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Clifford Simak: Poker um die Zukunft

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Clifford Simak Poker um die Zukunft

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Der erste Glücksspielautomat erzählt Lansing eine schmutzige Geschichte. Dann spuckt er zwei Schlüssel aus und versetzt dem Professor einen Tritt... Der zweite Glücksspielautomat wirft Goldmünzen aus, wie sie Lansing noch nie gesehen hat... Der dritte Glücksspielautomat nimmt schließlich Lansings Geld an -und transportiert ihn in eine andere Welt... ...aber hier fängt das Glücksspiel erst an! Jetzt gilt es für Lansing und die anderen Leidensgenossen, die er dort trifft - einen Brigadegeneral, einen selbstgefälligen Pastor, eine Ingenieurin, eine Dichterin und den Roboter Jürgens - , Rätsel zu lösen, die unlösbar scheinen. Und doch hängt vom Gelingen dieser Aufgabe ihr Überleben ab - und nicht nur ihr eigenes... Titel der Originalausgabe »Special Deliverance« Copyright © 1982 by Clifford D. Simak Aus dem Amerikanischen von Ulrich Kiesow Umschlagillustration Bob Fowke

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Mary trat neben ihn. »Schon wieder in Gedanken versunken?« »Ich versuche nur, einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Wenn wir die Vergangenheit kennten, wenn wir wüßten, welche Bedeutung dieser Platz vor Jahrtausenden einmal hatte, dann wüßten wir auch besser, was uns erwartet. Sandra hat die Vermutung geäußert, daß die Ruine einst ein Rastplatz für Reisende war.«

»Jetzt ist sie ein Rastplatz für uns.«

»Aber wer war vor uns hier? Ich hatte gerade darüber nachgedacht, ob Karawanen unseren Pfad benutzt haben könnten. Ihnen wäre das Land vertraut gewesen, uns aber ist es völlig unbekannt.«

»Wir werden uns schon irgendwie durchschlagen«, beruhigte ihn Mary.

»Wir dringen immer tiefer ins Unbekannte vor. Wir haben keine Vorstellung von dem, was vor uns liegt. Irgendwann wird uns die Nahrung ausgehen. Was werden wir dann tun?« »Wir haben noch die Lebensmittel vom Pastor und dem General. Es wird noch eine Weile dauern, bevor uns die Nahrung knapp wird. Wasser ist ein viel dringenderes Problem. Morgen müssen wir unbedingt welches finden.« »Irgendwo muß dieser öde Landstrich enden«, sagte er. »Dort werden wir dann Wasser finden. Komm, wir wollen zum Lagerfeuer zurückgehen.«

Der Mond war aufgegangen. Er hatte fast seine volle Größe erreicht und tauchte die Badlands in ein unwirkliches, gespenstisches Licht. Jenseits des Pfades erhob sich ein einzelner mächtiger Fels. Die ihnen zugewandte Seite lag in völliger Dunkelheit, aber seine Kontur war im Licht des aufgehenden Mondes deutlich zu erkennen. Sandra kauerte dicht beim Feuer; sie fröstelte. »Das ist ein Märchenland«, sagte sie, »aber ein böses Märchenland. Ich hätte nie gedacht, daß ein Märchenland auch böse Züge annehmen könnte.«

»Ihre Sicht der Dinge ist eben durch die Welt geprägt, auf der sie gelebt haben«, erwiderte Lansing.

Sandra sah ihn zornig an. »Die Welt, von der ich stamme, war in Ordnung. Es war eine schöne Welt voll schöner Dinge und schöner Menschen.«

»Genau das meine ich«, sagte Lansing. »Sie hatten keine Vergleichsmöglichkeit.«

Die letzten Worte wurden von einem Heulton erstickt, der aus der Luft direkt über ihnen zu kommen schien. Sandra sprang auf und begann zu schreien. Mit einem Satz war Mary bei ihr, packte sie bei den Schultern und schüttelte sie. »Hören Sie auf!« brüllte sie. »Seien Sie still!« »Es ist uns gefolgt«, kreischte Sandra. »Es verfolgt uns.« »Dort«, sagte Jürgens und wies auf den Fels jenseits des Pfades. Das Heulen hatte aufgehört, einen Moment lang herrschte vollkommene Stille.

»Es sitzt oben auf der Kante«, sagte er ruhig. Und dort saß es, eine monströse Gestalt, die sich wie ein Scherenschnitt vor dem bleichen Antlitz des Mondes abhob. Es war wolfsartig, aber viel größer als ein Wolf. Sein Körper war schwerer und massiger, ließ aber die Züge von Ausdauer und Beweglichkeit erkennen, die die Gestalt eines Wolfes kennzeichnen. Die Kreatur wirkte zottig und abgerissen, so als habe sie schwere Zeiten durchgemacht, Zeiten, in denen sie verzweifelt nach Nahrung suchen mußte, in denen sie selten einen Platz zum Schlafen fand und in denen Qual und Jammer in eine Klage gegen die Welt einmündeten.

Das Geschöpf bog den Kopf zurück, erhob die Schnauze und begann von neuem zu klagen. Diesmal war es kein Heulen, es war ein schluchzender Jammerlaut, der zitternd und abgehackt durch die Nacht erscholl.

