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Hal Clement: Unternehmen Schwerkraft

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Hal Clement Unternehmen Schwerkraft

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Der gigantische Planet Mesklin wirkte auf Menschen wie ein tödlicher Alptraum. Seine Meere bestanden aus flüssigem Methan, der Schnee auf dem Festland war gefrorenes Ammoniak, und die Schwerkraft erreichte einen bis zu siebenhundertmal höheren Wert als auf der Erde. Kein Mensch wäre imstande gewesen, sich auf dem Riesenplaneten zu bewegen. Aber auf Mesklin war eine Forschungsrakete mit unendlich wichtigen Meßwerten niedergegangen. Irgend jemand mußte zu ihr vordringen. Dieser Jemand war der Mesklinit Barlennan — Händler und Forscher zugleich, vierzig Zentimeter lang, mit sechsunddreißig Beinen und Hunderte von Pfund schwer. Und der gerissenste Geschäftemacher, dem Menschen jemals begegnet waren.

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„Zum Glück kannst du unsere Laute nachahmen, während unsere Stimmbänder nicht für deine Sprache geeignet sind.“

„Richtig“, stimmte Barlennan zu und hütete sich, dem Fremden zu verraten, daß er sich mit seiner Besatzung in einer Tonhöhe unterhalten konnte, die menschliche Ohren nicht mehr aufnahmen. Vielleicht hatte Lackland diese Tatsache noch nicht entdeckt, und selbst ehrliche Händler waren vorsichtig genug, ihre kleinen Tricks nicht jedem zu verraten. „Ich kann mir allerdings vorstellen, daß Charles einige Grundbegriffe unserer Sprache beherrscht, nachdem er uns so lange zugehört hat.“

„Tut mir leid, aber ich habe bisher nicht viel gelernt, Barl“, gab Lackland ehrlich zu. Er wandte sich wieder an seinen Kameraden. „Mack, du willst vermutlich so rasch wie möglich zu deiner Rakete zurück. Am besten lade ich Barl und die Funkgeräte auf den Schlepper, fahre dich zum Landeplatz und bringe Barl dann zu seinem Schiff.“

Bevor jemand darauf antworten konnte, setzte Lackland seinen Plan in die Tat um, denn die Idee war durchaus vernünftig — jedenfalls für Menschen, während Barlennan in diesem Augenblick fast den Verstand verloren hätte.

Der gepanzerte Handschuh des Raumfahrers sank rasch herab und hob Barlennan in die Höhe. Der Kommandant schwebte einige entsetzliche Sekunden lang durch die Luft; dann wurde er auf das glatte Dach des Schleppers gesetzt, an dessen Metall seine Zangen keinen Halt fanden, obwohl wenigstens die vielen Saugnäpfe an seinen Beinen auf der glatten Oberfläche hafteten. Aber er befand sich hoch über dem Boden! Wohin er auch blickte — an allen Seiten gähnten schreckliche Abgründe nur wenige Körperlängen von ihm entfernt.

Mehrere Sekunden vergingen, bevor er seine Stimme wiederfand, aber inzwischen war ihm eingefallen, daß das Mikrophon an der Rampe aus dieser Entfernung seine Stimme nicht mehr aufnehmen konnte — das wußte er von früher her. Und er erinnerte sich selbst in dieser entsetzlichen Lage daran, daß der Angstschrei, den er am liebsten ausgestoßen hätte, an Bord der Bree ebenso gut zu hören gewesen wäre, da dort ein Funkgerät stand.

Und nun hätte die Besatzung einen neuen Captain gewählt. Nur sein unbestreitbarer persönlicher Mut hatte die Leute dazu gebracht, ihm bis an den Rand der Welt zu folgen. Sobald sie das Vertrauen zu ihm verloren, büßte er Schiff und Besatzung ein — und wahrscheinlich auch das Leben. An Bord des Schiffes wurde kein Feigling geduldet, und Barlennan wußte recht gut, daß er nicht darauf hoffen konnte, einen Fußmarsch von über sechzigtausend Kilometer zu überleben.

Glücklicherweise zog sein Unterbewußtsein den einzig richtigen Schluß aus diesen Tatsachen und ließ ihn schweigen, während Lackland die Funkgeräte aufnahm und vor Mack in den Schlepper kletterte. Sekunden später zitterte das Metall unter Barlennans Füßen, und das Fahrzeug setzte sich in Bewegung.

In diesem Augenblick ging eine seltsame Veränderung in dem unfreiwilligen Passagier vor. Eigentlich hätte er jetzt den Verstand verlieren müssen, denn seine Lage entsprach etwa der eines Menschen, der mit einer Hand am Dachvorsprung eines vierzigstöckigen Hochhauses hängt, aber zu seiner großen Überraschung gefiel es ihm hier oben sogar. Er sah sich um, genoß den weiten Ausblick, der ihm völlig neue Perspektiven bot, und bedauerte es fast, als der Schlepper schon nach verblüffend kurzer Zeit vor der Rakete anhielt.

