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Hal Clement: Unternehmen Schwerkraft

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Hal Clement Unternehmen Schwerkraft

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Der gigantische Planet Mesklin wirkte auf Menschen wie ein tödlicher Alptraum. Seine Meere bestanden aus flüssigem Methan, der Schnee auf dem Festland war gefrorenes Ammoniak, und die Schwerkraft erreichte einen bis zu siebenhundertmal höheren Wert als auf der Erde. Kein Mensch wäre imstande gewesen, sich auf dem Riesenplaneten zu bewegen. Aber auf Mesklin war eine Forschungsrakete mit unendlich wichtigen Meßwerten niedergegangen. Irgend jemand mußte zu ihr vordringen. Dieser Jemand war der Mesklinit Barlennan — Händler und Forscher zugleich, vierzig Zentimeter lang, mit sechsunddreißig Beinen und Hunderte von Pfund schwer. Und der gerissenste Geschäftemacher, dem Menschen jemals begegnet waren.

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„Das hoffe ich auch. Bevor wir die Verhandlungen fortsetzen, müssen wir allerdings wissen, wohin du fahren willst, und ich möchte dir auf deinen Karten zeigen, an welcher Stelle unser Auftrag zu erfüllen ist. Könnten wir jetzt einen kurzen Blick in die Schüssel werfen?“

„Selbstverständlich. Aber die Schüssel läßt sich nicht bewegen, deshalb muß ich deine Maschine in ihre Nähe bringen. Augenblick, ich bin gleich fertig.“

Barlennan kroch über das Floß auf die nächste Plane zu, rollte sie auf und verstaute sie sorgfältig. Dann sicherte er das Funkgerät mit vier kräftigen Leinen, die er an Krampen festlegte, und zog es langsam über Deck. Das Gerät wog trotz kleinerer Abmessungen beträchtlich mehr als er, aber der Kommandant wollte kein Risiko eingehen. Als das Auge der Maschine den Rand der Schüssel fast berührte, hob er den rückwärtigen Teil an und setzte einen Keil darunter, so daß der Flieger ins Innere der Schüssel sehen konnte. Dann kroch er auf die gegenüberliegende Seite und begann seine Erklärungen.

Lackland mußte zugeben, daß die Halbkugel die südliche Hälfte des Planeten einigermaßen genau wiedergab, obwohl die Eingeborenen bei ihrer Konstruktion von falschen Voraussetzungen ausgegangen waren. Die Schüssel war etwa fünfzehn Zentimeter breit und kaum drei Zentimeter tief, über die Öffnung war eine durchsichtige Abdeckung gespannt, die nicht entfernt werden durfte, obwohl sie Barlennans Erklärungen behinderte, weil die Schüssel sonst innerhalb kürzester Zeit mit Ammoniakkristallen gefüllt gewesen wäre.

„Ich habe mich bemüht, die Karten auf den neuesten Stand zu bringen“, erklärte Barlennan Lacklands Stellvertreter, „aber vorläufig noch nichts an der Schüssel verändert, weil die Gebiete, die wir bisher vermessen haben, so klein sind, daß sie das Bild kaum beeinflussen. Ich kann dir hier kaum Einzelheiten zeigen, aber du wolltest ohnehin nur wissen, in welche Richtung ich mich wenden kann, sobald es das Wetter gestattet.

Nun, im Grunde genommen ist mir die Richtung ziemlich gleichgültig. Ich kann überall Handel treiben und möchte noch einige Zeit in diesem Gebiet bleiben, um verschiedene Pflanzenprodukte an Bord zu nehmen. Das Zeug wird im Süden gut bezahlt, weil es den Geschmack der Nahrung verändert.“

„Gewürze?“

„Das ist vermutlich der richtige Ausdruck. Ich habe schon früher ganze Schiffsladungen nach Hause gebracht und jedesmal gut daran verdient.“

„Sobald du hier geladen hast, ist es dir also ziemlich gleichgültig, wohin du fährst?“ erkundigte Lackland sich.

„Richtig. Wenn ich dich recht verstanden habe, führt uns euer Auftrag fast bis zum Mittelpunkt, aber das kann uns nur recht sein — je südlicher, desto höher die Preise. Die lange Fahrt braucht deshalb nicht gefährlicher zu sein, denn du hast uns versprochen, daß ihr uns helfen wollt.“

„Ganz recht. Ich wünschte nur, wir könnten euch irgendwie bezahlen, damit ihr nicht das Bedürfnis hättet, längere Zeit auf Gewürzsuche zu gehen, um die Fahrt lohnend zu machen.“

„Wir müssen vor allem essen“, antwortete der Mesklinit, „aber eure Nahrungsmittel bestehen aus fremdartigen Stoffen, die wir nicht vertragen würden. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, was ihr mir liefern solltet. Am liebsten wären mir Maschinen, aber du hast mir erzählt, daß sie alle unseren Verhältnissen entsprechend umgebaut werden müßten. Unter diesen Umständen scheint unser Abkommen die beste Lösung zu sein.“

„Richtig“, stimmte Lackland zu. „Selbst das Funkgerät ist eine Sonderanfertigung, und du könntest es nicht reparieren, weil du nicht die erforderlichen Werkzeuge besitzt. Aber vielleicht findet sich später eine bessere Möglichkeit, wenn wir mehr voneinander wissen.“

„Davon bin ich überzeugt“, erwiderte Barlennan höflich.

