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Clifford Simak: Poker um die Zukunft

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Clifford Simak Poker um die Zukunft

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Der erste Glücksspielautomat erzählt Lansing eine schmutzige Geschichte. Dann spuckt er zwei Schlüssel aus und versetzt dem Professor einen Tritt... Der zweite Glücksspielautomat wirft Goldmünzen aus, wie sie Lansing noch nie gesehen hat... Der dritte Glücksspielautomat nimmt schließlich Lansings Geld an -und transportiert ihn in eine andere Welt... ...aber hier fängt das Glücksspiel erst an! Jetzt gilt es für Lansing und die anderen Leidensgenossen, die er dort trifft - einen Brigadegeneral, einen selbstgefälligen Pastor, eine Ingenieurin, eine Dichterin und den Roboter Jürgens - , Rätsel zu lösen, die unlösbar scheinen. Und doch hängt vom Gelingen dieser Aufgabe ihr Überleben ab - und nicht nur ihr eigenes... Titel der Originalausgabe »Special Deliverance« Copyright © 1982 by Clifford D. Simak Aus dem Amerikanischen von Ulrich Kiesow Umschlagillustration Bob Fowke

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Lansing hielt sich an die Spielregeln. »Heute nachmittag scheint mir deine Stimmungslage pessimistischer als sonst«, warf er ein. »Ich bin keineswegs der erste, der von diesem Pessimismus erfaßt wird«, entgegnete Andy. »Ich betrachte die Lage nur von einem besonderen Standpunkt. Vor Jahren gab es eine Schule von Philosophen, die auf eine ähnliche Art argumentierten. Zu jener Zeit waren die Kosmologen noch davon überzeugt, daß wir in einem endlichen Universum lebten. Heute wird diese Auffassung nicht mehr streng vertreten. Wir können nicht entscheiden, in welcher Art Universum wir leben. Es mag endlich sein, es mag unendlich sein - niemand kann das mit Bestimmtheit sagen. Es hängt alles davon ab, wieviel Materie es im Universum gibt, aber die Schätzungen schwanken. Es werden jedes Jahr, ja jeden Monat neue Werte angegeben. In jenen Tagen, als man noch allgemein an ein endliches Universum glaubte, gab es die Theorie, daß unser Wissen, da es ja in einem endlichen Raum wurzelt, notwendigerweise auch endlich sein muß. Irgendwo müsse es eine Grenze des Universums geben und folglich auch eine Grenze des Wissens. Es gebe soundso viel zu lernen, und wenn wir das erst einmal gelernt beziehungsweise erfahren hätten, dann wäre der Prozeß beendet. Das Wissen schritt zwar weiter fort, es akkumulierte und verdoppelte sich alle fünfzehn Jahre, wie man damals schätzte, aber man sagte einfach, daß man in gar nicht allzu langer Zeit, vielleicht in ein paar Jahrhunderten, an einen Punkt gelangt sein würde, wo die begrenzenden Faktoren eines endlichen Universums dem Wissenszuwachs Einhalt gebieten würden. Die Menschen, die diese Denkweise vertraten, gingen sogar so weit, Kurven und Diagramme zu entwerfen, auf denen man ablesen konnte, an welchem Punkt Forschung und technisches Wissen an ihr Ende gelangt sein würden.« »Aber du sagst doch«, entgegnete Lansing, »das endliche Universum wird heute nicht mehr als Tatsache anerkannt. Es kann durchaus unendlich sein.«

»Du hast nicht bemerkt, worauf ich hinaus will«, erwiderte Spaulding. »Es geht nicht darum, ob das Universum endlich oder unendlich ist. Ich habe die Frage nur als Beispiel verwendet. Damit wollte ich deinem Einwand begegnen, ich sei zu pessimistisch. Ich wollte erklären, daß es auch unter anderen Bedingungen Leute gegeben hat, die eine pessimistische Einstellung vertreten haben.

Ganz zu Anfang habe ich von den Segnungen, die eine Katastrophe für uns bringen könnte, gesprochen. Von einem Ereignis, das uns zum Umdenken, zur Suche nach einer neuen Lebensweise zwingen würde. Denn wir bewegen uns in einer Sackgasse, und -das ist besonders schlimm - wir bewegen uns mit Höchstgeschwindigkeit. Wenn wir das Ende der Sackgasse erreichen, gibt es einen großen Knall. Dann werden wir auf allen vieren zurückkriechen und uns immer wieder fragen, ob es nicht einen besseren Weg gegeben hätte. Mir geht es darum, daß wir uns jetzt - bevor wir das Ende der Gasse erreicht haben -besinnen und uns ebendiese Frage stellen.« Andy plapperte weiter, aber Lansing verschloß seine Ohren gegen das Geräusch; er hörte nur noch ein fernes, monotones Gemurmel.

Dies war also der Mann, dachte er, dem er fast eine Wochenendwanderung vorgeschlagen hätte. Wenn er den Vorschlag machte, würde Andy höchstwahrscheinlich zustimmen, denn seine Frau war an den nächsten beiden Tagen zu Besuch bei ihren Eltern in Michigan. Während sie wanderten, würde Andy das Sperrfeuer seiner Worte vermutlich nicht so dicht halten können wie im Augenblick, aber reden würde er allemal. Endlos würde er auf ihn einreden. Ein normaler Mensch mochte auf einer Wanderung ein gewisses Maß an Ruhe und Frieden genießen, aber bei Andy war das nicht der Fall. Für Andy gab es so etwas wie Ruhe und Frieden gar nicht, für ihn gab es nur nervtötendes Geplapper.

