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Hal Clement: Unternehmen Schwerkraft

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Hal Clement Unternehmen Schwerkraft

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Der gigantische Planet Mesklin wirkte auf Menschen wie ein tödlicher Alptraum. Seine Meere bestanden aus flüssigem Methan, der Schnee auf dem Festland war gefrorenes Ammoniak, und die Schwerkraft erreichte einen bis zu siebenhundertmal höheren Wert als auf der Erde. Kein Mensch wäre imstande gewesen, sich auf dem Riesenplaneten zu bewegen. Aber auf Mesklin war eine Forschungsrakete mit unendlich wichtigen Meßwerten niedergegangen. Irgend jemand mußte zu ihr vordringen. Dieser Jemand war der Mesklinit Barlennan — Händler und Forscher zugleich, vierzig Zentimeter lang, mit sechsunddreißig Beinen und Hunderte von Pfund schwer. Und der gerissenste Geschäftemacher, dem Menschen jemals begegnet waren.

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Barlennan fragte nicht nach der Bedeutung des neuen Wortes, da er auch so verstand, was Lackland meinte. „Ich komme, um zu sehen“, stimmte er zu.

Die Freunde des Fliegers, die auf dem inneren Mond des Planeten einen Stützpunkt eingerichtet hatten, erwiesen sich als gute Wetterpropheten. Der Kommandant hatte erst zehn Sonnenaufgänge gezählt, als die Wolkendecke aufriß, während gleichzeitig der Wind nachließ. Aus eigener Erfahrung war er der gleichen Meinung wie der Flieger, der behauptet hatte, das bessere Wetter werde mindestens hundert Tage anhalten.

Barlennan richtete sich auf dem Achterfloß auf, stieß einen durchdringenden Pfiff aus, von dem Lacklands Trommelfell geplatzt wäre, wenn er derartig hohe Frequenzen hätte aufnehmen können, und erteilte seine Befehle.

„Zwei Gruppen unter Dondragmers und Merkoos' Führung gehen auf die Jagd; jeder der beiden nimmt neun Jäger seiner Wahl mit. Ich bleibe vorläufig noch an Bord und suche dann den Flieger auf, der uns weitere Sprechmaschinen geben will. Die Maschinen und andere Dinge werden ihm von seinen Freunden von oben gebracht, deshalb bleibt die Besatzung bis zu meiner Rückkehr in der Nähe des Schiffes. Etwa dreißig Tage später brechen wir auf.“

„Hältst du es für richtig, das Schiff so früh zu verlassen? Der Wind ist weiterhin ziemlich heftig.“ Der Maat war so gut mit Barlennan befreundet, daß dieser seine Frage nicht als unverschämt ansah, obwohl andere Kommandanten in gleicher Lage jeden Zweifel an ihrer Urteilsfähigkeit schroff zurückgewiesen hätten.

„Du hast recht, Don“, antwortete Barlennan. „Ich möchte jedoch Zeit sparen, und der Fliegerhügel ist kaum zwei Kilometer von hier entfernt.“

„Aber…“

„Außerdem weht der Wind in die gleiche Richtung. Wir haben genügend Leinen an Bord; ich befestige zwei an meinem Geschirr, und zwei Leute — Terblannen und Hars unter deiner Leitung, Don — spulen die Leinen allmählich ab. Wahrscheinlich verliere ich den Boden unter den Füßen, aber wenn der Wind so stark wäre, daß die Leinen brechen, läge die Bree jetzt schon kilometerweit landeinwärts.“

„Aber was passiert, wenn du in die Luft hochgehoben wirst und wieder…“ Dondragmer schien ernstlich besorgt, und der Kommandant schrak im ersten Augenblick ebenfalls vor diesem Gedanken zurück.

„Richtig, ich könnte fallen… Aber wir befinden uns hier nahe am Rand — auf dem Rand, hat der Flieger gesagt —, wo ein Fall nicht viel bedeutet, wie einige von euch selbst gemerkt haben.“

„Aber du hast doch befohlen, wir sollten uns wie bei normaler Schwerkraft verhalten, damit keine Gewohnheiten entstehen, die nach unserer Rückkehr in bewohnbare Zonen gefährlich werden könnten.“

„Ebenfalls richtig, aber in diesem Fall handelt es sich nicht um eine Gewohnheit. Mein Entschluß steht fest. Du überprüfst die Leinen; Terblannen und Hars sind dir dabei behilflich, damit es nicht allzu lange dauert.“

Die Besatzung kehrte an ihre Arbeit zurück, und Barlennan fragte sich im stillen, von welchem seiner Vorfahren er die Begabung geerbt haben konnte, sich kopfüber in Situationen zu stürzen, aus denen es keinen vernünftigen Ausweg zu geben schien. Die Idee mit den Leinen verdankte er einer plötzlichen Eingebung, aber er brauchte noch mehrere Tage, bevor er von seinen eigenen Argumenten überzeugt war.

