Larry Niven - Ringwelt

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Ringwelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Abenteurer dreier verschiedenen Rassen unternehmen eine waghalsige Expedition zum größten Wunder der Milchstraße: Einst baute ein längst vergessenes Volk eine gigantische ringförmige Welt, die um eine Sonne rotiert. Die Abenteurer glauben, auf einem verlassenen Artefakt zu landen — doch die Ringwelt ist nicht tot…
Ein Klassiker der Science Fiction in Neuauflage. Der preisgekrönte, brillante Roman Larry Nivens liegt hiermit in der kongenialen Überstzung von Axel Merz erstmals vollständig, ungekürzt und bis ins Detail werkgetreu vor: Eine Neuentdeckung, ebenso spannend wie die Entdeckung der Ringwelt selbst.

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Typisch, dachte Louis, während sie die Luftschleuse durchschritten. Sie bauen das Ding und lassen es einfach stehen, bis wir es überneh men. Aber sie hatten auch keine andere Wahl. Kein Puppenspieler würde sich bereit finden, dieses Ding zu testen.

Wo steckte Teela nur wieder?

Louis blickte sich suchend um.

Er wollte gerade nach ihr rufen, als sie auf der fünfeckigen Empfängerplattform materialisierte. Sie hatte erneut mit den Stepperscheiben gespielt und das Schiff völlig ignoriert. Sie folgte ihnen an Bord, doch sie warf weiter sehnsüchtige Blicke zu der Puppenspielerstadt hinter dem schwarzen Meer.

Louis erwartete sie an der inneren Luftschleusentür. Er wollte sie für ihre Sorglosigkeit tadeln. Man sollte meinen, daß ein wenig Vorsicht angebracht wäre, nachdem man sich bereits einmal verirrt hat!

Die Tür glitt auf. »Oh, Louis, ich bin so froh, daß ich mitgekommen bin! Diese Stadt — sie ist so aufregend!« Sie packte seine Hände und drückte sie, und sie strahlte über das ganze Gesicht.

Er konnte ihr nicht böse sein. »Ja, es ist aufregend«, sagte er und küßte sie leidenschaftlich. Dann faßte er sie um die Taille und schob sie zum Kontrollraum.

Er war sich seiner Sache sicher. Teela Brown hatte noch nie im Leben Schmerz erfahren. Sie hatte niemals Vorsicht gelernt und verstand nicht, was Furcht überhaupt war. Das erste Schmerzerlebnis würde für sie eine furchtbare Überraschung werden. Vielleicht zerbrach sie daran.

Louis Wus Tod würde ihr weh tun.

Die Götter schützen keine Toren. Toren werden nur von etwas erfahreneren Toren beschützt.

Eine General-Products-Zelle Mark Zwo maß zwanzig Fuß im Durchmesser und war ungefähr dreihundert Fuß lang. Rumpf und Heck liefen in einer Spitze aus.

Die meisten technischen Anlagen des Schiffes befanden sich außerhalb des Rumpfes auf dem überdimensionierten, dünnen Deltaflügel. Das Lebenserhaltungssystem war geräumig genug, um Platz zu bieten für drei Schlafkabinen, eine langgestreckte, schmale Lounge, eine Brücke, eine Reihe Spinde, eine Küche, Autodocs, Recycler, Batterien und dergleichen mehr. Die Kontrollkonsolen waren für Kzinti ausgelegt und zeigten Kzinti-Symbole. Louis wußte, daß er das Schiff im Notfall steuern konnte, doch es mußte schon ein verdammt ernster Notfall sein, damit er es versuchte.

Die Spinde enthielten eine geheimnisvolle Unzahl von Forschungsausrüstung. Nichts, auf das Louis hätte deuten können und auf Anhieb sagen: »Das ist eine Waffe!« Vieles, das sich als Waffe mißbrauchen ließ. Louis entdeckte vier Flugräder und vier Flugtornister (Schwebegurte mit katalytischen Ramjets), Nahrungstester, Nahrungsmittelzusätze in Phiolen, Medikits, Lufttester und Filter. Irgend jemand war tanj überzeugt, daß dieses Schiff irgendwo landen würde.

Nun, warum eigentlich nicht? Eine Spezies, die so mächtig und — mangels eines Hyperraumantriebs — so abgeschottet war wie die Ringweltler, würde sie vielleicht einladen zu landen. Vielleicht war es genau das, was die Puppenspieler erwarteten.

Nichts befand sich an Bord, auf das Nessus hätte zeigen können und mit Bestimmtheit sagen: »Das ist keine Waffe! Das haben wir aus dem und dem Grund mitgenommen.«

Drei verschiedene Spezies befanden sich an Bord — vier, wenn man männliches und weibliches Menschenwesen als verschiedene Spezies betrachtete — was der Kzin oder der Puppenspieler durchaus tun konnten. (Gesetzt den Fall, der Hinterste und Nessus gehörten dem gleichen Geschlecht an. Warum sollten nicht zwei männliche und ein intelligenzloser weiblicher Puppenspieler erforderlich sein, um Nachkommen zu produzieren?) Die Ringweltler — wenn es sie denn gab — konnten jedenfalls auf einen Blick erkennen, daß grundverschiedene Formen intelligenten Lebens friedlich miteinander auskommen konnten.

