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Hal Clement: Unternehmen Schwerkraft

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Hal Clement Unternehmen Schwerkraft

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Der gigantische Planet Mesklin wirkte auf Menschen wie ein tödlicher Alptraum. Seine Meere bestanden aus flüssigem Methan, der Schnee auf dem Festland war gefrorenes Ammoniak, und die Schwerkraft erreichte einen bis zu siebenhundertmal höheren Wert als auf der Erde. Kein Mensch wäre imstande gewesen, sich auf dem Riesenplaneten zu bewegen. Aber auf Mesklin war eine Forschungsrakete mit unendlich wichtigen Meßwerten niedergegangen. Irgend jemand mußte zu ihr vordringen. Dieser Jemand war der Mesklinit Barlennan — Händler und Forscher zugleich, vierzig Zentimeter lang, mit sechsunddreißig Beinen und Hunderte von Pfund schwer. Und der gerissenste Geschäftemacher, dem Menschen jemals begegnet waren.

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„Ich habe noch einen Film. Bis ich ihn in den Projektor eingelegt habe, ist es draußen wieder dunkel, so daß du gut sehen kannst. Augenblick — ich komme in den Vorraum.“

Der Lautsprecher verstummte, und Barlennan beobachtete die Tür, in der Lackland erscheinen würde. Kurze Zeit später trat der Flieger in den Vorraum hinaus und bewegte sich wie gewöhnlich mit Hilfe der künstlichen Gliedmaßen, die er Krücken nannte. Er nickte Barlennan freundlich zu, legte den Film ein, ließ den Projektor anlaufen und streckte sich in seinem Tank aus. Die Filmspule mit fünfzehn Minuten Laufzeit war noch nicht ganz zu Ende, als Lackland sich wieder erhob und Barlennan mitteilte, die Landung der Rakete stehe jetzt bevor.

„Willst du Mack beobachten oder lieber den Film zu Ende sehen?“ fragte er.

Der Kommandant überlegte kurz. „Der Film ist mir eigentlich lieber“, gab er offen zu, „aber vielleicht ist es doch besser, wenn ich mich an fliegende Dinge gewöhne. Aus welcher Richtung kommt er?“

„Aus Osten, nehme ich an. Mack kennt die genaue Position der Kuppel und weiß vor allem, daß er sie nicht überfliegen soll.“ Lackland machte sich an seinem Radargerät zu schaffen. „Aha, da ist er bereits. Höhe zehn Kilometer — Entfernung etwa gleich. Siehst du das Glitzern unterhalb der Sonne?“

Barlennan starrte in die angegebene Richtung und erkannte dort einen leuchtenden Punkt, der rasch zu Boden sank. Wenig später schwebte die Rakete in geringer Höhe etwa zwei Kilometer östlich der Kuppel. Der Wind hatte inzwischen nachgelassen, aber jetzt wehte ein feuchtwarmer Hauch von der Stelle her, wo die glühenden Triebwerksstrahlen den verschneiten Boden trafen. Barlennan verfolgte ungläubig staunend, wie die gigantische Rakete langsam zu Boden sank. Hätte er wie Menschen geatmet, hätte er in diesem Augenblick wahrscheinlich den Atem angehalten, so unglaublich war dieses Bild. Sein Verstand sagte ihm, das Ding könne nicht fallen, aber sein Instinkt, der auf der Tatsache beruhte, daß in dieser Umgebung ein Fall aus zwanzig Zentimeter Höhe selbst für ihn tödlich sein konnte, war nicht ohne weiteres zu unterdrücken. Im Unterbewußtsein erwartete er, daß die Rakete abstürzen und zertrümmert am Boden vor ihm liegen würde. Schließlich war sie noch immer mehrere hundert Meter hoch…

Der Boden unterhalb der Rakete, der jetzt nicht mehr mit Schnee bedeckt war, stand plötzlich in Flammen. Schwarze Asche wurde in alle Richtungen davongeblasen, bevor die Rakete langsam aufsetzte. Sekunden später verstummte das dumpfe Röhren der Triebwerke. Barlennan streckte sich aus und entspannte seine verkrampften Muskeln.

„Ich komme gleich mit den Funkgeräten zu dir hinaus“, sagte Lackland. Der Kommandant hatte nicht einmal gemerkt, daß der Flieger den Raum verlassen hatte. „Mack bringt den Schlepper hierher — du kannst ihn beobachten, während ich meinen Schutzanzug anlege.“

Barlennan sah allerdings nur den ersten Teil der Fahrt. Er beobachtete den Schlepper, als er aus der geöffneten Ladeluke rollte, und fragte sich dabei, wodurch die Raupen bewegt wurden. Das Ding war so groß, daß es etlichen Fliegern Platz bieten mußte, falls das Innere nicht voller Maschinen und Geräte stand. Der Raupenschlepper hatte mehrere große Fenster wie die Kuppel; hinter dem Fenster an der Vorderseite war ein Flieger im Schutzanzug zu sehen, der die fast geräuschlose Fortbewegung zu kontrollieren schien.

