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Hal Clement: Stützpunkt auf Dhrawn

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Hal Clement Stützpunkt auf Dhrawn

Stützpunkt auf Dhrawn: краткое содержание, описание и аннотация

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Die bereits aus Clements Roman ( — 1953) bekannten Meskliniten erforschen im Auftrag der Menschheit den Planeten Dhrawn, der sich durch seine vierzigfache Erdanziehung auszeichnet. Die sowohl für Menschen als auch Meskliniten lebensfeindlich Umwelt führt immer wieder zu Ausfällen der technischen Ausrüstung. Hinzu kommt ein gesundes Misstrauen des Forschungsteam gegenüber den Menschen, das zur Folge hat, dass die Raupenähnlichen Wesen unbemerkt einen eigenen Forschungsauftrag durchführen. Wie im Vorgängerroman dient die Physik des Extremen dazu, die mentalen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Menschen und Meskliniten auszuloten. Dabei dürfte es Clements naturwissenschaftlichem Studium zu verdanken sein, dass die Naturgesetze nicht über den Haufen geschmissen werden, sondern gerade die Spannung des Buches ausmachen. Naturgemäß sind Fortsetzungen selten so gut wie das Original. Das trifft auch hier zu, aber lesenswert ist dieser zweite Band allemal.

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Hal Clement

Stützpunkt auf Dhrawn

1

Beetchermarlf spürte, wie die Vibrationen sich verliefen, als sein Fahrzeug zum Stehen kam, aber er blickte instinktiv hinaus, bevor er das Steuer der Kwembly losließ. Natürlich war die Mühe vergeblich. Die Sonne — oder vielmehr jener Körper, den er sich als die Sonne vorzustellen versuchte — war bereits vor ungefähr zwanzig Stunden untergegangen. Der Himmel war noch zu hell, um Sterne sehen zu können, doch nicht mehr hell genug, um auf dem fast eintönigen Schneefeld, das sie umgab, Einzelheiten erkennen zu lassen.

Rückwärts, in der einzigen Richtung, in die er vom Zentrum der Brücke nicht zu schauen vermochte, hätte die Spur der Kwembly ihm vielleicht als Fixpunkt gedient; aber von seinem Posten am Steuer aus war kein Hinweis auf die Geschwindigkeit auszumachen.

Der Captain, der hinter dem Steuermann auf einer erhöhten Plattform ausgestreckt lag, verstand die Kopfbewegung des anderen richtig. Falls er sich darüber belustigte, so verbarg er es. Nach nahezu zwei menschlichen Lebensaltern auf Mesklins unberechenbaren Ozeanen hatte selbst er sich an das Gefühl der Ungewißheit nicht gewöhnen, kaum damit abfinden können. Das Kommando über ein Fahrzeug, das er nicht völlig begriff, die Fortbewegung über Land statt über See und das Bewußtsein, daß seine Heimatwelt weiter als drei Parsec entfernt lag, waren keineswegs geeignet, um sein Selbstvertrauen zu stärken, und er empfand Verständnis dafür, daß es dem Jüngeren daran mangelte.

„Wir stehen, Steuermann. Arretiere die Steuerung und führe deine hundertstündliche Inspektion durch. Wir bleiben hier für zehn Stunden.“

„Jawohl.“ Beetchermarlf schob das Steuer in die Verriegelung. Er sah auf die Uhr und stellte fest, daß seine Wache noch länger als eine Stunde dauerte, und so begann er die Trossen zu untersuchen, die die Lenkstange mit den Antriebsrädern der Kwembly verbanden.

Die Untersuchung gestaltete sich einfach, da man sich nicht die Mühe gemacht hatte, entscheidende Maschinerie hinter Verkleidungen zu verbergen.

Die Erbauer des mächtigen Fahrzeugs und der elf gleichartigen Vehikel hatten sich um das Aussehen nicht gekümmert. Es brauchte nur ein paar Sekunden, um sich davon zu überzeugen, daß die wenigen Zentimeter Trossen, die sich auf dem Deck der Brücke befanden, keine Ermüdungserscheinungen aufwiesen. Der Steuermann machte dem Captain eine Gebärde, die besagte, daß alles in Ordnung sei, klopfte auf das Deck, um sich anzukündigen, wartete auf die Bestätigung von unten, öffnete die Steuerbordklappe und verschwand über die Rampe abwärts, um seine Inspektion fortzusetzen.

Ohne großes Interesse sah Dondragmer ihm zu.

Er hatte andere Sorgen, und der Steuermann war ein verläßlicher Segler. Für einen Moment verdrängte er das Problem der Steuerung aus seinen Gedanken und richtete das Vorderteil seines vierzig Zentimeter langen Körpers auf, bis sein Kopf die Höhe der Sprechröhre erreichte. Ein Pfiff, dem Ton einer Sirene ähnlich, den man durch einen mesklinitischen Taifun gehört hätte und der unter dem Schweigen von Dhrawns Schneefeldern der Lächerlichkeit nicht entbehrte, verschaffte ihm die Aufmerksamkeit der übrigen Mannschaft.

„Hier spricht der Captain. Wir halten zehn Stunden lang zu Inspektionszwecken; teilt die Routinewachen ein. Das Forschungspersonal trifft nach Absprache mit der Brücke die üblichen Maßnahmen. Flüge finden erst statt, wenn die Scouts überholt worden sind. Kraftstation, bestätigen!“

„Kraftstation, verstanden.“ Die Stimme aus der Sprechröhre klang ein wenig tiefer als Dondragmers.

