• Пожаловаться

Clifford Simak: Poker um die Zukunft

Здесь есть возможность читать онлайн «Clifford Simak: Poker um die Zukunft» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Clifford Simak Poker um die Zukunft

Poker um die Zukunft: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Poker um die Zukunft»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der erste Glücksspielautomat erzählt Lansing eine schmutzige Geschichte. Dann spuckt er zwei Schlüssel aus und versetzt dem Professor einen Tritt... Der zweite Glücksspielautomat wirft Goldmünzen aus, wie sie Lansing noch nie gesehen hat... Der dritte Glücksspielautomat nimmt schließlich Lansings Geld an -und transportiert ihn in eine andere Welt... ...aber hier fängt das Glücksspiel erst an! Jetzt gilt es für Lansing und die anderen Leidensgenossen, die er dort trifft - einen Brigadegeneral, einen selbstgefälligen Pastor, eine Ingenieurin, eine Dichterin und den Roboter Jürgens - , Rätsel zu lösen, die unlösbar scheinen. Und doch hängt vom Gelingen dieser Aufgabe ihr Überleben ab - und nicht nur ihr eigenes... Titel der Originalausgabe »Special Deliverance« Copyright © 1982 by Clifford D. Simak Aus dem Amerikanischen von Ulrich Kiesow Umschlagillustration Bob Fowke

Clifford Simak: другие книги автора


Кто написал Poker um die Zukunft? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Poker um die Zukunft — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Poker um die Zukunft», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Wir bleiben bei Ihnen«, sagte Lansing. »So lange jedenfalls, wie Sie für Ihre Inspektion benötigen.«

»Aber ich bitte Sie inständig«, sagte Mary, »seien Sie um Gottes willen vorsichtig!« 20

»Ich bezweifle, daß die Maschine so gefährlich ist, wie Sie sie dargestellt haben«, stellte der General fest. »Vielleicht kann sie einem empfindsamen Menschen etwas anhaben. Aber ein Mann mit stärkeren Nerven, der mit beiden Beinen auf dem Boden steht.«

»Ich nehme an, Sie sprechen von sich«, sagte Lansing. »Wenn Sie so denken, dann lassen Sie sich nicht abhalten. Spazieren Sie ruhig geradewegs hinein.«

»Sie liegen völlig falsch«, sagte Mary. »Ich bin kein sonderlich gefühlsbetonter Mensch. Edward vielleicht, Sandra mit Sicherheit. Der Pastor war empfindsam.«

»Der Pastor war absolut nicht empfindsam«, widersprach der General. »Ungefestigt und labil allenfalls, aber ansonsten ein Tölpel.«

Mary seufzte resigniert. »Ich will nicht mit Ihnen streiten.« Die fünf standen auf dem Laufsteg, in sicherer Entfernung vor der Apparatur. Die Katzenaugen leuchteten im Dunkel, der monotone Singsang erfüllte den Raum.

Jürgens brach das Schweigen. »Da ich selbst eine halbe Maschine bin, hatte ich erwartet, eine gewisse Beziehung zu dem Gebilde herstellen zu können. Natürlich konnte ich nicht allzuviel erwarten, denn auf meiner Welt gibt es nur die einfachsten Maschinen. Nichts, das dieser Apparatur auch nur im entferntesten ähnelt. Wie gesagt, ich hatte mich auf eine möglicherweise interessante Erfahrung gefreut, aber ich bin zutiefst enttäuscht.« »Fühlen Sie nichts?« fragte Sandra. »Nein, absolut nichts«, sagte Jürgens.