Er sprach allerdings nicht von der Möglichkeit, daß seine eigenen Pläne Erfolg haben könnten. Lackland wäre kaum damit einverstanden gewesen.

2

Der Flieger hatte das Wetter richtig vorausgesagt: Über vierhundert Tage verstrichen, bevor der Sturm merklich nachließ. Während dieser Zeit unterhielt sich der Flieger mehrmals über Funk mit Barlennan, gab zuerst einen kurzen Wetterbericht und sprach dann einige Tage und Nächte lang über allgemeine Themen. Barlennan war schon früher aufgefallen, daß Lackland einen bestimmten Rhythmus einhielt; der Kommandant wußte ziemlich genau, wann der Flieger in seinem ›Hügel‹ schlief oder aß. Sein Lebenszyklus schien etwa achtzig Tage zu umfassen, aber Barlennan war nicht imstande, aus dieser Tatsache auf die Existenz einer Welt zu schließen, die achtzigmal langsamer als seine eigene rotierte.

Lacklands fünfter Anruf unterschied sich erheblich von den vorigen: Er brachte zum erstenmal einen günstigen Wetterbericht.

„Barl!“ Der Flieger hielt sich nie mit langen Vorreden auf, denn er wußte, daß der Mesklinit sich immer in Hörweite des Lautsprechers befand. „Die Station auf Toorey hat mir eben mitgeteilt, daß sich ein Hoch auf uns zubewegt. Du kannst deine Jäger ausschicken, sobald weitere dreißig oder vierzig Tage vergangen sind. Die nächsten hundert Tage sind ungefährlich, und ich erfahre rechtzeitig, wann deine Leute umkehren sollen.“

„Aber wie bekommen sie die Nachricht? Gebe ich ihnen dieses Gerät mit, können wir nicht mehr miteinander sprechen, bleibt es jedoch hier, haben sie keine Möglichkeit…“

„Daran habe ich auch schon gedacht“, unterbrach Lackland ihn. „Am besten besuchst du mich hier oben, nachdem sich der Wind gelegt hat. Ich gebe dir ein zweites Funkgerät mit — vielleicht wäre es sogar besser, wenn du mehrere hättest. Die Reise in unserem Auftrag ist nicht ungefährlich, und ich weiß selbst, daß sie verdammt lang ist. Über dreißigtausend Kilometer Luftlinie — ›wie die Krähe fliegt‹, sagte man bei uns dazu —, aber auf dem Meer und über Land ist sie wesentlich länger.“

Lacklands Bild bewirkte eine Verzögerung; Barlennan ließ sich die Wörter ›Krähe‹ und ›fliegen‹ erklären. Der erste Begriff war nicht weiter schwierig, aber die Vorstellung, ein Tier könne mit eigener Kraft fliegen, schien ihn zu erschrecken.

„Ich wollte noch einen weiteren Punkt mit dir besprechen“, fuhr Lackland schließlich fort. „Sobald sich das Wetter gebessert hat, bringen sie mir einen Raupenschlepper herunter. Vielleicht siehst du zu, wie die Rakete landet, und gewöhnst dich dabei an die Idee des Fliegens.“

„Vielleicht“, antwortete Barlennan zögernd. „Ich weiß nicht recht, ob ich eure Rakete landen sehen will. Ich habe schon eine Landung erlebt und… Nun, ich möchte vermeiden, daß die Besatzung dabei in der Nähe ist.“

„Warum? Hast du den Verdacht, daß sie vor lauter Angst davonlaufen würde?“

„Nein“, antwortete der Kommandant offen, „ich will nur nicht, daß sie sieht, wieviel Angst ihr Captain dabei hat.“

„Das hätte ich von dir nicht erwartet, Barl“, sagte Lackland amüsiert. „Ich habe jedoch Verständnis für deine Befürchtungen und kann dir schon jetzt versprechen, daß die Rakete nicht über dich hinwegfliegt. Wenn du unmittelbar neben meiner Kuppel wartest, weise ich den Piloten an, sie nicht zu überfliegen.“

„Aber wie nahe kommt die Rakete überhaupt?“

„Der Landeplatz liegt ziemlich weit von meiner Kuppel entfernt, denn der Pilot muß selbst hier am Äquator die Triebwerke mit voller Kraft arbeiten lassen. Ich bin selbst daran interessiert, daß er dabei nicht meine Kuppel trifft, das kannst du mir glauben.“

„Gut, ich komme“, versprach Barlennan. „Zwei oder drei zusätzliche Funkgeräte wären eine große Erleichterung. Was ist dieser ›Raupenschlepper‹, von dem du gesprochen hast?“

„Eine Maschine, die mich über Land befördert, wie dein Schiff euch über See trägt. Du wirst sie in einigen Tagen selbst sehen — eigentlich sogar schon in wenigen Stunden.“

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