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Clifford Simak: Poker um die Zukunft

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Clifford Simak Poker um die Zukunft

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Der erste Glücksspielautomat erzählt Lansing eine schmutzige Geschichte. Dann spuckt er zwei Schlüssel aus und versetzt dem Professor einen Tritt... Der zweite Glücksspielautomat wirft Goldmünzen aus, wie sie Lansing noch nie gesehen hat... Der dritte Glücksspielautomat nimmt schließlich Lansings Geld an -und transportiert ihn in eine andere Welt... ...aber hier fängt das Glücksspiel erst an! Jetzt gilt es für Lansing und die anderen Leidensgenossen, die er dort trifft - einen Brigadegeneral, einen selbstgefälligen Pastor, eine Ingenieurin, eine Dichterin und den Roboter Jürgens - , Rätsel zu lösen, die unlösbar scheinen. Und doch hängt vom Gelingen dieser Aufgabe ihr Überleben ab - und nicht nur ihr eigenes... Titel der Originalausgabe »Special Deliverance« Copyright © 1982 by Clifford D. Simak Aus dem Amerikanischen von Ulrich Kiesow Umschlagillustration Bob Fowke

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»Der gleiche Fall wie bei dem Lümmel in dem ersten Gasthaus«, erzählte Jorgenson. »Der hat auch so mit den Informationen gegeizt.«

»Die Wirtin sagt, wir würden in einiger Entfernung auf einen singenden Turm treffen«, fuhr Melissa fort. »Das ist alles.

Außerdem warnt sie uns davor, nach Westen oder nach Norden zu reisen. Im Norden, sagt sie, liege Chaos.«

»Sie weiß nicht, was Chaos ist«, ergänzte Jorgenson. »Sie kennt nur das Wort, und es läuft ihr kalt über den Rücken, wenn sie es ausspricht.«

»Also werden wir nach Norden reisen«, sagte Jürgens. »Ich werde sofort mißtrauisch, wenn jemand uns vor einem bestimmten Ort warnt. Wir könnten dort etwas entdecken, was man vor uns geheimhalten will.«

Lansing leerte seinen Krug und stellte ihn auf dem Tisch ab. Langsam erhob er sich und durchquerte den Raum, bis er den Tisch erreicht hatte, an dem die vier beim Kartenspiel saßen. Lange stand er so. Keiner der vier beachtete ihn. Es war, als hätten sie seine Ankunft gar nicht bemerkt. Schließlich hob einer von ihnen den Kopf und blickte Lansing an. Lansing wich einen Schritt zurück, voller Grauen über den Anblick, der sich ihm bot. Anstelle der Augen starrten ihn aus dunklen Löchern im Schädel zwei schwarze Obsidiane an. Zwei Atemschlitze ersetzten die Nase, und auch der Mund war nur ein Schlitz. Das Gesicht besaß kein Kinn, es fiel in einer schrägen Linie zum Hals ab.

Lansing wandte sich um und ging. Als er sich dem Tisch am Kamin näherte, hörte er, wie Sandra mit einem sonderbaren Beben in der Stimme sagte: »Ich kann es kaum erwarten, den singenden Turm zu sehen.«

23

Vier Tage nachdem sie das Gasthaus verlassen hatten, erreichten sie den singenden Turm.

Der Turm war kein Turm, sondern eine Nadel. Er stand auf dem Gipfel eines Hügels und reckte sich hoch in den Himmel. An der Basis maß er knapp zwei Meter und verjüngte sich zu einer scharfen Spitze in dreißig oder mehr Metern Höhe. Er hatte eine unangenehme rosa Farbe und schien aus einem ähnlichen Material zu bestehen wie der Würfel. Plastik, sagte Lansing zu sich, obwohl er ziemlich sicher war, daß es sich bei der Substanz nicht um Plastik handelte. Er legte die flache Hand auf die Oberfläche und spürte eine leichte Vibration, so als ließe der Westwind den ganzen Turm erzittern wie eine gigantische, freistehende Violinsaite.

Mit Ausnahme von Sandra waren alle von der Musik des Turms enttäuscht. Jorgenson behauptete sogar, daß es gar keine Musik sei, sondern schlicht Lärm. Eigentlich war sie nicht laut, schwoll aber von Zeit zu Zeit an. Sie erinnerte Lansing entfernt an Kammermusik, obwohl er zugeben mußte, daß er nur wenig Ahnung von Kammermusik hatte. Vor langer Zeit hatte Alice ihn eines Nachmittags zu einem Kammerkonzert geschleppt, und er hatte zwei lange Stunden hindurch still, aber heftig gelitten. Die Musik des Turmes hatte, obwohl sie im Grunde leise war, eine unglaublich tragende Kraft. Die ersten Tonfetzen hatte der Wind bereits am Nachmittag des dritten Tages zu ihnen herübergeweht.

Sandra war sofort überwältigt, kaum daß sie die ersten Töne vernommen hatte. Sie hatte zu verhindern versucht, daß ein Nachtlager aufgeschlagen wurde.

»Können wir uns nicht beeilen und die Nacht hindurch wandern?« hatte sie gefragt. »Vielleicht erreichen wir den Turm dann schon vor Tagesanbruch. Jetzt ist noch keiner müde, und das Marschieren in der kühlen Nacht wird uns guttun.« Lansing hatte dieses Ansinnen ziemlich brüsk zurückgewiesen. Sandra hatte nicht weiter gedrängt. Aber gegen ihre Gewohnheit hatte sie nicht bei den Vorbereitungen für das Abendbrot geholfen, sondern war auf einen Hügel oberhalb des Lagers gestiegen. Dort hatte sie gestanden und gelauscht, eine kleine, schlanke, vom Wind geschüttelte Gestalt. Sie hatte nichts gegessen und nicht geschlafen. Die ganze Nacht über war sie auf dem Hügel geblieben.

