Isaac Asimov - Lucky Starr auf der Venus

Здесь есть возможность читать онлайн «Isaac Asimov - Lucky Starr auf der Venus» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Год выпуска: 1981, Жанр: Фантастика и фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Lucky Starr auf der Venus: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Lucky Starr auf der Venus»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Lucky Starr auf der Venus — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Lucky Starr auf der Venus», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Das weiß ich alles«, erwiderte Evans.

»Hast du eine Erklärung dafür?«

»Nein, ich habe keine Erklärung dafür.«

Lucky beobachtete Evans genau. Er versuchte hinter der Maske den gutmütigen, humorvollen, nervenstarken Jungen, den er von der Akademie her kannte, zu entdecken. Was die äußere Erscheinung betraf, entsprach der Mann, der vor Lucky stand, seiner Erinnerung vollkommen, wenn man einmal von dem frisch gewachsenen Schnurrbart, den er sich nach Venussitte hatte wachsen lassen, absah. Die selbe langgliedrige Statur, die kurzgeschnittenen blonden Haare, das eckige vorspringende Kinn und der durchtrainierte, schmalhüftige Körper, aber sonst? Evans Augen wanderten unstet durch den Raum; seine Lippen waren ausgetrocknet und zitterten; seine Fingernägel zerkaut und abgenagt.

Lucky kämpfte mit sich, bevor er die nächste brutale Frage stellen konnte. Schließlich sprach er mit einem Freund, einem Mann, den er gut gekannt hatte, dessen Loyalität er nie im Leben in Zweifel gezogen hätte, für dessen Verläßlichkeit er ohne nachzudenken seine Hand ins Feuer gelegt hätte.

»Hast du dich kaufen lassen, Lou?« fragte Lucky.

»Kein Kommentar«, erwiderte Evans mit schleppender tonloser Stimme.

»Lou, ich frage dich noch einmal. Aber zunächst möchte ich, daß du weißt, daß ich auf deiner Seite stehe, egal was du angestellt hast. Wenn du im Dienst für den Wissenschaftsrat Unrecht begangen hast, muß es einen Grund dafür geben. Nenne uns diesen Grund. Vielleicht bist du unter Drogen gesetzt oder mit Hilfe von physischem oder psychischem Druck dazu gezwungen worden. Vielleicht wirst du erpreßt, oder jemand, der dir nahesteht, wird bedroht. Sag' es uns doch. Um der Erde willen, Lou, selbst wenn du dich von Geld oder Machtangeboten hast locken lassen, selbst wenn es etwas so primitives ist, sag' es uns. Es gibt keinen Fehler, den du gemacht hast, der nicht zumindest durch Offenheit wiedergutgemacht werden könnte. Also, was ist?«

Einen Augenblick lang wirkte Lou Evans bewegt.

Er hob seine blauen Augen und blickte den Freund schmerzerfüllt an. »Lucky«, fing er an, »ich.«

Das Nachgeben in seinem Blick schien zu sterben und er rief laut: »Kein Kommentar, Starr.«

Die Arme vor der Brust verschränkt, sagte Morriss: »Das wär's gewesen, Lucky. Das ist die Haltung, die er einnimmt. Aber er verfügt über Informationen, die wir haben wollen, und ich schwöre bei der Venus, daß wir sie so oder so aus ihm herausholen werden.«

»Warten Sie.«, begann Lucky.

»Wir können es uns nicht leisten, noch länger zu warten«, unterbrach Morriss. »Wir haben keine Zeit mehr. Nicht eine Minute. Diese sogenannten Unfälle werden immer ernster, je näher sie ihrem Ziel kommen. Wir müssen die Angelegenheit jetzt erledigen.« Seine fleischige Faust krachte gerade auf die Stuhllehne, als die Sprechanlage schrill zu klingeln begann.

Morriss runzelte die Stirn. »Notruf! Was, beim All.«

Er hob den Hörer ab und hielt ihn ans Ohr.

»Morriss hier. Was gibt es?. Was?... Was?«

Er legte auf und sein Gesicht hatte eine teigig-weiße, ungesunde Farbe angenommen, als er sich nun Lucky zuwandte.

»An Schleuse Dreiundzwanzig ist ein hypnotisierter Mann«, würgte er hervor.

Luckys schlanker Körper spannte sich wie eine Stahlfeder. »Was meinen Sie mit >Schleuse

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Lucky Starr auf der Venus»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Lucky Starr auf der Venus» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Lucky Starr auf der Venus»

Обсуждение, отзывы о книге «Lucky Starr auf der Venus» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x