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Arthur Clarke: Rendezvous mit Rama

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Das rätselhafte Objekt, das die Astronomen auf den Namen Rama tauften, gab allen Rätsel auf. Es war noch weit entfernt, deutlich außerhalb der Jupiter-Umlaufbahn. Etwas, das auf eine solch große Entfernung auf dem Radar erschien, musste gigantisch groß sein. Während das Objekt durch das Sonnensystem raste, zeigte sich bald, dass es geformt war wie ein perfekter Zylinder. Offenbar stand die Menschheit im Begriff, ihren ersten Besucher von den Sternen zu empfangen…

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„Sie sind davon überzeugt, daß Rama eine mögliche ernste Gefahr darstellt. Eine Schachtel oder Büchse, die man besser nicht öffnen sollte, wissen Sie.“ Er bezweifelte, daß der Hermianer es wirklich wußte: auf Merkur wurde das Studium der Klassik nicht gerade gefördert.

„Pandora — Paranoia“, knurrte Conrad Taylor.

„Aber ja, natürlich, dergleichen ist durchaus denkbar. Aber warum sollte irgendeine intelligente Rasse kindische Tricks anzuwenden versuchen?“

„Nun, auch wenn wir solche unangenehmen Vorstellungen ausklammern“, fuhr Sir Robert fort, „bleibt noch immer die bei weitem bedrohlichere Möglichkeit, daß Rama aktiv und bewohnt ist. Dann handelt es sich um ein Aufeinandertreffen zweier Kulturen — von sehr unterschiedlichem technologischen Niveau. Wie Pizarro und die Inkas. Peary und die Japaner.

Europa und Afrika. Und nahezu ausnahmslos waren die Folgen katastrophal — für einen oder beide Teile. Ich gebe hier keine Empfehlungen, ich weise nur auf Präzedenzfälle hin.“

„Danke, Sir Robert“, antwortete Dr. Bose. Es war ein bißchen unangenehm, dachte er, daß in solch einem kleinen Komitee gleich zwei ›Sirs‹ saßen; letzthin war das Adelsprädikat eine Ehrung, der nur wenige Engländer sich entziehen konnten. „Ich bin überzeugt, daß wir alle uns dieser alarmierenden Möglichkeiten bewußt sind. Aber wenn die Geschöpfe in Rama wirklich — hm — bösartig sein sollten, ist es dann nicht völlig egal, was wir unternehmen?“

„Sie könnten uns nicht zur Kenntnis nehmen, wenn wir uns entfernten.“

„Was? — Nachdem sie Milliarden Meilen und Tausende von Jahren unterwegs waren?“

Die Diskussion war in Schwung gekommen und brauchte nun keine Anregung mehr, sie setzte sich von allein fort. Dr. Bose lehnte sich in seinem Sessel zurück, äußerte recht wenig und wartete auf die sich herauskristallisierende Übereinstimmung.

Es kam genauso, wie er vorausgesehen hatte.

Alle hielten es schließlich für ganz undenkbar, daß Commander Norton, nachdem er einmal die erste Tür aufgestoßen hatte, nicht auch die zweite öffnen sollte.

7. KAPITEL

DIE ZWEI FRAUEN

Wenn meine zwei Frauen jemals meine Videogramme austauschen, dachte Commander Norton mehr amüsiert als besorgt, dann bekomme ich eine ganze Menge mehr zu tun. So, wie es jetzt war, konnte er ein langes Video entwerfen und einfach kopieren und nur kurze persönliche Nachrichten und Nettigkeiten hinzufügen, ehe er die nahezu identischen Fassungen zur Erde und zum Mars abfeuerte.

Es war natürlich höchst unwahrscheinlich, daß seine zwei Gattinnen jemals etwas Derartiges tun würden; selbst bei den Ermäßigungen für die Familien von Raumfahrern würde dies teuer zu stehen kommen. Und es wäre im Grunde sinnlos, denn seine beiden Familien verstanden sich ausgezeichnet, man schickte einander die üblichen Geburtstags- und Festgrüße. Doch aufs Ganze gesehen war es vielleicht schon gut, daß die beiden Mädchen einander nie getroffen hatten und dies auch künftig nicht tun würden.

Myrna war auf dem Mars geboren und konnte also die hohe Schwerkraft der Erde nicht vertragen.

Und Caroline verabscheute sogar schon die nur fünfundzwanzig Minuten dauernde ›längste‹ Reise auf der Erde.

