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Frank Herbert: Der Wüstenplanet

Здесь есть возможность читать онлайн «Frank Herbert: Der Wüstenplanet» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1978, ISBN: 3-453-30523-X, издательство: Wilhelm Heyne Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Frank Herbert Der Wüstenplanet

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Herzog Leto Atreides erhält vom Imperator Arrakis zum Lehen, den Wüstenplaneten, eine schreckliche Welt, in der nur die Stärksten überleben können. Aber gleichzeitig ist Arrakis die wertvollste Welt der Galaxis, denn nur in ihren Dünenfeldern ist das Melange zu finden, eine Droge, die den Menschen die Gabe verleiht, in die Zukunft zu blicken. Als der Herzog Arrakis betritt, ist er so gut wie tot. Seine mächtigen Gegner haben längst alles vorbereitet, um die Familie Atreides auszurotten. Doch seinem Sohn gelingt es, in die Wüste zu entkommen und bei den Premen unterzutauchen. Er wird der Anführer, und sie nennen ihn Muad'dib. Er sammelt die Wüstenbeduinen um sich zu einem gnadenlosen Rachefeldzug.

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»Piter«, grollte der Baron, »du hast gesagt …«

»Ich habe gesagt, daß Unfälle nicht ausgeschlossen werden können. Und das Attentat muß unbedingt echt wirken.«

»Ah«, stöhnte der Baron, »und das, obwohl das Bürschlein einen solch hübschen Körper hat! Aber natürlich ist er potentiell viel gefährlicher als sein Vater … nachdem diese Hexe von einer Mutter ihn ausgebildet hat. Der Teufel soll sie holen. Aber … erzähle ruhig weiter, Piter.«

»Hawat ist wahrscheinlich darauf vorbereitet, daß wir in der Umgebung des Hauses Atreides einen Agenten sitzen haben. Sein Verdacht wird auf Dr. Yueh fallen, der tatsächlich unser Mann ist. Aber Hawat hat bei seinen Nachforschungen herausgefunden, daß Yueh ein Absolvent der Suk-Schule ist und eine kaiserliche Konditionierung besitzt. Und das ist Yuehs Pluspunkt, denn mit dieser Konditionierung könnte er sogar Leibarzt des Imperators werden. Es ist zudem eine altbekannte Tatsache, daß man diese Konditionierung nicht aufheben kann, ohne ihren Träger zu töten. Angeblich findet man eher eine Methode, einen Planeten in eine andere Umlaufbahn zu zwingen, als die kaiserliche Konditionierung zu durchbrechen. Wir haben diese Methode allerdings gefunden.«

»Und wie?« fragte Feyd-Rautha. Diese Geschichte faszinierte ihn. Jedermann wußte, daß eine kaiserliche Konditionierung nicht zu zerstören war!

»Das erfährst du ein anderesmal«, sagte der Baron. »Erzähle weiter, Piter.«

»Um von Yueh abzulenken«, sagte Piter, »richten wir Hawats Aufmerksamkeit auf eine andere Person. Allein die Kühnheit dieser Verdächtigen genügt, Hawats Sinne voll auf sie zu lenken.«

»Ihre?« fragte Feyd-Rautha.

»Es handelt sich um Lady Jessica«, erklärte der Baron.

»Clever, nicht wahr?« fragte Piter. »Hawat wird mit ihr so beschäftigt sein, daß er unfähig sein wird, seine anderen Mentat-Funktionen auszuüben. Möglicherweise versucht er sogar, sie umzubringen.« Piter zuckte die Achseln. »Obwohl ich mir nicht vorstellen kann, daß er dazu in der Lage ist.«

»Das würde mit deinen eigenen Plänen kollidieren, wie?« fragte der Baron.

»Lenken Sie nicht vom Thema ab«, sagte Piter. »Während Hawat damit beschäftigt ist, Lady Jessica zu beobachten, verschaffen wir ihm zusätzlich einige Meutereien in den Garnisonsstädten und ähnliches, die natürlich niedergeschlagen werden. Der Herzog muß in den Glauben verfallen, allmählich bekomme er alles unter Kontrolle. Dann, wenn der richtige Moment gekommen ist, geben wir Yueh das Zeichen zum Zuschlagen. Gleichzeitig marschieren wir mit unserer Hauptstreitmacht ein und … äh …«

»Mach weiter, erzähl ihm alles«, verlangte der Baron.

»Unsere Truppen werden bei diesem Unternehmen durch zwei Legionen der Sardaukar unterstützt, die die Uniform der Harkonnens tragen.«

»Sardaukar!« Feyd-Rautha schnappte nach Luft. Vor seinem geistigen Auge marschierten sie auf, die hartgesichtigen, gnadenlosen Mörder, die militaristischen Fanatiker des Padischah-Imperators.

