich schützte Müdigkeit vor«, sagte Mister Marmaduke. »Eine Ausflucht, wie ich gestehen muß, denn ich bin nie müde. So kam ich also hierher …«

»Um auf mich zu warten?«

»Ganz richtig.«

Nancy, dachte Maxwell. Nein, Nancy hatte nichts damit zu tun, das wußte er sicher. Sie hatte ein Spatzenhirn und kümmerte sich nur um ihre ewigen Parties. Zu einer Intrige dieser Art war sie unfähig.

»Ich möchte mit Ihnen eine Sache besprechen, die für uns beide gewinnbringend sein kann«, sagte Mister Marmaduke. »Sie suchen, soviel ich weiß, einen Käufer für ein umfangreiches Angebot. Ich könnte Interesse für dieses Angebot haben.«

Maxwell trat einen Schritt zurück und legte sich eine Antwort zurecht. Aber er brachte kein Wort heraus.

»Sie schweigen«, sagte Mister Marmaduke. »Ich bin also in meiner Annahme nicht fehlgegangen. Sie sind zweifellos der Vermittler des Geschäfts.«

»Ja«, sagte Maxwell. »Ja, ich bin der Vermittler.« Er wußte, daß es keinen Sinn hatte, es abzuleugnen. Irgendwie hatte das Geschöpf hier von dem anderen Planeten und seinem Wissensschatz erfahren. Möglicherweise kannte es auch den Preis. Maxwell kam die Idee, daß das Angebot für das Ding vielleicht von Mister Marmaduke kam.

»Also gut«, fuhr der Rollenfüßler fort, »dann kommen wir gleich zum Geschäft. Wir müssen uns über den Preis und Ihre Vermittlergebühr einigen.«

»Ich fürchte, das ist im Augenblick unmöglich«, sagte Maxwell. »Ich kenne die Verkaufsbedingungen nicht. Sehen Sie, ich sollte zuerst einen potentiellen Käufer finden und dann …«

»Das ist keine Schwierigkeit«, sagte Mister Marmaduke. »Ich habe das Wissen, das Ihnen fehlt. Ich kenne die Bedingungen.«

»Und Sie können den Preis zahlen?«

»Selbstverständlich. Es wird nur eine Weile dauern. Gewisse Verhandlungen müssen noch zu Ende geführt werden. Sobald das geschehen ist, können wir das Geschäft ohne große Umstände abschließen. Offen steht lediglich der Preis, den Sie als Vermittlungsgebühr verlangen.«

»Ich könnte mir vorstellen, daß Sie gut zahlen«, sagte Maxwell trocken.

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