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Clifford Simak: Poker um die Zukunft

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Clifford Simak Poker um die Zukunft

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Der erste Glücksspielautomat erzählt Lansing eine schmutzige Geschichte. Dann spuckt er zwei Schlüssel aus und versetzt dem Professor einen Tritt... Der zweite Glücksspielautomat wirft Goldmünzen aus, wie sie Lansing noch nie gesehen hat... Der dritte Glücksspielautomat nimmt schließlich Lansings Geld an -und transportiert ihn in eine andere Welt... ...aber hier fängt das Glücksspiel erst an! Jetzt gilt es für Lansing und die anderen Leidensgenossen, die er dort trifft - einen Brigadegeneral, einen selbstgefälligen Pastor, eine Ingenieurin, eine Dichterin und den Roboter Jürgens - , Rätsel zu lösen, die unlösbar scheinen. Und doch hängt vom Gelingen dieser Aufgabe ihr Überleben ab - und nicht nur ihr eigenes... Titel der Originalausgabe »Special Deliverance« Copyright © 1982 by Clifford D. Simak Aus dem Amerikanischen von Ulrich Kiesow Umschlagillustration Bob Fowke

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»Nur leere Räume und Staub. Vielleicht haben die anderen vier aus unserer Gruppe die Antwort gefunden, das könnte der Grund dafür sein, daß sie nicht zurückgekehrt sind. Sie haben mehr entdeckt als wir - die Türen und die Maschine. Aber auch das hat Sie der Antwort keinen Schritt näher gebracht. Ihre Entdeckungen waren wertlos.«

»Nicht völlig wertlos«, erwiderte Mary. »Durch sie haben wir einiges über die Einwohner der Stadt erfahren. Sie waren ein Volk von Wissenschaftlern, technologisch fortgeschritten und kulturell hochstehend. Und unsere Entdeckungen haben uns auch den Weg gewiesen, den dieses Volk gegangen ist - fort zu anderen Welten.« »So wie wir?«

»Genau«, sagte Jürgens. »Mit dem einen Unterschied: Sie sind freiwillig gegangen.«

»Und dann haben sie uns eingefangen und hierhergebracht.« »Dessen können wir nicht sicher sein«, erwiderte Lansing. »Irgend etwas oder irgend jemand, eine Agentur oder was auch immer, hat uns hierhergeschafft, aber wer das war, können wir nicht sagen.«

Mary wandte sich an Jorgenson: »Für Sie kann dieses Abenteuer nicht so völlig fremdartig sein wie für uns. Sie sind doch Zeitreisender gewesen. Sie haben freiwillig andere Zeiten und andere Welten besucht.«

»Ich habe meine Fähigkeit verloren«, sagte Jorgenson bitter. »An diesem Ort funktioniert die Verfahrensweise nicht!« »Und wenn Sie einmal versuchten, sich darauf zu konzentrieren, wie Sie es früher gemacht haben, welche Technik Sie benutzt haben, welche Worte Sie gesprochen haben, wie Ihre geistige Verfassung war...«

»Ja glauben Sie denn, das hätte ich nicht getan?« schrie Jorgenson sie an. »Zuletzt noch in der Stadt.« »Das stimmt«, sagte Melissa. »Ich habe ihn dabei beobachtet.« »Ach, wenn es doch nur geklappt hätte«, sagte Jorgenson. »Dann hätte ich die Zeit besuchen können, in der die Stadt noch nicht verlassen war, hätte die Menschen, die hier gelebt haben, und ihre Projekte kennengelernt.«

»Stellen Sie sich das einmal vor«, sagte Melissa. »Wäre das nicht nett gewesen?«

»Doch, sehr nett«, sagte Lansing.

»Sie glauben nicht an meine Zeitreise-Fähigkeit«, sagte Jorgenson herausfordernd. »Das habe ich nicht gesagt.« »Gesagt nicht, aber.«

»Jetzt hören Sie mir einmal gut zu«, erwiderte Lansing. »Versuchen Sie keinen Streit vom Zaun zu brechen. Wir haben auch so schon genug Ärger, persönliche Zwistigkeiten können wir uns nicht erlauben. Sie behaupten, Sie können durch die Zeit reisen, und ich widerspreche Ihnen nicht. Sollten wir es letztendlich nicht dabei belassen?«

»Mit Vergnügen«, sagte Jorgenson, »wenn Sie in Zukunft den Mund halten.«

Lansing unterdrückte eine Erwiderung.

»Alle unsere Entdeckungen waren Fehlschläge«, sagte Mary. »Ich hatte große Hoffnungen auf den Turm gesetzt, ich hatte gehofft, er werde die Lösung bringen.«

»Er hat uns kein bißchen weitergeholfen«, sagte Jorgenson. »Genau wie der andere Kram.«

»Vielleicht entdeckt Sandra etwas«, wandte Jürgens ein. »Sie gibt sich völlig der Musik hin. Nach einer Weile.« »Musik?« unterbrach Jorgenson. »Für mich ist das allenfalls ein Gewimmer, und ich wüßte nicht, was es darin zu entdecken gäbe.«

»Sandra stammt von einer künstlerischen Welt«, erklärte ihm Mary. »Sie ist an ästhetische Qualitäten gewöhnt, die auf anderen Welten erst in Ansätzen entwickelt sind. Die Musik.« »Wenn es Musik ist.«

»Die Musik«, fuhr Mary fort, ohne auf seine Unterbrechung zu achten, »könnte ihr durchaus Aufschlüsse geben. Vielleicht kommt sie bald zurück, um uns davon zu berichten.«

24

Sie kam nicht zurück, um zu berichten. Sie aß nur wenig. Sie weigerte sich nicht, zu sprechen, aber sie sagte nur wenig und Unverbindliches. Die ersten beiden Tage, fast achtundvierzig Stunden lang, stand sie aufrecht und lauschte gebannt. Sie schenkte den Gefährten keine Beachtung, ja vielleicht nicht einmal sich selbst.