Und jetzt, nachdem die Gruppe den Hügel mit dem sogenannten Turm erklommen hatte, war Sandra immer noch in Trance. Den Kopf in den Nacken gelegt, starrte sie zur Spitze empor und lauschte mit allen Fasern ihres Seins. »Was findet sie nur in dieser Musik?« fragte Jorgenson. »Mich läßt sie völlig kalt.«

»Weil Sie kein Herz haben«, sagte Melissa. »Ganz gleichgültig, was Sie behaupten mögen, diese Klänge sind Musik, obwohl ich zugeben muß, daß es eine sehr sonderbare Musik ist. Ich bevorzuge Musik, zu der man tanzen kann. Ich habe früher viel getanzt. Zu dieser Musik kann man nicht tanzen.« »Ich mache mir Sorgen um Sandra«, sagte Mary zu Lansing. »Seit gestern nachmittag hat sie nichts mehr gegessen, und sie hat die ganze Nacht über gewacht. Wir müssen doch etwas dagegen unternehmen.«

Lansing schüttelte den Kopf. »Laß sie eine Weile in Ruhe«, riet er. »Vielleicht fängt sie sich bald wieder.«

Nachdem das Abendessen bereitet war, ging Melissa mit einem Teller zu Sandra und überredete sie zu essen. Sandra nahm nur sehr wenig zu sich und sprach fast gar nicht. Lansing saß am Feuer und betrachtete die Frauengestalt, die sich dunkel von dem abendlichen Himmel abhob. Ihm fiel ein, wie sich Sandra gefreut hatte, den singenden Turm zu sehen. Schon in der ersten Nacht hatte sie gesagt: »Vielleicht ist er schön. Oh, wie sehr ich das hoffe! Es gibt so wenig Schönheit auf dieser Welt.«

»Sie leben nur für die Schönheit«, hatte er gesagt. »O ja, sie ist mein Lebenssinn. Ich habe den ganzen Nachmittag versucht, ein Gedicht zu machen. Hier gibt es nirgends etwas, aus dem sich ein Gedicht gestalten ließe, ein Ding voll eigener Schönheit, aus einem Ort entstanden, dem jegliche Schönheit fehlt. Aber es gelingt mir nicht, den Anfang zu finden. Ich weiß, was ich mitteilen möchte, aber Worte und Gedanken wollen sich nicht zusammenfinden.«

Und jetzt fragte sich Lansing, ob die Musik des Turms, die Sandra so in ihren Bann geschlagen hatte, die Gestaltung des Gedichtes wohl gefördert haben mochte.

Jorgenson unterhielt sich mit Jürgens. »Im Gasthof sagten Sie, daß wir uns nach Norden wenden sollten. Wir sind vor dem Norden gewarnt worden. Sie sagten, es mache Sie mißtrauisch, wenn man versuche, Sie von etwas abzuhalten. Wenn die Leute einem rieten, einen bestimmten Ort zu meiden, dann müsse man ihn gerade aufsuchen. Es gebe immer wieder Leute, sagten Sie, die versuchen, einen in die Irre zu leiten.« »So ist es«, entgegnete Jürgens, »und ich glaube, meine Argumente sind stichhaltig.«

»Aber wir sind nach Westen gereist und nicht nach Norden!« »Wir hatten ein Ziel, das haben wir zuerst angesteuert, anschließend werden wir uns dem Unbekannten zuwenden. Jetzt, nachdem wir den Turm erreicht haben, werden wir nach Norden schwenken und einen Blick auf >Chaos< werfen.« Jorgenson blickte fragend auf Lansing, dieser nickte zustimmend.

»Genauso hatte ich es auch geplant. Haben Sie irgendwelche Einwände?«

Jorgenson schüttelte den Kopf.

»Ich frage mich, was Chaos wohl sein könnte«, sagte Melissa.

»Es kann fast alles sein«, antwortete Lansing. »Ich mag den Klang des Wortes nicht.«

»Wollen Sie damit sagen, Sie haben Angst?«

»Ja, das stimmt. Ich habe Angst.«

»Viele Begriffe haben für verschiedene Leute eine ganz unterschiedliche Bedeutung«, sagte Mary. »Unter Chaos können wir etwas verstehen, das ein anderer nicht mit diesem Wort verbindet. Unterschiedliche Kulturkreise haben unterschiedliche Blickwinkel.«

»Wir klammern uns verzweifelt an Strohhalme«, sagte Jorgenson. »Zuerst war es der Würfel, dann die Stadt, der singende Turm, und jetzt ist es >Chaos<.«

»Ich glaube immer noch, daß der Würfel bedeutsam war«, sagte Mary. »Ich werde das Gefühl einfach nicht los, daß wir uns beim Würfel falsch verhalten haben. Der General hielt die Stadt für den Schlüssel, aber das wäre zu einfach gewesen, zu offenkundig. In der Stadt hätte jeder die Antwort vermutet, deshalb glaube ich, die Stadt war ein Irrweg.« Sie wandte sich an Jorgenson. »Sie haben dort doch auch nichts gefunden?«

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