»So, jetzt haben wir die Maschinen also gesehen«, sagte der General. »Und was fangen wir mit ihnen an? Was sollen wir nun unternehmen?«

»Wir haben Ihnen nichts versprochen«, sagte Lansing. »Wir haben nur zugesagt, Sie zu begleiten, wenn Sie sich die Maschine ansehen wollen. Das haben wir getan, mehr werde ich jedenfalls nicht machen.«

»Welchen Nutzen hatte die Entdeckung dann überhaupt?« »Wir haben Ihnen doch schon einmal erklärt, daß wir im Moment keine Möglichkeit haben, das Gerät zu verstehen«, sagte Mary. »Sie haben nach etwas gesucht, hatten aber selbst keine Ahnung, was es sein könnte - also sind wir hinausgezogen und haben es für Sie gefunden. Ich habe Ihnen schon gestern abend gesagt, daß die Stadt uns umbringen wird, einen nach dem anderen. Der Pastor nannte sie die Hölle und ist vor dem Bösen geflohen. Wenn der Pastor recht hatte und sich in dieser Stadt etwas Böses verbirgt, dann könnte die Maschine ein Teil davon sein.« »Das glaube ich nicht, Sie etwa?«

»Nein, ich glaube es auch nicht, weil ich davon überzeugt bin, daß Maschinen an sich nicht böse sein können. Nichtsdestoweniger ist die Stadt ein unangenehmer Ort, und ich werde sie auf der Stelle verlassen. Kommst du mit, Edward?« »Geh du voraus, ich folge.«

»Warten Sie eine Minute«, rief der General. »Sie können mich doch jetzt nicht im Stich lassen, nicht jetzt, wo wir dem Ziel so nahe sind!«

»Welchem Ziel?« fragte Jürgens.

»Dem Ziel unserer Suche. Jetzt werden wir endlich die Antwort auf unsere Fragen finden.«

»Hier finden Sie sie nicht«, erwiderte Jürgens. »Die Maschine kann ein Teil der Antwort sein, aber nicht die ganze. Die Lösung des Rätsels werden Sie hier nicht finden.«

Der General setzte zum Sprechen an, war aber nicht fähig, artikuliert zu reden. Vor Wut und Enttäuschung lief sein Gesicht rot an. Plötzlich straffte er sich und schrie: »Wir werden ja sehen! Ich werde es Ihnen beweisen, Ihnen allen!« Noch während er schrie, sprang er nach vorn und rannte den Laufsteg entlang, genau in die Gasse zwischen den Apparaturen hinein.

Jürgens setzte ihm mit zwei schnellen Schritten nach, hatte aber Schwierigkeiten, mit der Krücke auf dem glatten Metall des Laufstegs Halt zu finden. Mit einem gezielten Tritt stieß Lansing ihm die Krücke unter dem Arm weg. Der Roboter strauchelte.

Der General rannte immer noch, er war schon weit in die Gasse vorgedrungen. Plötzlich begann sein Körper zu funkeln. Für einen Sekundenbruchteil steigerte sich das Funkeln zu strahlendem Glanz, dann war der General verschwunden. Geblendet vom Glanz und vom Schrecken gelähmt, standen die drei Menschen wie erstarrt auf dem Steg. Jürgens zog sich an der Krücke hoch und kam unsicher auf die Beine. »Wahrscheinlich verdanke ich Ihnen mein Leben«, sagte er zu Lansing.

»Ich habe Ihnen schon einmal gesagt, daß ich Ihnen mit jedem gerade erreichbaren Gegenstand eins überziehen würde, falls Sie noch einen einzigen schmutzigen Trick versuchen sollten«, entgegnete Lansing.

»Ich kann ihn nicht mehr sehen«, sagte Sandra. »Der General ist nicht mehr da.«

Mary leuchtete in die Gasse hinein. »Ich auch nicht«, stellte sie fest. »Wahrscheinlich ist die Taschenlampe zu schwach.« »Ich glaube nicht, daß es an der Taschenlampe liegt«, meinte Jürgens. »Der General ist fort.«

»Aber unsere Körper sind doch dageblieben«, wandte sich Mary an Lansing.

»Wir sind den Steg auch nicht so weit hinuntergegangen wie der General«, sagte Lansing.

