Larry Niven - Ringwelt

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Ringwelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Abenteurer dreier verschiedenen Rassen unternehmen eine waghalsige Expedition zum größten Wunder der Milchstraße: Einst baute ein längst vergessenes Volk eine gigantische ringförmige Welt, die um eine Sonne rotiert. Die Abenteurer glauben, auf einem verlassenen Artefakt zu landen — doch die Ringwelt ist nicht tot…
Ein Klassiker der Science Fiction in Neuauflage. Der preisgekrönte, brillante Roman Larry Nivens liegt hiermit in der kongenialen Überstzung von Axel Merz erstmals vollständig, ungekürzt und bis ins Detail werkgetreu vor: Eine Neuentdeckung, ebenso spannend wie die Entdeckung der Ringwelt selbst.

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Die Ringwelt war ein breites blaues Band, überzogen von Wolkenfeldern und -wirbeln aus blendendem Weiß. Sie schrumpfte nun sichtlich. Der Kzin hatte es eilig.

Louis wählte zwei Gefäße mit Mokka und reichte eins davon Teela über den Tisch.

Er konnte den Ärger des Kzin gut verstehen. Die Ringwelt machte ihm Angst. Er war davon überzeugt, daß er landen mußte… und er wollte es hinter sich bringen, bevor er endgültig die Nerven verlor.

Der-zu-den-Tieren-spricht kehrte in die Lounge zurück. »Wir erreichen den Orbit der Schattenblenden in ungefähr vierzehn Stunden«, sagte er. »Nessus, die Krieger des Patriarchats werden von Jugend an zur Geduld erzogen, aber ihr Blätteresser besitzt die Geduld eines Leichnams!«

»Wir kommen vom Kurs ab«, sagte Louis plötzlich und erhob sich halb. Der Bug des Schiffs schwenkte von der Sonne weg.

Nessus schrie auf und machte einen Satz quer durch die Lounge. Er war mitten im Sprung, als die Liar aufflackerte wie das Innere einer Blitzlichtbirne. Das Schiff machte einen Satz…

Diskontinuität.

… das Schiff machte einen Satz, der trotz der Kabinengravitation zu spüren war. Louis griff nach der Rückenlehne eines Liegestuhls und hielt sich daran fest. Teela fiel mit unglaublicher Zielgenauigkeit in ihre eigene Crashliege. Der Puppenspieler war zu einer Kugel zusammengerollt, als er gegen die Kabinenwand prallte. Alles war in intensiv violettes Leuchten getaucht. Dann: Die Dunkelheit dauerte nur einen Sekundenbruchteil und wich einem düsteren Licht von der Farbe einer UV-Röhre.

Es kam von draußen. Von überall rings um die Hülle.

Der Kzin hatte anscheinend das Steuermanöver beendet und dem Autopiloten die Kontrolle überlassen. Und dann, überlegte Louis blitzschnell, hat der Autopilot den Kurs nachgerechnet, entschieden, daß die Sonne ein gefährliches Hindernis auf Kollisionskurs war, und Maßnahmen ergriffen, um einem Zusammenstoß auszuweichen.

Die Kabinenschwerkraft erreichte wieder ihren Normalwert. Louis rappelte sich vom Boden auf. Er war unverletzt. Das gleiche galt offensichtlich auch für Teela. Sie stand an der Kabinenwand und starrte durch das violette Licht in den Raum hinaus.

»Die Hälfte meiner Instrumentenkonsole ist ausgefallen«, verkündete Der-zu-den-Tieren-spricht.

»Und die Hälfte Ihrer Instrumente«, ergänzte Teela. »Der Deltaflügel ist nämlich verschwunden.«

»Bitte?«

»Der Deltaflügel ist verschwunden!«

Er war tatsächlich verschwunden. Genau wie alles, was am Flügel montiert gewesen war: Thruster, Fusionsantriebe, Kommunikationsausrüstung, Landevorrichtung. Nichts war von der Lying Bastard übriggeblieben, das nicht durch die General-Products-Zelle geschützt gewesen war.

»Man hat uns beschossen!« fauchte Der-zu-den-Tieren-spricht. »Wir werden noch immer beschossen, wahrscheinlich mit Röntgenlasern! Dieses Schiff befindet sich ab sofort im Kriegszustand! Ich übernehme das Kommando!«

Nessus widersprach nicht. Der Puppenspieler war noch immer zu einer Kugel zusammengerollt. Louis kniete neben ihm nieder und tastete ihn vorsichtig ab.

»Finagle weiß, daß ich kein Arzt bin. Schon gar nicht für Aliens. Ich kann keine Verletzungen entdecken.«

»Er hat Angst, das ist alles. Er würde sich am liebsten in seinem eigenen Bauch verkriechen. Sie und Teela werden ihn festschnallen und in Ruhe lassen.«

Louis war nicht weiter überrascht, den Befehlen zu gehorchen. Er war vollkommen durcheinander. Einen Augenblick zuvor war das hier noch ein Raumschiff gewesen, und jetzt war es nicht mehr viel mehr als eine gläserne Nadel, die auf die Sonne zustürzte.

