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Isaac Asimov: Lucky Starr auf der Venus

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Isaac Asimov Lucky Starr auf der Venus

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*

Die Venus Marvel befand sich wieder halbwegs in ihrem Normalzustand. Sie war zwar schwer angeschlagen, aber die Suchscheinwerfer an Bug und Heck waren wieder in Gang gebracht worden und die Notbatterien waren soweit zurechtgeflickt worden, daß sie wenigstens soviel Energie abgaben, um die Durchführung der notwendigsten Manöver zu gewährleisten. Das Mahlen der Schiffsschraube konnte man schwach vernehmen, der Planetenkreuzer erfüllte in ausreichendem Maße seine dritte Funktion. Hier handelte es sich also um ein Fahrzeug, das sich nicht nur im Weltraum oder in der Atmosphäre, sondern auch unter Wasser bewegen konnte.

George Reval betrat die Kanzel. Er machte einen niedergeschlagenen Eindruck und schien sich zu schämen. Auf der Wange hatte er eine tiefe Schramme, die Lucky ausgewaschen, desinfiziert und anschließend mit Koagulum besprüht hatte.

»Wir hatten ein paar kleinere Lecks, aber die habe ich abgedichtet«, sagte Reval. »Die Tragflächen sind weg und die Hauptbatterien sind hin. Es werden intensive Reparaturarbeiten nötig sein, aber ich denke, wir sind noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Sie haben gute Arbeit geleistet, Mr. Williams.«

Lucky nickte kurz. »Wie wäre es, wenn Sie mir jetzt einmal erzählen würden, was eigentlich vorgefallen ist?«

Reval errötete. »Ich weiß es nicht. Ist mir überhaupt nicht recht, es zugeben zu müssen, aber ich weiß es wirklich nicht.«

»Und Sie?« fragte Lucky an Johnson gewandt.

Tor Johnson, gerade damit beschäftigt, mit seinen riesigen Händen den Sender wieder klarzukriegen, schüttelte den Kopf.

»Den letzten klaren Gedanken, an den ich mich erinnern kann, hatte ich in der Wolkenbank. Danach kann ich mich an nichts mehr erinnern, bis ich vorhin in Ihre Taschenlampe gesehen habe«, kam es von Reval.

»Nehmen Sie oder Johnson irgendwelche Medikamente?« wollte Lucky wissen.

Johnson sah von seiner Arbeit auf, er wirkte verärgert. »Nein, nichts dergleichen.«

»Aber weswegen sind Sie dann ausgerastet, und auch noch Sie alle beide zur gleichen Zeit?«

»Ich wünschte, ich wüßte es«, sagte Reval. »Sehen Sie, Mr. Williams, wir beide sind keine Amateure. Unsere Personalakten als Planetenkreuzerpiloten sind erstklassig.« Er stöhnte. »Oder sie sind es bis heute wenigstens gewesen, wir werden jetzt sicher Flugverbot bekommen.«

»Das wollen wir mal abwarten«, meinte Lucky.

»So, jetzt mal was anderes«, sagte Bigman gereizt. »Was bringt es schon, wenn wir durchkauen, was aus und vorbei ist? Wo befinden wir uns jetzt? Wohin fahren wir?«

Tor Johnson antwortete: »Wir sind weit vom Kurs abgekommen. Soviel kann ich Ihnen verraten. Es wird fünf oder sechs Stunden dauern, bis wir in Aphrodite sind.«

»Beim fetten Jupiter und all seinen kleinen Satelliten!« rief Bigman, während er voller Abscheu die Schwärze durch das Bullauge betrachtete. »Fünf oder sechs Stunden in diesem schwarzen Dreck?«

*

Mit einer Bevölkerung von mehr als einer viertel Million ist Aphrodite die größte Stadt auf der Venus.

Obwohl die Venus Marvel noch eine Meile entfernt war, schimmerte die See durch die Lichter von Aphrodite bereits hellgrün. In der gespenstischen Beleuchtung konnte man die dunklen, schlanken Umrisse der Rettungsschiffe, die man ihnen entgegengeschickt hatte, nachdem der Funkkontakt erst einmal hergestellt worden war, deutlich erkennen. Als stumme Begleiter glitten sie dahin.

Für Lucky und Bigman war es das erste Mal, daß sie eine der überkuppelten Unterwasserstädte auf der Venus sahen. In ihrer Verblüffung über den wundervollen Anblick, der sich ihnen bot, hätten sie beinahe das Unangenehme, das sie gerade hinter sich gebracht hatten, vergessen.

Aus der Ferne wirkte die Stadt wie eine smaragdgrüne Märchenlandblase, die wegen des Wassers, das sich zwischen ihnen und der Stadt befand, glitzerte und zitterte. Undeutlich konnten sie Gebäude und die spinnennetzartige Struktur der Pfeiler, die die Stadtkuppel gegen die Wassermassen, die sich darüber auftürmten, abstützten, erkennen.