»Ja, daran wird es wohl liegen«, sagte sie. »Du glaubtest damals schon, die Maschine könnte auch die Fähigkeit haben, Körper zu transportieren. Ich hielt das für unwahrscheinlich. Offensichtlich habe ich mich geirrt.«

»Nun sind schon zwei gegangen«, seufzte Sandra. »Erst der Pastor, jetzt der General.«

»Vielleicht kommt der General ja wieder zurück«, versuchte Lansing sie zu trösten.

»Irgendwie glaube ich nicht daran«, sagte Mary. »Es wurde soviel Energie freigesetzt, daß er die Übernahme vielleicht nicht überlebt hat.«

»Man könnte auch sagen, er hat sich einen grandiosen Abgang verschafft«, sagte Jürgens. »Nein, nein, ich hätte das nicht sagen sollen. Es tut mir leid, ich habe es nicht so gemeint.«

»Schon gut«, beruhigte ihn Lansing. »Wenn Sie es nicht gesagt hätten, hätte es ein anderer getan.«

»Und nun?« fragte Sandra. »Was sollen wir jetzt tun?«

»Das ist die Frage«, sagte Mary. »Edward, gibt es irgendeinen Hinweis, ob er zurückkehren wird?«

»Einen Hinweis nicht, aber da wir zurückgekommen sind, dachte ich.«

»Bei uns war es anders.«

»Dieser verdammte Narr«, sagte Lansing. »Er wollte bis zuletzt unser Führer sein.«

Die vier standen dicht zusammengedrängt auf dem Laufsteg und starrten auf die Stelle, wo der General verschwunden war. Die Katzenaugen schimmerten, und die Maschine sang leise vor sich hin.

»Vielleicht sollten wir noch ein wenig warten, bevor wir die Stadt verlassen«, schlug Mary vor.

»Der Ansicht bin ich auch«, stimmte Jürgens zu.

»Wenn er tatsächlich zurückkommt, wird er uns brauchen«, meinte Sandra.

»Edward«, wandte sich Mary an Lansing, »was meinst du dazu?«

»Wir sollten warten«, antwortete er. »In einer solchen Situation dürfen wir den Mann nicht im Stich lassen. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, daß er zurückkommen wird, aber für alle Fälle sollten wir noch eine Weile hierbleiben.«

Sie verlegten ihr Lager in die Gasse nahe beim Treppenaufgang. Sie warteten drei Tage. Jede Nacht stieg das unbekannte Wesen auf die Hügel bei der Stadt, um seine einsame, bittere Klage anzustimmen.

Am Morgen des vierten Tages brachen sie auf. Nachdem sie die Karte studiert hatten, verließen sie die Stadt und stießen bald auf die westliche Verlängerung des Weges, der sie hergeführt hatte.

21

Am frühen Nachmittag erreichten sie einen Gipfel der Bergkette, die die Stadt umschloß, und betraten eine Welt bizarrer Erosionserscheinungen. Der Pfad schlängelte sich zwischen Zinnen, Burgen, Schlössern und Türmen in die Tiefe. Die phantastischen Gebilde schimmerten in einer unendlichen Fülle von Farbnuancen. Die unterschiedlich getönten Gesteinsschichten verliehen der Landschaft eine alptraumhafte Schönheit.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Poker um die Zukunft»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Poker um die Zukunft» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


libcat.ru: книга без обложки
libcat.ru: книга без обложки
Christopher Stasheff
Clifford Simak: Il cubo azzurro
Il cubo azzurro
Clifford Simak
Clifford Simak: Heimat Erde
Heimat Erde
Clifford Simak
Ellery Queen: Die Gartenparty
Die Gartenparty
Ellery Queen
Clifford Simak: Die Kolonie der Kobolde
Die Kolonie der Kobolde
Clifford Simak
Kim Robinson: Schamane
Schamane
Kim Robinson
Отзывы о книге «Poker um die Zukunft»

Обсуждение, отзывы о книге «Poker um die Zukunft» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.