»Du siehst also, daß ich dir vertraue, Feyd«, sagte der Baron. »Nicht die geringste Kleinigkeit von dem, was wir hier besprochen haben, darf je an die Ohren der anderen Hohen Häuser dringen. Wenn etwas davon an die Öffentlichkeit kommt, werden sich die Häuser des Landsraad gegen das Haus des Imperators vereinigen und das Chaos bräche los.«

»Ein wichtiger Gesichtspunkt«, warf Piter ein, »ist dieser: Da das Haus Harkonnen dem Imperator die Schmutzarbeit abnimmt, erringt es einen echten Vorteil. Dieser Vorteil ist nicht ungefährlich, das wissen wir, aber er bringt dem Haus Harkonnen eine größere Machtfülle als jedes andere Hohe Haus besitzt.«

Du kannst dir gar nicht vorstellen welches Vermögen uns damit zufällt Feyd - фото 3

»Du kannst dir gar nicht vorstellen, welches Vermögen uns damit zufällt, Feyd«, sagte der Baron. »Nicht einmal in deinen kühnsten Träumen. Um nur einen Vorteil zu nennen: Wir erhalten unwiderruflich die Leitung der MAFEA-Gesellschaft.«

Feyd-Rautha nickte. Reichtum war die eine Seite. Und daß die MAFEA der Schlüssel zum Reichtum war, bewies die Tatsache, daß jedes Hohe Haus, das zeitweilig die Leitung innehatte, sein Vermögen beinah ins Unermeßliche steigern konnte. Wer die Leitung der Gesellschaft übernahm, war von der politischen Macht des Imperiums nicht mehr ausgeschlossen. Damit bekam man eine Machtfülle in die Hand, die im Landsraad eine gewichtige Stimme gegen den Imperator und dessen Getreue darstellte.

»Möglicherweise«, fuhr Piter fort, »wird Herzog Leto den Versuch unternehmen, sich zu den am Rande der Wüste lebenden Fremen durchzuschlagen. Oder er versucht zumindest, seine Familie in die Obhut dieser fragwürdigen Sicherheit zu bringen. Aber auch dieser Weg wird ihm versperrt sein, nämlich durch einen Agenten seiner Majestät, den planetaren Ökologen. Vielleicht kennen Sie ihn. Er heißt Kynes.«

»Feyd kennt seinen Namen«, warf der Baron ein. »Weiter!«

»Sie benehmen sich nicht gerade höflich, Baron«, beschwerte sich Piter.

»Weiter, habe ich gesagt!« brüllte der Baron.

Piter zuckte die Achseln. »Wenn alles so läuft, wie wir es geplant haben«, meinte er, »erhält das Haus Harkonnen Arrakis innerhalb eines Standardjahres als weiteres Lehen. Und Ihr Onkel kann darüber frei verfügen. Sein persönlicher Beauftragter wird über Arrakis herrschen.«

»Was den Profit erhöht«, sagte Feyd-Rautha gierig.

»Eben«, stimmte der Baron zu. Und dachte: Es ist nur recht und billig. Wir waren es, die Arrakis zähmten … bis auf die paar Fremen, die sich in der Wüste verstecken. Und die gezähmten Schmuggler, die genau wie die anderen Eingeborenen mit diesem Planeten verbunden sind.

»Und die Hohen Häuser werden erfahren, daß es der Baron war, der die Familie Atreides zerstört hat«, bemerkte Piter. »Sie sollen es auch wissen.«

»Sie sollen es wissen«, wiederholte der Baron.

»Und das Schönste von allem ist«, fügte Piter hinzu, »daß der Herzog es ebenfalls erfahren wird. Er wird es jetzt schon erfahren haben. Er wird die Falle schon riechen können.«

»Natürlich weiß er, was ihm blüht«, sagte der Baron mit einem traurigen Unterton. »Er muß sie einfach spüren. Und er kann nichts dagegen tun. Das macht es nur noch schlimmer für ihn.«

Der Baron löste sich von dem Globus des Planeten Arrakis. Als er aus dem Schatten heraustrat, gewann seine Figur an Masse. Er war unglaublich fett. Unter seinem Gewand konnte man mehrere Ausbuchtungen erkennen, die anzeigten, daß sein Gewicht durch Suspensoren gemindert wurde. Obwohl er mehr als zweihundert Standardkilo wog, hatten seine Beine auf diese Weise nicht mehr als vielleicht fünfzig zu tragen.

»Ich habe Hunger«, brummte er und fuhr sich mit der beringten Hand über die fleischigen Lippen. Durch die beinahe seine Augen verdeckenden Fettwülste sah er auf Feyd-Rautha hinab. »Laß das Essen auftragen, mein Liebling. Wir wollen tafeln, bevor wir uns für die Nacht zurückziehen.«

3

Und also sprach St. Alia-von-den-Messern: »Die Ehrwürdige Mutter war gezwungen, die verführerische Tücke einer Kurtisane mit der unantastbaren Würde einer jungfräulichen Göttin in Einklang zu bringen, und diese Attribute zum Einsatz bringen, solange sie in ihrer Jugend war. Später, als sie alterte und ihre Schönheit verblühte, würde sie genügend Zeit haben, herauszufinden, daß nichts anderes als diese unter dem Druck der Spannung entstandene Synthese der Ausgangspunkt sowohl ihrer Gewitztheit wie auch ihres Hilfreichtums gewesen war.«

Aus ›Bemerkungen zur Familie des Muad'dib‹, von Prinzessin Irulan.

»Nun, Jessica«, fragte die Ehrwürdige Mutter, »was hast du zu deiner Verteidigung vorzubringen?«

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