„Tut mir leid, daß ich mich um einen Tag verspätet habe mit der Sendung“, sagte Norton, nachdem er mit den allgemeinen Vorreden zu Ende war, „aber ich war während der letzten dreißig Stunden nicht im Schiff, glaub es oder nicht… Mach dir keine Sorgen — alles ist unter Kontrolle, alles klappt ausgezeichnet. Wir haben zwei Tage gebraucht, aber jetzt haben wir uns fast ganz durch den Komplex der Luftschleuse durchgearbeitet. Wir hätten das in ein paar Stunden erledigen können, wenn wir gewußt hätten, was wir jetzt wissen. Aber wir sind kein Risiko eingegangen, haben ferngesteuerte Kameras vorangeschickt und alle Schleusen ein dutzendmal durchprobiert, um sicherzugehen, daß sie sich nicht schließen, nachdem wir durch waren… Jede Schleuse ist ein einfacher Drehzylinder mit Öffnungen an beiden Seiten. Man geht durch die eine, dreht den Zylinder um hundertachtzig Grad — die Öffnung paßt genau über eine weitere Tür, und man kann hinausgehen.

Oder hinausfliegen, in diesem Fall.

Die Rama-Leute haben wirklich nichts dem Zufall überlassen. Es gibt drei von diesen Zylinderschleusen, eine hinter der anderen innerhalb der Außenwand und genau unter dem Eingangsbunker. Ich kann mir nicht vorstellen, daß auch nur eine davon versagen könnte, es sei denn, man jagt sie mit Sprengstoff in die Luft, aber auch dann würde es eine zweite und eine dritte Sicherung geben… Und das ist erst der Anfang. Die letzte Schleuse führt in einen geraden Korridor von fast fünfhundert Metern Länge. Er wirkt sauber und ordentlich, wie übrigens alles, was wir bisher gesehen haben. Alle paar Meter gibt es kleine Luken, die vermutlich Lampen enthielten, aber jetzt ist alles vollkommen schwarz und ich scheue mich nicht, dir zu gestehen, etwas beängstigend.

Außerdem ziehen sich zwei parallele Schlitze von etwa einem Zentimeter in den Wänden über die ganze Länge des Tunnels hin.

Wir vermuten, daß in ihnen eine Art Pendelseilzug läuft und Material oder Personen hinund zurückbefördert. Es würde uns ganz schön viele Mühe ersparen, wenn wir es zum Funktionieren bringen könnten… Ich erwähnte, daß der Tunnel einen halben Kilometer lang ist. Aus unseren seismischen Tests wissen wir, daß das etwa die Stärke der Außenhülle ist, also sind wir anscheinend fast durch. Und wir waren keineswegs erstaunt, als wir am anderen Ende des Tunnels wieder so eine Luftschleuse vorfanden.

Richtig, und eine zweite und dritte. Diese Leute haben anscheinend alles dreifach gemacht.

Jetzt sind wir in der letzten Schleusenkammer und warten auf das Okay von der Erde, bevor wir weitergehen. Das Innere Ramas liegt nur ein paar kurze Meter von uns entfernt. Ich werde mich viel besser fühlen, wenn die Spannung vorbei ist.

Du kennst doch Jerry Kirchoff, meinen Nachlaßverwalter, der so viele richtige Bücher besitzt, daß er nicht von der Erde emigrieren kann? Jerry also hat mir von einer Situation erzählt, die genau wie die unsere war, damals Anfang des einundzwanzigsten — nein, falsch, des zwanzigsten Jahrhunderts. Ein Archäologe entdeckte das Grab eines ägyptischen Königs, es war das einzige bisher, das nicht von Grabräubern geplündert worden war. Seine Arbeiter brauchten Monate, sich hinunterzugraben, Kammer um Kammer, bis sie endlich an die letzte Mauer stießen. Dann durchbrachen sie das Mauerwerk, und der Mann steckte eine Laterne und seinen Kopf hindurch. Und er sah ein ganzes Zimmer voller Schätze — unglaubliches Zeug, Gold und Juwelen… Vielleicht ist unser Ding auch ein Grab. Das kommt mir immer wahrscheinlicher vor. Wir haben bisher noch nicht das geringste Geräusch gehört, kein Anzeichen für irgendeine Bewegung. Nun, morgen dürften wir es genauer wissen.“

Commander Norton schaltet das Aufnahmegerät auf HALT. Was könnte ich denn noch über die Arbeiten sagen, fragte er sich, bevor ich die einzelnen persönlichen Sachen an meine Familien diktiere? Gewöhnlich berichtete er nicht so detailliert, aber diesmal waren die Umstände wohl kaum als normal zu bezeichnen.

Es war möglicherweise das letzte Videogramm, das er seinen Lieben schicken würde; er war ihnen einige Erklärungen schuldig, was er vorhatte.

Wenn sie diese Bilder sehen und seine Worte hören würden, würde er im Innern von Rama sein — so oder so.

8. KAPITEL

DURCHGANG DURCH DIE NABE

Niemals zuvor war sich Norton so sehr bewußt gewesen, wie verwandt er sich jenem lange verstorbenen Ägyptologen fühlte. Seit Howard Carpenter den ersten Blick in das Grab des Tutanch- amon warf, hatte wohl kaum ein Mensch etwas Gleichartiges erlebt. Und doch, der Vergleich war beinahe lächerlich.

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