Zum Glück stellte sich heraus, daß sein Plan einigermaßen leicht durchzuführen war. Barlennan band zwei Leinen an seinem Geschirr fest, kroch über Bord, sah sich noch einmal nach den beiden kräftigsten Besatzungsmitgliedern um und machte sich langsam auf den Weg. Sobald er die niedrigen Bäume erreichte, an denen die Ankertaue der Bree festgemacht waren, konnte ihm der Wind nichts mehr anhaben. Er kam rascher voran und bewegte sich unter ihrem Schutz wie eine große Raupe auf sechsunddreißig Beinen. Die Leinen verhedderten sich mehrmals in den untersten Zweigen, aber Barlennan war trotzdem recht zufrieden, denn er kam schneller als erwartet voran.

Der Strand stieg nach etwa zweihundert Metern verhältnismäßig steil an, und Barlennan befand sich bald zwei Meter über dem Meeresspiegel. Von dieser Stelle aus war der Fliegerhügel in einem Kilometer Entfernung zu erkennen — selbst mit den Augen eines Lebewesens, das sich kaum fünf Zentimeter über dem Boden befand. Der Kommandant legte an dieser Stelle eine kurze Ruhepause ein, um Kräfte für das letzte Wegstück zu sammeln.

Vor ihm lag eine weite Hochebene, die dichter als der Strand mit niedrigen Bäumen bewachsen war. Inmitten dieser Landschaft aus gelben Bäumen und weißem Schnee erhob sich der Fliegerhügel, den Barlennan zu Anfang nicht als Gebäude angesehen hatte, weil er so riesig war. Die halbrunde Metallkugel mit sechs Meter Höhe und etwa zwölf Meter Durchmesser wies große durchsichtige Flächen auf und hatte zwei schlauchförmige Auswüchse mit Doppeltüren. Der Flieger hatte Barlennan erklärt, diese Türen seien so konstruiert, daß man die Kuppel verlassen könne, ohne Luft hinein- oder hinauszulassen. Zu einem der niedrigen Fenster führte eine Rampe hinauf, die Barlennan benützte, um ins Innere der Kuppel zu sehen.

Der Kommandant hatte anfangs viel Zeit auf dieser Rampe zugebracht, als er die Sprache des Fliegers verstehen und sprechen lernte; er hatte auch die vielen eigenartigen Maschinen im Innern der Kuppel gesehen und vergeblich zu erraten versucht, welchen Zweck sie erfüllten. Der Flieger selbst schien ein Amphibium zu sein — jedenfalls lag er meistens auf dem Rücken in einem großen Tank, der bis zum Rand gefüllt war. Angesichts seiner gigantischen Größe war dies nur logisch, denn Barlennan wußte aus eigener Erfahrung, daß auf seinem Planeten alle größeren Tiere im Meer oder in den Seen lebten. Hätte er allerdings die hauchdünne Membran gesehen, die Lacklands Kleidung trockenhielt, wäre ihm vermutlich klargeworden, daß die Menschen doch keine Amphibien waren.

Von seinem Platz aus sah er, daß die Rakete noch nicht gelandet war, und überlegte, ob er nicht lieber hier warten sollte, bis sie aufsetzte. Aber an dieser Stelle ließ sich vielleicht nicht vermeiden, daß sie über ihn hinwegflog, und Lackland konnte nichts dagegen unternehmen, da er nicht wußte, wo Barlennan sich befand. Nur wenige Menschen waren vermutlich imstande, ein vierzig Zentimeter langes und fünf Zentimeter breites Lebewesen, das horizontal durch dichtes Unterholz kroch, aus achthundert Meter Entfernung zu sehen. Der Kommandant beschloß deshalb, die Kuppel aufzusuchen und dort zu warten.

Er kam gut voran, obwohl es unterwegs mehrmals Nacht wurde, und erreichte den Fliegerhügel bei einbrechender Dunkelheit. Bis er jedoch die Leinen an einem Baum festgemacht hatte und über die Rampe nach oben gekrochen war, ging bereits links hinter ihm wieder die Sonne auf. Lackland befand sich nicht in dem Teil der Kuppel, den er überblicken konnte, so daß Barlennan auf den Klingelknopf neben dem Fenster drücken mußte. Die Stimme des Fliegers drang kurze Zeit später aus dem Lautsprecher neben dem Knopf.

„Freut mich, daß du so schnell gekommen bist, Barl. Ich habe Mack oben warten lassen, aber jetzt kann er landen und müßte beim nächsten Sonnenaufgang eintreffen.“

„Wo ist er? Auf Toorey?“

„Nein, er wartet in der Tausend-Kilometer-Kreisbahn. Inzwischen kann ich dir die Funkgeräte hinausbringen, die ich dir versprochen habe.“

„Da ich allein bin, wäre es vielleicht besser, diesmal nur ein Gerät zu bringen“, schlug Barlennan vor. „Die Dinger sind zwar nicht schwer, aber doch schlecht zu tragen.“

„Dann warten wir lieber auf den Schlepper“, erwiderte Lackland. „Ich lade das Zeug ein und bringe es an den Strand. Was hältst du davon?“

„Eine gute Idee. Willst du mir bis dahin wieder Englischunterricht geben oder kannst du mir weitere Bilder deines Planeten zeigen?“

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