Bei Einbruch der Dunkelheit war der Schlepper noch immer einen Kilometer von der Kuppel entfernt, und Barlennan sah keine weiteren Einzelheiten mehr. Esstes, die kleinere Sonne hatte Belne vom Himmel verdrängt und schien so hell wie der Mond der Erde, aber Barlennans Augen wurden von dem hellen Lichtstrahl geblendet, den der Schlepper aussandte. Der Kommandant wartete deshalb geduldig. Schließlich würde er die Maschine bei Tagesanbruch ausgiebig von allen Seiten betrachten können.

Aber vielleicht mußte er damit noch etwas warten; die Flieger würden vermutlich nicht zulassen, daß er ihre Maschine auf seine Weise untersuchte.

3

Als Belne, die größere Sonne von Mesklin, am Horizont erschien, trat Lackland aus der Luftschleuse seiner Kuppel und wartete dort, bis der Schlepper die letzten Meter zurückgelegt hatte. Barlennan verfolgte die Unterhaltung der beiden Männer, die in seiner Nähe standen, und fragte sich, weshalb sie nicht beide in die Kuppel gingen, da sie offensichtlich unter der hohen Schwerkraft litten. Der Pilot schlug jedoch Lacklands Einladung aus.

„Ich möchte nicht ungesellig sein, Charlie“, sagte er, „aber würdest du an meiner Stelle länger als unbedingt nötig hier unten bleiben?“

„Ich könnte selbstverständlich auch von Toorey aus arbeiten“, stimmte Lackland zu, „aber der persönliche Kontakt ist in diesem Fall entscheidend. Mir geht es vor allem darum, an Ort und Stelle möglichst viel zu lernen. Vielleicht bekomme ich sogar heraus, wie wir uns Barlennan gegenüber erkenntlich zeigen können. Er nimmt ein großes Risiko auf sich, und meine Anwesenheit ist unter diesen Umständen bestimmt nützlich — für beide Teile.“

„Das verstehe ich nicht ganz.“

„Barlennan ist Forscher und Händler zugleich. Im Augenblick befindet er sich in einem Gebiet, das vor ihm noch kein Angehöriger seiner Rasse betreten hat. Er überwintert hier und setzt Schiff und Besatzung aufs Spiel. Du kannst dir vermutlich vorstellen, wie groß die Aussichten wären, einen zweiten Captain dieser Art zu finden!

Du brauchst dir nur zu überlegen, daß er normalerweise in Gebieten lebt, wo die Schwerkraft bis zu siebenhundert g erreicht. Wir können also nicht einfach Verbindung mit seinen Freunden aufnehmen! Außerdem gibt es wahrscheinlich nicht mehr als hundert Forscher seiner Art, die den Mut besäßen, unseren Auftrag durchzuführen. Und wie sollten wir einen dieser hundert anheuern? Die Bucht dort drüben führt zu einem Meeresarm mit über sechstausend Kilometer Länge und sehr zerklüfteter Küstenlinie; dann beginnt erst das eigentliche Meer. Und Barlennans Bree ist etwa zwölf Meter lang und knapp vier Meter breit; sie gehört zu den größten seetüchtigen Schiffen, obwohl sie kaum zehn Zentimeter hoch aus dem Wasser ragt. Wie sollen wir da ein zweites Schiff finden, dessen Captain vielleicht unseren Auftrag übernimmt?

Nein, Mack, daß wir Barlennan getroffen haben, war reiner Zufall, und ich bezweifle, daß sich Zufälle dieser Art wiederholen. Deshalb halte ich es gern noch vier oder fünf Monate hier unten aus, bis der Frühling kommt. Ich möchte allerdings keinen Cent darauf wetten, daß wir unsere Apparate im Wert von über zwei Milliarden Dollar wiederfinden, indem wir einen tausend Kilometer breiten und zweihunderttausend Kilometer langen Streifen absuchen, der…“

„Du hast natürlich recht, Charlie“, gab der andere zu, „aber ich bin trotzdem froh, daß ich nicht an deiner Stelle hier unten sitze. Zum Glück kannst du dich wenigstens unterhalten, wenn es dir zu langweilig wird…“ Die beiden Männer drehten sich nach Barlennan um.

„Du entschuldigst hoffentlich, daß ich dir Wade McLellan nicht vorgestellt habe, Barl“, sagte Lackland. „Wade, das hier ist Barlennan, der kühnste Seefahrer dieses Planeten — das hat er mir nicht selbst erzählt, aber seine Anwesenheit hier ist Beweis genug.“

„Ich freue mich, deine Bekanntschaft zu machen, Flieger McLellan“, antwortete der Kommandant. „Die Entschuldigung war überflüssig, denn ich habe angenommen, daß euer Gespräch auch für meine Ohren bestimmt war.“

„Du sprichst gutes Englisch“, stellte McLellan fest. „Hast du es wirklich in weniger als sechs Wochen gelernt?“

„Ich weiß nicht, was ›Wochen‹ sind, aber ich bin deinem Freund vor weniger als fünfunddreißighundert Tagen begegnet“, erwiderte der Mesklinit. „Ich bin natürlich sprachbegabt — das muß man in meinem Beruf sein —, und die Filme, die Charles mir gezeigt hat, waren recht nützlich.“

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