»Wir haben es nicht mit einer friedliebenden Zivilisation zu tun«, fauchte der Kzin. »Ein Röntgenlaser ist ohne jeden Zweifel eine Kriegswaffe. Gäbe es nicht unsere unverwundbare Schiffszelle, wären wir jetzt alle tot!«

»Das Slaver-Stasisfeld muß sich ebenfalls eingeschaltet haben«, sagte Louis. »Wer weiß, wie lange wir in Stasis verbracht haben.«

»Höchstens ein paar Sekunden«, erwiderte Teela. »Dieser violette Nebel rings um das Schiff muß vom Metall unseres Flügels stammen. Er fluoresziert noch.«

»Angeregt vom Laserbeschuß!« knurrte Louis. »Es wird gleich vergehen.« Tatsächlich hatte die Intensität des Leuchtens bereits abgenommen.

»Idiotisch, daß unsere automatischen Systeme so stur auf Defensive programmiert sind! Diese Puppenspieler haben nicht die geringste Ahnung von Angriffswaffen!« fauchte Der-zu-den-Tieren-spricht. »Selbst unsere Fusionsmotoren waren auf dem Flügel! Der Gegner beschießt uns immer noch! Er wird bald spüren, was es heißt, einen Kzin anzugreifen!«

»Sie wollen den Angriff erwidern?«

Der Kzin kannte keinen Sarkasmus. »Das werde ich!«

»Und womit?« explodierte Louis. »Wissen Sie eigentlich, was uns noch geblieben ist? Ein Hyperantrieb und das Lebenserhaltungssystem — das ist alles! Wir besitzen nicht einmal mehr Korrekturdüsen. Sie müssen größenwahnsinnig sein, wenn Sie glauben, in diesem Ding noch einen Krieg zu gewinnen!«

»Das glaubt der Feind! Er hat ja gar keine Ahnung…«

»Welcher Feind?«

»… was es bedeutet, einen Kzin herauszufordern…«

»Automatische Laser, Sie Idiot! Ein Feind hätte in dem Augenblick auf uns zu schießen angefangen, in dem wir in Reichweite seiner Waffen kamen!«

»Ich habe mich schon über die komische Strategie gewundert.«

»Automatiken! Röntgenlaser zur Meteoritenabwehr! Darauf programmiert, alles aus dem Raum zu schießen, was den Ring treffen könnte. Als unser vorausberechneter Kurs die Ebene des Rings kreuzte — Peng! Laser.«

»Das… ist möglich.« Der Kzin klappte Deckel über ausgefallenen Instrumenten zu. »Trotzdem hoffe ich, Sie täuschen sich.«

»Sicher. Dann könnten Sie die Schuld auf jemand anderen abwälzen, nicht wahr?«

»Das meinte ich nicht. Ich hoffe, unser Kurs kollidiert nicht mit dem Ring.« Der Kzin hatte die Hälfte der Instrumente zugeklappt. Er klappte weitere Deckel herab, während er redete. »Unsere Geschwindigkeit ist hoch. Wir würden aus dem System getragen, aus dem Bereich der lokalen Singularität heraus. Dann könnten wir den Hyperraumantrieb benutzen und zur Weltenflotte der Puppenspieler zurückkehren. Das geht aber nur, wenn wir nicht auf den Ring stürzen.«

So weit hatte Louis noch gar nicht gedacht. »Sie müssen es verdammt eilig gehabt haben, nicht wahr?« sagte er bitter.

»Wenigstens stürzen wir nicht in die Sonne. Die Laser hätten nicht gefeuert, wenn unser projizierter Kurs nicht an der Sonne vorbeigeführt hätte.«

»Die Laser feuern noch immer«, berichtete Teela. »Ich kann Sterne durch den Dampf hindurch erkennen, doch das violette Leuchten ist noch da. Das bedeutet, daß wir auf die Ringwelt stürzen, oder?«

»Das bedeutet genau das, falls die Laser von Automatiken gesteuert werden«, fluchte Louis.

»Werden wir sterben, wenn wir den Ring treffen?«

»Da mußt du Nessus fragen. Seine Leute haben die Liar gebaut. Versuch, ob du ihn dazu bewegen kannst, sich auseinanderzurollen.«

Der Kzin schnaubte angewidert. Inzwischen hatte er den größten Teil der Instrumentenkonsole zugeklappt. Ein paar traurige Leuchtdioden glühten weiter und deuteten an, daß wenigstens ein Teil der Lying Bastard noch lebte.

Teela Brown beugte sich über den Puppenspieler, der noch immer zu einer Kugel zusammengerollt unter dem dünnen Netz seiner Crashliege lag. Entgegen Louis’ Vorhersage hatte sie nicht das leiseste Anzeichen von Panik gezeigt, seit der Laserbeschuß eingesetzt hatte. Jetzt streichelte sie mit den Händen über die beiden Hälse des Puppenspielers und kraulte ihn sanft, wie sie es zuvor bei Louis gesehen hatte.

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