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Isaac Asimov: Lucky Starr auf der Venus

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Isaac Asimov Lucky Starr auf der Venus

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Genau zu diesem Zeitpunkt durchbrachen sie die Wolkenbänke, und sogar Luckys schwermütige Gedanken lösten sich bei dem, was sich seinen Augen darbot, in nichts auf.

Der Übergang war abrupt. Einen Augenblick zuvor waren sie von einer scheinbar ewig währenden Milchigkeit umgeben gewesen; im nächsten Moment war die Luft rings um sie herum klar und durchsichtig. Dort unten war alles in ein helles, strahlendes Licht getaucht. Über ihnen hingen die grauen Unterseiten der Wolkenbänke.

»He, schau mal, Lucky!«

Soweit das Auge reichte, erstreckte sich unter ihnen wie ein durchgehender Teppich die grün-blaue Vegetation der Venus.

Auf der Oberfläche gab es weder Höhenzüge noch Mulden. Alles war völlig plan, ganz so, als ob alles mit einer gigantischen atomgetriebenen Fräse eingeebnet worden sei.

Es gab auch nichts zu sehen, was einer normalen Erdlandschaft entsprochen hätte. Weder Straßen, noch Häuser oder Städte und Flüsse waren zu erkennen.

»Daran ist das Kohlendioxyd schuld«, sagte Lucky. »Davon ernähren sich die Pflanzen. Auf der Erde gibt es nur den dreihundertsten Teil eines Prozentes davon in der Luft, aber hier liegt der Kohlendioxydanteil bei fast zehn Prozent.«

Bigman hatte jahrelang auf den Marsfarmen gelebt und kannte sich mit Kohlendioxyd aus. »Aber warum ist es hier so hell, wo die Wolken doch so dicht sind?«

Lucky lächelte. »Du vergißt, daß die Sonne mehr als doppelt so hell scheint wie auf der Erde.« Als er nun wieder aus dem Bullauge sah, wurde sein Lächeln schwächer und verflüchtigte sich schließlich ganz.

»Komisch«, murmelte er.

Plötzlich wandte er sich von dem Bullauge ab. »Bigman, los, komm mit mir in die Kanzel.«

Mit zwei Sätzen hatte er die Kabine verlassen. Zwei weitere Schritte brachten ihn zum Cockpit. Die Tür war nicht abgesperrt. Er riß sie auf. Beide Piloten, George Reval und Tor Johnson saßen auf ihren Plätzen und starrten unverwandt auf die Instrumente. Keiner von beiden drehte sich bei ihrem Eintreten um.

Lucky sagte: »Männer.«

Keine Reaktion.

Er berührte Johnsons Schulter, woraufhin der Copilot irritiert zusammenzuckte und Luckys Hand abschüttelte.

Das junge Ratsmitglied packte Johnson an beiden Schultern und rief: »Schnapp' dir den anderen, Bigman!«

Der Kleine tat das bereits. Er stellte keine überflüssigen Fragen, sondern kniete sich mit der Aggressivität eines Leichtgewichtboxers in die Aufgabe.

Lucky stieß Johnson von sich. Der Mann stolperte rückwärts, straffte sich dann und stürmte auf Lucky los. Lucky duckte einen wilden Hieb ab und traf den Kinnwinkel des anderen mit einer rechten Geraden. Johnson ging zu Boden. Fast im selben Augenblick brachte Bigman bei George Reval einen fachgerechten Armhebel an, der Pilot flog durch die Luft und schlug lang hin. Er bekam keine Luft mehr.

Bigman zerrte die beiden aus der Kanzel und sperrte die Tür hinter ihnen ab. Als er zurückkam, sah er, wie Lucky fieberhaft an den Steuerhebeln arbeitete.

Erst jetzt verlangte er nach einer Erklärung. »Was ist passiert?«

»Der Anflugwinkel stimmte nicht«, antwortete Lucky. »Ich habe die Oberfläche genau beobachtet, sie kam uns zu schnell entgegen, tut es immer noch.«

Er bemühte sich verzweifelt, den Hebel zu finden, der den Anflugwinkel beeinflußt. Die blaue Oberfläche der Venus war jetzt viel näher. Sie raste ihnen geradezu entgegen.

Lucky schaute auf das Druckmanometer. Dieses Gerät maß das Gewicht der Luft über ihnen. Je höher die Anzeige kletterte, desto näher waren sie der Oberfläche. Der Anstieg auf der Skala verlangsamte sich jetzt. Luckys Faust schloß sich enger um die Gabelrute, er preßte die Zinken zusammen. Das mußte es sein. Er traute sich nicht, den Druck allzu schnell zu verstärken, dabei könnten die Schwenkflügel in dem tosenden Sturm, den sie durchflogen und der ihr Schiff umpeitschte, einfach abgerissen werden. Aber inzwischen waren es bis zur Nullhöhe nur noch hundertfünfzig Meter.