„Versorgungskontrolle, bestätigen!“

„Versorgungskontrolle, verstanden.“

„Kommunikationsraum, bestätigen!“

„Verstanden.“

„Kervenser, zur Bereitschaft auf die Brücke! Ich gehe hinaus. Laboratorium, gebt mir die Außenwerte durch!“

„Einen Moment, Captain.“ Die Pause, bis die Stimme erneut kam, währte kurz. „Temperatur 77; Druck 26,1; Wind mit Geschwindigkeit 200 p. h. a us 21 Grad; Sauerstoffanteil normal bei 0,0122.“

„Danke. Anscheinend nicht zu übel.“

„Ja. Wenn es erlaubt ist, begleite ich dich, um von der Oberfläche einige Proben zu holen. Dürfen wir den Bohrer aufstellen? In eine ausreichende Tiefe können wir in weniger als zehn Stunden vordringen.“

„Gut. Ich verlasse die Schleuse wahrscheinlich vor euch, da ihr Zeit zur Vorbereitung des Bohrgeräts braucht, aber ich werde Anweisung geben, daß man für Beleuchtung sorgt, sobald es erforderlich wird. Unterrichte Kervenser vom Umfang der Gruppe, damit er eine Eintragung ins Logbuch vornimmt.“

„Danke, Captain. Wir fangen sofort an.“

Dondragmer ließ seinen Kopf zurück auf Deckhöhe sinken; natürlich würde er, obwohl die Maschinen stillstanden, die Brücke nicht vor dem Eintreffen der Ablösung verlassen. Kervenser ließ einige Minuten lang auf sich warten, weil er die eigene Ablösung erst über die wahrzunehmenden Pflichten informieren mußte. Das Warten störte ihn nicht, denn er hing ohnehin allerlei Gedanken nach.

Dondragmer pflegte sich niemals zu sorgen (die Nervensysteme der Meskliniten waren außerstande, auf solche Weise auf Ungewißheit zu reagieren), aber es war ihm lieber, sich anbahnende Situationen zu durchdenken.

Die Tatsache, daß er sich zehn- oder zwölftausend Meilen von jeder Hilfe entfernt befand, sollte die Kwembly jemals beschädigt werden, betrachtete er lediglich als Hintergrund, nicht als spezielles Problem. Dieser Umstand unterschied sich grundsätzlich nicht von jenen Situationen, denen er im Verlauf seines Lebens auf Mesklins weiten Ozeanen ausgesetzt gewesen war. Die Ursache seiner Unruhe, die sein gewöhnlich sehr verfestigtes Selbstvertrauen beeinträchtigte, war vielmehr die Maschine, die seinem Befehl unterstand. Sie entsprach in keiner Hinsicht der flexiblen Floßkonstruktion, die seine Vorstellung von einem Schiff war. Man hatte ihm versichert, sie werde schwimmen, wenn sich die Gelegenheit ergäbe; und während der Tests auf dem fernen Mesklin, wo man sie erbaut hatte, war sie tatsächlich geschwommen. Anschließend jedoch war sie zerlegt, in ein Fährschiff verladen und in eine Kreisbahn um Mesklin gebracht worden, dann hatte man sie in ein interstellares Raumschiff verfrachtet, nach dem Sprung über drei Parsec an Bord einer Fähre anderer Konstruktion hinab auf Dhrawns Oberfläche geschafft, wo sie wieder montiert wurde. Dondragmer hatte Demontage und Montage der Kwembly und der anderen elf Fahrzeuge persönlich überwacht, doch sämtliche sonstigen Arbeiten waren ohne seine Teilnahme geschehen. Darin lag der hauptsächliche Grund für seine Absicht, das Fahrzeug nun zu verlassen; er besaß von Beetchermarlf und dem Rest der ausgesuchten Mannschaft eine hohe Meinung, aber er neigte dazu, sich von allem selbst zu überzeugen.

Davon aber erwähnte er nichts, als Kervenser die Brücke betrat. Es bedurfte keiner Worte.

Wahrscheinlich dachte der Erste Offizier ohnehin das gleiche.

„Die Inspektionen werden durchgeführt. Die Forschungsgruppe wird draußen eine Bohrung vornehmen. Ich möchte mich auf der Oberfläche umschauen.“ Mehr sagte Dondragmer nicht, als er seinen Posten übergab. „Falls etwas anfällt, kannst du mir mit den Scheinwerfern signalisieren. Aber das überlasse ich dir.“

Kervenser ließ leichthin zwei seiner Zangen schnappen. „Ich komme zurecht, Don. Viel Spaß.“

Der Captain verließ die Brücke durch die noch geöffnete Klappe, durch welche seine Ablösung aufgetaucht war, insgeheim sicher, daß Kervenser nicht so gleichmütig war, wie er tat.

Vier Decks tiefer und zehn Meter heckwärts der Brücke befand sich die Hauptluftschleuse.

Dondragmer verharrte auf seinem Weg mehrmals, um sich mit Mannschaftsmitgliedern zu unterhalten, die im Rumpf der Kwembly zwischen Kabeln, Verstrebungen und Rohrwerk arbeiteten.

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