»Wir vergeuden Zeit«, beklagte sich Jorgenson. »Wir sollten nach Norden aufbrechen. Chaos, was immer es sein mag, könnte uns vielleicht Aufschlüsse geben. Wir können nicht bis in alle Ewigkeit hier herumlungern.« »Ich gehe nicht nach Norden«, kreischte Melissa. »Ich habe Angst vor Chaos.«

»Sie sind eine dumme Gans«, sagte Jorgenson. »Wie können Sie vor etwas Angst haben, das Sie gar nicht kennen.«

»Diese Art von Gesprächen führt zu nichts«, sagte Lansing.

»Zanken hilft uns nicht weiter. Natürlich müssen wir alles besprechen, aber ohne uns dabei anzukeifen.«

»Wir können doch nicht einfach weiterziehen und Sandra zurücklassen«, wandte Mary ein. »Sie war von Anfang an dabei.

Ich werde sie nicht im Stich lassen.«

»Norden ist nicht die einzige Richtung, die wir einschlagen können«, sagte Jürgens. »Man hat uns gesagt, daß wir im Norden einen Zustand antreffen würden, der Chaos genannt wird. Aber wenn wir weiter nach Westen ziehen, finden wir vielleicht auch dort etwas. Im ersten Gasthaus erfuhren wir von dem Würfel und der Stadt, im zweiten von dem Turm und Chaos. Die Wirtsleute auf dieser Welt sind nicht allzu freigebig mit ihren Informationen. Wir haben zwar eine Landkarte, aber sie ist nutzlos. Sie zeigt nur den Weg von der Stadt in die Badlands, das zweite Wirtshaus und der Turm sind nicht mehr verzeichnet.«

»Vielleicht haben uns die Leute alles gesagt, was sie wußten«, meinte Lansing.

»Vielleicht, aber wir können uns nicht auf sie verlassen.« »Also, um es kurz zu machen«, sagte Jorgenson, »wir sollten sowohl nach Norden als auch nach Westen ziehen.« »Ich werde Sandra nicht zurücklassen!« sagte Mary bestimmt. »Vielleicht können wir mit ihr reden«, schlug Jorgenson vor. »Das habe ich schon versucht«, sagte Mary. »Ich habe ihr gesagt, daß wir hier nicht länger bleiben könnten, jedoch zum Turm zurückkommen wollten. Dann könne sie in Ruhe weiterlauschen. Aber ich frage mich, ob sie meine Worte überhaupt wahrgenommen hat.«

»Sie könnten doch bei Sandra bleiben«, sagte Jorgenson, »und wir vier teilen uns auf. Zwei gehen nach Westen und zwei nach Norden, um zu sehen, was dort los ist. Wir einigen uns darauf, in vier oder fünf Tagen wieder hier zusammenzutreffen.« »Das halte ich für keine gute Idee«, protestierte Lansing. »Ich bin dagegen, Mary allein zurückzulassen. Und ich finde auch, wir sollen zusammenbleiben.«

»Bisher hat unsere Reise keine Gefahren geboten, keine wirklichen physischen Gefahren jedenfalls«, sagte Jorgenson. »Mary ist hier in Sicherheit. Sie sollte bei Sandra bleiben, und wir anderen beeilen uns mit unseren Erkundungsgängen. Ich habe zwar wenig Hoffnung, aber es besteht immerhin die Möglichkeit, daß man etwas entdeckt.« »Können wir Sandra nicht tragen?« fragte Jürgens. »Möglicherweise erholt sie sich wieder, wenn sie sich nicht mehr im Bannkreis der Musik befindet.«

»Das ist gut möglich«, sagte Lansing. »Aber es besteht die Gefahr, daß sie sich dagegen wehren würde. Sie ist nicht voll zurechnungsfähig. Aber selbst wenn sie sich nicht sträubte, wenn sie sich willig mitschleppen ließe, würde sie unser Tempo erheblich beeinträchtigen. Die Landschaft ist unwirtlich. Die Wasserstellen sind weit voneinander entfernt. Zwischen der Wasserstelle hier und der letzten liegen zwei Tagesreisen.« »Bevor wir aufbrechen, werden wir die Wasserflaschen füllen«, sagte Jorgenson. »Wir werden wenig trinken, dann wird es reichen. Vielleicht wird die Wassersituation später besser.« »Ich glaube, Jorgenson hat recht«, sagte Mary. »Wir können Sandra nicht allein zurücklassen; ich werde bei ihr bleiben. Hier scheinen keine Gefahren zu lauern. Es gibt keine Lebewesen -bis auf den Schnüffler, und der ist einer von uns.« »Ich möchte dich nicht alleinlassen«, sagte Lansing. »Dann soll Jürgens hierbleiben«, schlug Jorgenson vor.

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