Die Blase gewann zusehends an Größe und strahlte in immer hellerem Glanz, als sie sich ihr weiter näherten. Das Grün wurde immer heller. Aphrodite wurde weniger unwirklich, weniger märchenhaft, aber dafür immer großartiger.

Schließlich glitten sie in eine riesige Luftschleuse, groß genug um eine kleine Frachterflotte oder einen mächtigen Schlachtkreuzer aufzunehmen. Sie warteten, bis das Wasser abgepumpt war. Dann wurde die Venus Marvel aus der Schleuse bugsiert und mit einem Hebefeld in die Stadt verholt.

Lucky und Bigman schauten zu, während ihr Gepäck ausgeladen wurde, verabschiedeten sich mit einem ernsten Händedruck von Reval und Johnson und nahmen einen Skimmer zum Bellevue Hotel von Aphrodite.

Bigman schaute aus dem gewölbten Fenster ihres Skimmers, der leichtgängig zwischen den Pfeilern und über den Dächern der Stadt entlangflog, wobei seine Kreiselflügel sich würdig drehten.

»Das ist also die Venus«, stellte Bigman fest. »Mir ist allerdings nicht ganz klar, ob sich der ganze Aufwand auch wirklich lohnt. Ich werde nie vergessen, wie der Ozean auf uns zugekommen ist!«

»Ich fürchte, das war nur der Anfang«, erwiderte Lucky.

Bigman sah seinen großen Freund an; ihm schien nicht wohl in seiner Haut zu sein: »Glaubst du wirklich?«

Lucky zuckte die Achseln. »Kommt darauf an. Wollen mal sehen, was Evans uns zu erzählen hat.«

*

Der Grüne Salon des Bellevue Hotels von Aphrodite machte seinem Namen alle Ehre. Die Lichteffekte waren so angelegt, daß Mobiliar und Gäste so aussahen, als hielten sie sich unter Wasser auf. Die Decke hatte die Form einer umgekehrten Schüssel, unter der sich, von raffiniert angebrachten Hebearmen gehalten, ein kugelförmiges Aquarium langsam drehte. Dem Wasser des Aquariums waren Seetangsträhnen beigegeben, und dazwischen wanden sich farbenprächtige »Seeschleifen«, eine der schönsten tierischen Lebensformen, die der Planet zu bieten hatte.

Bigman war zuerst eingetroffen und hatte nichts anderes im Sinn, als eine Mahlzeit einzunehmen. Der Umstand, daß es keinen Menuwählautomaten gab, ärgerte ihn, die Anwesenheit eines leibhaftigen Kellners irritierte ihn, und als ihm eröffnet wurde, jeder Gast im Grünen Salon habe sich an die von der Geschäftsleitung vorgesehene Speisefolge zu halten, erfüllte ihn der Umstand mit Unwillen. Die Vorspeise stellte sich als wohlschmeckend heraus, was ihn etwas versöhnte, die nachfolgende Suppe war sogar exzellent.

Dann setzte die Musik ein, die gewölbte Decke erwachte nach und nach zu glitzerndem Leben und die Aquariumkugel begann sich langsam zu drehen.

Bigmans Unterkiefer klappte herunter; sein Essen hatte er komplett vergessen.

»Jetzt sieh dir das mal an«, sagte er.

Lucky schaute sich das Schauspiel an. Die Seeschleifen waren von unterschiedlicher Länge, einige kaum fünf Zentimeter lang und dabei schmal wie Schnürsenkel, andere hingegen waren kräftige breite Bänder, die über einen Meter lang sein mochten. Alle waren flach, so flach wie ein Blatt Papier. Sie bewegten sich, indem sie ihre Körper in einer Folge von Wellen kräuselten, die sie der Länge nach durchliefen.

Zudem fluoreszierte jede Seeschleife dabei auch noch; sie flimmerten alle in bunten Farbtönen. Es war eine phantastische Vorführung. An den Seiten aller Seeschleifen verliefen kleine glühende Lichtspiralen: karmesinrot, rosa und orange; ein paar vereinzelte blaue und violette Farbtupfer waren auch darunter. Unter den Größeren fanden sich ein oder zwei leuchtend weiße Farbgebungen. Alle waren mit dem hellgrünen Schein der Außenbeleuchtung übergossen. Während sie so dahinschwammen, überlappten und vermengten sich die Farben. Dem überwältigten Betrachter erschien es, als ob sie regenbogenbunte Spuren hinter sich ließen, die in das Wasser übergingen und dort funkelten. Die Farbkaskaden verblaßten, und noch intensivere Tönungen traten an ihre Stelle.

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