Barlennan genoß diesen Triumph so sehr, daß er McLellan fröhlich zuwinkte, und war zutiefst befriedigt, als der Raumfahrer seinen Gruß erwiderte. Lackland schaltete jetzt die Scheinwerfer ein und fuhr rasch weiter; Mack dachte an Barlennan, der ungeschützt auf dem Dach des Schleppers hockte, und verschob den Start um einige Minuten. Als die Rakete langsam in den Nachthimmel aufstieg, spürte der Kommandant wieder seine alte Furcht in sich aufsteigen; er beherrschte sich jedoch und sah der Rakete nach, bis der winzige Lichtpunkt erloschen war.

Lackland hatte den Start offenbar ebenfalls beobachtet, aber als es jetzt wieder hell wurde, legte er die letzte Strecke mit höchster Fahrt zurück. Er hielt hundert Meter von der Bree entfernt an, aber die Besatzung erkannte deutlich, daß ihr Kommandant hoch oben auf dem Schlepper hockte. Hätte Lackland Barlennans Kopf auf einer Stange vor sich hergetragen, wäre die Besatzung vermutlich weniger entsetzt gewesen.

Selbst Dondragmer, der intelligenteste und vernünftigste Mesklinit an Bord — den Captain nicht ausgenommen —, war einige Zeit wie gelähmt. Als er endlich wieder klar denken konnte, galt sein erster Blick den Flammstaubbehältern auf den äußeren Flößen. Barlennan mußte sich glücklich schätzen, daß der Wind nicht landeinwärts stand, denn der Maat hätte dem Schlepper sonst eine Flammenwolke entgegengeschickt, ohne daran zu denken, daß der Kommandant vielleicht noch lebte.

Aber auch Lackland hatte ausgesprochen Glück, daß die Besatzung daran gewöhnt war, sich nur langsam kriechend fortzubewegen, anstatt die hundert Meter mit einem einzigen Sprung zu überwinden, den der Schwächste von ihnen unter diesen Verhältnissen leicht geschafft hätte. Lackland sah sie herankriechen, bildete sich aber ein, sie wollten nur ihren Captain empfangen, und beeilte sich deshalb nicht sonderlich, Barlennan neben den Funkgeräten abzusetzen. Die Besatzung erkannte jetzt, daß ihr Kommandant noch lebte, und zögerte unentschlossen, weil niemand wußte, was er davon halten sollte, daß Barlennan dieses schreckliche Erlebnis heil überstanden hatte. Lackland hörte Dutzende von verschiedenen Stimmen, die in allen Tonlagen gleichzeitig sprachen. Er verstand kein Wort davon, aber das war vielleicht nur gut für seinen Seelenfrieden, denn er hatte schon vor einiger Zeit festgestellt, daß selbst das Material seines schweren Druckanzugs kein ernsthaftes Hindernis für die Zangen eines Meskliniten war.

Barlennan brachte seine Besatzung mit einem Brüllen zur Ruhe, das Lackland vermutlich selbst durch den Anzug hindurch gehört hätte, wenn die Wiedergabe durch die Kopfhörer ihn nicht bereits fast taub gemacht hätte. Der Kommandant konnte sich nur allzu gut vorstellen, was in den Köpfen seiner Leute vorging, und hatte nicht den Wunsch, Lacklands Knochen am Strand verstreut liegen zu sehen.

„Ruhe!“ brüllte er deshalb streng, obwohl er sich darüber freute, daß die Besatzung so entschlossen reagiert hatte, als er scheinbar in Gefahr schwebte. „Ihr wißt alle, daß man hier fast nichts wiegt — deshalb war alles ganz harmlos!“

„Aber du hast befohlen, wir…“

„Wir dachten schon, du…“

„Du warst so hoch und…“

Barlennan achtete kaum auf diese Einwände, sondern fuhr ruhiger fort: „Ich weiß, daß ich Kunststücke dieser Art streng verboten habe, und ihr kennt meine Gründe dafür. Aber der Flieger ahnt nicht einmal, was richtiges Gewicht bewirken kann, denn sonst hätte er mich nicht einfach aufgehoben und eben vor euren Augen wieder abgesetzt. In seiner Heimat herrscht praktisch Schwerelosigkeit, und er hat nie die Erfahrung machen können, wie gefährlich ein Fall aus größerer Höhe ist. Das beweist schon die Tatsache, daß er fliegt — wer an unsere Verhältnisse gewöhnt ist, würde sich nicht einmal in die Nähe seiner Maschine wagen.“

Die Besatzung hatte vermutlich kaum verstanden, was der Kommandant damit ausdrücken wollte, aber immerhin befand Lackland sich jetzt nicht mehr in Lebensgefahr, weil die Zuhörer abgelenkt worden waren. Als sie diese erstaunliche Neuigkeit untereinander diskutierten, schien ihr Zorn einer allgemeinen Verblüffung gewichen zu sein. Nur Dondragmer, der etwas von den anderen entfernt stand, schwieg weiterhin nachdenklich, und Barlennan war sich darüber im klaren, daß er seinem Maat eine ausführlichere Erklärung schuldig war. Aber das hatte Zeit bis später; zunächst mußte die Besatzung nützlich beschäftigt werden.

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