Luckys Nasenflügel waren gebläht, und die Muskelstränge zeichneten sich auf seinem Nacken ab, als er die Flügel gegen den Wind stellte.

»Die Flugkurve flacht ab«, stöhnte Bigman. »Die Flugkurve flacht ab.«

Aber es war einfach nicht genug Platz vorhanden. Das BlauGrün kam ihnen entgegen, bis es die Bullaugen völlig ausfüllte. Und dann traf die Venus Marvel, mit Lucky Starr und Bigman Jones an Bord, mit viel zu hoher Geschwindigkeit und in einem zu steilen Winkel auf der Oberfläche der Venus auf.

II

Unter dem Meeresdom

Wäre die Venusoberfläche so beschaffen gewesen, wie sie auf den ersten Blick aussah, dann wäre die Venus Marvel zerschellt und zu Asche verbrannt. Lucky Starrs Laufbahn wäre in diesem Augenblick beendet gewesen.

Glücklicherweise handelte es sich bei der Vegetation, die sich in ihrer Üppigkeit dem Auge bot, weder um Gras oder Gestrüpp, sondern um Seetang. Die flache Ebene war keine Oberfläche aus Erde und Felsgestein, sondern aus Wasser. Dem Wasser des Ozeans, der die ganze Venus bedeckte.

Trotzdem schlug die Venus Marvel mit einem Donnerschlag auf dem Ozean auf, fetzte sich einen Weg durch den verfilzten Algenteppich und schoß kochend in die Tiefe. Lucky und Bigman schleuderte es gegen das Schott.

Ein normales Flugzeug wäre vielleicht zerschmettert worden, die Venus Marvel jedoch war für das Eintauchen in Wasser bei hoher Geschwindigkeit konstruiert worden. Die Nähte waren dicht und die Hülle stromlinienförmig. Zwar rissen die Tragflächen ab, Lucky hatte weder die Zeit gehabt, sie einzuziehen, noch hätte er gewußt, wie das funktionierte, auch stöhnte die gesamte Konstruktion unter dem Aufprall auf, aber das Schiff blieb alles in allem seetüchtig.

Hinab, immer tiefer hinab tauchte es durch die grün-schwarze Finsternis des Venusozeans. Das wolkengedämpfte Licht von oben wurde durch die dichte Seetangdecke auf der Wasseroberfläche so gut wie ganz abgehalten. Die künstliche Schiffsbeleuchtung schaltete sich nicht ein; sie war durch den Aufprall anscheinend beschädigt worden.

Lucky schwirrte der Kopf. »Bigman«, rief er.

Keine Antwort. Er streckte suchend die Arme aus. Seine Hände berührten Bigmans Gesicht.

»Bigman!« rief er noch einmal. Er tastete nach der Brust des kleinen Marsbewohners und fühlte, daß das Herz regelmäßig schlug. Lucky überkam eine Woge der Erleichterung.

Er hatte nicht die leiseste Ahnung, was mit dem Schiff geschah. Es war ihm aber klar, daß er nie im Leben imstande sein würde, diesen Kasten in völliger Dunkelheit zu manövrieren. Er konnte nur darauf hoffen, daß der Wasserwiderstand das Schiff zum Halten bringen würde, bevor es auf dem Meeresboden aufschlug.

Er suchte in seiner Brusttasche nach der Stifttaschenlampe. Dabei handelte es sich um einen kleinen, ungefähr zehn Zentimeter langen Plastikstab, der, wenn man ihn mit dem Daumen aktivierte, einen brauchbaren, nach vorne gerichteten Lichtstrahl warf, wobei der Lichtkegel sich erweiterte, ohne daß man von einem spürbaren Nachlassen der Helligkeit hätte sprechen können.

Lucky tastete erneut nach Bigman und untersuchte ihn behutsam. Der Marsbewohner hatte an der Schläfe eine Beule, aber soweit Lucky feststellen konnte, war nichts gebrochen.

Bigman blinzelte und stöhnte.

»Ganz ruhig, Bigman«, flüsterte Lucky. »Uns passiert schon nichts.« Als er nun in den Gang hinaustrat, war er sich dessen aber durchaus nicht sicher.

Die Piloten mußten am Leben sein, und sich kooperationsbereit zeigen, falls das Schiff seinen Heimathafen je wiedersehen sollte.

Sie hatten sich aufgerappelt und blinzelten in den Taschenlampenkegel, als Lucky durch die Tür kam.

»Was ist passiert?« stöhnte Johnson. »Ich saß vor den Instrumenten, und eine Minute später.« In seinen Augen war keine Feindseligkeit, sondern nur Schmerz und Verwirrung zu lesen.

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