Lansing hatte auch darüber nachgedacht, ob er das Wochenende mit Alice Anderson verbringen sollte, aber auch diese Möglichkeit hatte ihre Tücken. Bei den letzten Gelegenheiten, wo er mit Alice zusammengewesen war, hatte er aus ihren Augen ein gewisses hoffnungsvolles Hochzeitsfunkeln herauslesen können. Wenn diese Entwicklung weiter kulminierte, konnte sie verhängnisvoller als Andys Nonstopgeschwätz werden.

Also lassen wir beides fallen, sagte sich Lansing. Er konnte auch allein aufs Land fahren. Oder er konnte das Wochenende in seinem Wohnzimmer bei Kaminfeuer, Musik und Lektüre verbringen. Sicher gab es noch zahlreiche andere Möglichkeiten, das Wochenende angenehm zu gestalten. Er ließ Andys Worte wieder an sich herankommen. »Hast du jemals über historische Krisenpunkte nachgedacht?« fragte dieser gerade.

»Nein, ich glaube nicht«, antwortete Lansing.

»Die Geschichte ist voll von solchen Punkten«, erklärte Andy.

»Und auf ihnen, auf der Summe aus ihnen, ruht die Welt, in der wir heute leben. Manchmal stelle ich mir die Frage, ob es nicht eine Anzahl alternativer Welten geben könnte.«

»Da bin ich mir sicher«, sagte Lansing, der wiederum nicht zugehört hatte. Er hatte den Ausflügen des Freundes ins Reich der Phantasie nicht folgen können. Draußen vor dem Fenster lag der See jetzt im Halbschatten, die Dunkelheit senkte sich herab.

Während Lansing aus dem Fenster starrte, spürte er, daß etwas nicht stimmte. Er konnte nicht sagen, was es war, aber es hatte sich etwas verändert. Dann dämmerte es ihm allmählich: Andy hatte aufgehört zu sprechen.

Lansing drehte den Kopf und sah seinen Freund über den Tisch hinweg an. Andy grinste ihm zu. »Ich habe eine Idee«, sagte er. »Und zwar?«

»Da Mabel ihre Familie besucht, könnten wir beide doch morgen etwas gemeinsam unternehmen. Ich weiß, wo ich noch ein paar Karten für das Footballspiel bekommen kann.« »Tut mir leid«, erwiderte Lansing. »Ich bin völlig ausgebucht.«

3

Lansing verließ den Fahrstuhl im Erdgeschoß und eilte auf die Eingangstür zu. Gerade als sie den Club verlassen wollten, hatte Andy an einem anderen Tisch einen Bekannten erspäht. Er war zu ihm hinübergegangen, um ein paar Worte mit ihm zu wechseln. Da war Lansing geflohen. Allerdings hatte er sich Mühe gegeben, seinen Ausreißversuch nicht zu offensichtlich anzulegen. Doch nun war Eile geboten. Mit dem nächsten Aufzug könnte Andy kommen, dann mußte Lansing außer Sicht- und Reichweite sein. Wenn Andy ihn erwischte, würde er ihn gewiß irgendwohin zum Abendessen schleppen. Auf halbem Weg zur Tür blieb Lansing stehen. Am Ende der Treppe zu seiner Rechten befand sich der Ratskeller, und wenn Jackson nicht gelogen hatte, war es von dort nicht weit bis zu dem ominösen Glücksspielautomaten. Lansing steuerte die Treppe an.

Während er die Stufen hinabstieg, ging er mit sich ins Gericht. Sicher gab es überhaupt keine Abstellkammer, und wenn es eine gab, stand kein Automat darin. Lansing fragte sich, wie Jackson nur auf die Idee gekommen sein konnte, eine solche Geschichte aufzutischen. Vielleicht wollte Jackson ihn damit provozieren, das wäre dem Studenten durchaus zuzutrauen, aber was hätte er schon davon? Gelegentlich wurde einem Professor ein Streich gespielt. Es gab Fakultätsmitglieder, die es geradezu herausforderten, daß man sie zum besten hielt. Meist handelte es sich dabei um hochnäsige Tröpfe, denen ein kleiner Dämpfer nur guttun konnte. Lansing jedoch hatte sich immer um ein gutes Verhältnis zu den Studenten bemüht. Es mochte sein, daß er hie und da für zu weich gehalten wurde. Wenn er über seine Beziehung zu Jackson nachdachte, so konnte er sich nicht an irgendwelche Schwierigkeiten mit ihm erinnern. Jackson war nicht eben ein auffällig fleißiger Student gewesen, aber das galt für viele andere auch. Lansing hatte immer versucht, seinen Schüler mit Höflichkeit und Achtung zu behandeln. Hin und wieder hatte er versucht, ihm kleine Hilfen zu geben, aber Jackson war nicht der Mann, der solche Versuche zu schätzen wußte.

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