Und doch… zu viele Ausrüstungsgegenstände wie Flashlaser oder Betäubungsstäbe konnten als Waffen mißbraucht werden.

Sie starteten mit den reaktionslosen Thrustern, um keine Verwüstungen auf der Insel zu hinterlassen. Eine halbe Stunde später hatten sie den schwachen Gravitationstrichter der Puppenspieler-Rosette bereits hinter sich gelassen. Erst dann kam Louis zu Bewußtsein, daß sie außer Nessus (der sie hergebracht hatte) und der Projektion des Wesens namens Chiron keinen einzigen Puppenspieler auf der Welt der Puppenspieler zu Gesicht bekommen hatten…

Nachdem sie in den Hyperraum gegangen waren, verbrachte Louis eineinhalb Stunden damit, jeden Gegenstand in den Spinden zu inspizieren. Lieber sicher als überrascht, sagte er sich. Doch die Waffen und anderen Ausrüstungsteile hinterließen einen bitteren Beigeschmack. Es war ein böses Omen.

Zu viele Waffen, und nicht eine darunter, die nicht vordergründig einen anderen Zweck erfüllte. Taschenlampen, die als Laser dienten. Fusionsmotoren. Als sie am ersten Tag im Hyperraum eine Schiffstaufe vornahmen, schlug Louis den Namen Lying Bastard vor. Aus welchen Gründen auch immer — Der-zu-den-Tieren-spricht und Teela waren mit seinem Vorschlag einverstanden. Und aus welchen Gründen auch immer verzichtete Nessus auf einen Einwand.

Sie blieben eine Woche lang im Hyperraum und legten etwas mehr als zwei Lichtjahre zurück. Als sie in den Einsteinraum zurückfielen, befanden sie sich bereits im System der umringten G2Sonne. Louis war noch immer von bösen Vorahnungen erfüllt.

Irgend jemand war sich Tanj sicher gewesen, daß sie auf der Ringwelt landen würden.

KAPITEL ACHT

RINGWELT

Die Puppenspielerwelten bewegten sich mit einer Geschwindigkeit knapp unterhalb der des Lichts in Richtung des galaktischen Nordens. Der-zu-den-Tieren-spricht hatte die G2-Sonne im Hyperraum umrundet und kam nun aus dem galaktischen Süden mit dem Ergebnis, daß die Lying Bastard, als sie in den Normalraum fiel, mit hoher Geschwindigkeit direkt in das Ringweltsystem eintauchte.

Die G2-Sonne war ein gleißender weißer Punkt. Louis hatte die irdische Sonne vom Rand des Solsystems aus gesehen, wenn er von anderen Sternen heimgekehrt war, und sie sah dieser hier sehr ähnlich. Nur, daß diese hier von einem kaum wahrnehmbaren Halo umgeben war. Louis würde den Anblick nie vergessen. Das erste Mal, daß er die Ringwelt sah. Selbst vom Rand des Systems aus war sie mit bloßem Auge zu erkennen.

Der-zu-den-Tieren-spricht ließ die großen Fusionsmotoren mit voller Kraft laufen. Er fuhr die flachen Thrusterscheiben aus dem Flügel, richtete sie nach achtern und fügte ihre Schubkraft zum Rückstoß der Fusionsmotoren hinzu. Die Lying Bastard glitt rückwärts in das System hinein wie eine strahlende Zwillingssonne und verzögerte mit beinahe zweihundertfacher Erdbeschleunigung.

Teela wußte nichts von alledem, weil Louis ihr nichts erzählte. Er wollte sie nicht unnötig in Angst versetzen. Falls die Kabinenschwerkraft auch nur für den Bruchteil einer Sekunde zusammenbrach —, sie alle würden so flachgequetscht wie eine Wanze unter einem Absatz.

Doch die Kabinengravitation arbeitete mit unaufdringlicher Perfektion. Im gesamten Lebenserhaltungssystem war lediglich die schwache Gravitation der Puppenspielerwelt zu spüren — und das stetige, dumpfe Dröhnen der Fusionsmotoren. Die Vibrationen bahnten sich einen Weg durch die einzige verfügbare Öffnung, einen Kabelschacht von Oberschenkeldicke, und nachdem sie erst einmal in der General-Products-Zelle waren, spürte man sie überall an Bord.

Selbst im Hyperraum zog Der-zu-den-Tieren-spricht es vor, ein transparentes Schiff zu steuern. Er wollte ein gutes Sichtfeld haben, und der Blinde Fleck schien ihm nichts auszumachen. Das Schiff war auch jetzt noch durchsichtig, mit Ausnahme der privaten Kabinen, und der resultierende Anblick war zumindest gewöhnungsbedürftig.

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