Lansing fühlte, wie ihn ein kalter Schauder überrieselte. Die Knie gaben ihm nach, und er hatte Mühe, sich aufrecht zu halten. Sandra hockte am Boden, die Arme schützend über den Kopf gelegt. Mary beugte sich über sie. Lansing spürte eine Hand auf seiner Schulter. Er wandte den Kopf und sah, daß Jürgens neben ihm stand.

»Ich bin schon in Ordnung«, sagte Lansing. »Ja, natürlich«, erwiderte Jürgens.

Der Heuler schluchzte und jammerte, wimmerte und winselte. Seine Klage schien kein Ende nehmen zu wollen. Es war, als müsse sie für ewige Zeiten über das Land erschallen. Doch dann, so plötzlich, wie sie begonnen hatte, hörte sie auf. Der Heuler war verschwunden. Der Mond, der sich nach Osten senkte, beleuchtete eine nackte, zackige Felskante. In dieser Nacht besuchte der Schnüffler sie wieder. Die drei Menschen waren schon in ihre Schlafsäcke gekrochen, und Jürgens hatte seinen Posten für die Nachtwache bezogen, als das Schnüffeln erklang. Er schnüffelte das Gebiet rund um das Lager ab. Die Menschen in ihren Schlafsäcken und der Roboter lauschten ohne Furcht. Nach dem Heuler war der Schnüffler ein willkommener Freund.

Am nächsten Nachmittag verließen sie die Badlands durch eine enge Schlucht, die sich unvermittelt zu einem weiten, grünen Tal öffnete. Ein Fluß schlängelte sich durch das Tal, und sie konnten ihre Feldflaschen auffüllen. Während sie stromabwärts wanderten, weitete sich das Tal immer mehr. Die Silhouette der Badlands verblaßte nach und nach zu einem weißlichen Fleck am Horizont, bis sie schließlich ganz verschwunden war. Kurz vor Sonnenuntergang trafen sie auf einen zweiten Fluß. Er war ein wenig breiter als der erste und näherte sich diesem von Westen her. An der Stelle, wo sich die beiden Flüsse trafen, erblickten die Reisenden ein Gasthaus. 22.

Sie stießen die Tür auf und betraten einen großen Schankraum mit einem Kamin auf einer Seite. Vor dem Kamin stand ein langer Tisch mit Stühlen. Zwei Menschen saßen am Feuer, sie hatten den Neuankömmlingen den Rücken zugewandt. Eine kleine stämmige Frau mit Mondgesicht kam aus der Küche geeilt. Im Gehen trocknete sie sich die Hände an ihrer karierten Schürze ab.

»Sie sind schon hier?« keuchte sie. »Erstaunlich! So früh hatte ich Sie nicht erwartet.«

Sie blinzelte die Reisenden fragend an und strich sich mit der Hand eine widerspenstige Haarsträhne aus der Stirn. »Donnerwetter«, sagte sie anerkennend. »Sie sind noch zu viert! Dann haben Sie in der Stadt nicht mehr als zwei verloren. Die Leute am Feuer haben, vier Mitglieder eingebüßt, und es gab Gruppen, die völlig aufgerieben wurden.«

Ein schwaches Geräusch ließ Lansing aufhorchen. Er blickte zu der anderen Seite des Raums, die vom Feuerschein kaum noch erhellt wurde. Dort sah er sie: An einem Tisch hockten die vier Kartenspieler, völlig in ihr Spiel vertieft, ohne die Neuankömmlinge eines Blickes zu würdigen. Das Geräusch, das Lansing gehört hatte, war das Austeilen der Karten gewesen. Er wies mit dem Kopf auf die Spieler. »Wann sind die hier aufgetaucht?« fragte er.

»Gestern abend«, antwortete die Frau. »Sie gingen geradewegs auf den Tisch zu und ließen sich dort nieder. Seitdem haben sie ununterbrochen gespielt.«

Die zwei Personen, die am Kamin gesessen hatten, erhoben sich und traten auf die Reisenden zu. Eine der beiden war eine Frau, groß, blond und anmutig. Die andere, ein Mann, erinnerte Lansing an den Finanzmakler, der einstmals versucht hatte, ihm Wertpapiere zu verkaufen, die äußerst fragwürdig gewesen waren.

Die Frau reichte Mary die Hand. »Ich heiße Melissa«, sagte sie. »Ich bin kein Mensch, auch wenn ich so aussehe. Ich bin eine Puppe.«

Sie gab keine weiteren Erklärungen ab, sondern schüttelte allen der Reihe nach die Hand.

»Mein Name ist Jorgenson«, sagte der Mann, »und ich kann Ihnen kaum sagen, wie sehr ich mich freue, Sie zu treffen. Ich muß gestehen, wir beide haben Angst. Wir drücken uns schon seit Tagen hier herum und können uns nicht entschließen, diese sinnlose Reise fortzusetzen, die wir unbewußt und ohne es zu wollen begonnen haben.«

»Ich kann Ihre Gefühle nachempfinden«, sagte Lansing. »Wir alle haben schon Ähnliches durchgemacht.«

»Lassen Sie uns zum Feuer zurückgehen«, schlug Jorgenson vor.

»Wir haben da eine Flasche, mit der wir nicht so recht vorankommen. Vielleicht können Sie uns beim Leeren helfen?«

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