Larry Niven - Ringwelt

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Ringwelt: краткое содержание, описание и аннотация

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Abenteurer dreier verschiedenen Rassen unternehmen eine waghalsige Expedition zum größten Wunder der Milchstraße: Einst baute ein längst vergessenes Volk eine gigantische ringförmige Welt, die um eine Sonne rotiert. Die Abenteurer glauben, auf einem verlassenen Artefakt zu landen — doch die Ringwelt ist nicht tot…
Ein Klassiker der Science Fiction in Neuauflage. Der preisgekrönte, brillante Roman Larry Nivens liegt hiermit in der kongenialen Überstzung von Axel Merz erstmals vollständig, ungekürzt und bis ins Detail werkgetreu vor: Eine Neuentdeckung, ebenso spannend wie die Entdeckung der Ringwelt selbst.

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»Stellen Sie meine Geduld nicht auf die Probe«, fauchte Der-zuden-Tieren-spricht. Doch er setzte sich wieder.

Du Lügner, dachte Louis. Du verstellst dich gut. Ich bin stolz auf dich. Ihm war flau im Magen, als er zu seinem Sitz zurückkehrte. Ein babyblaues Band erstreckte sich zwischen den Sternen, und der Mensch war überlegenen Intelligenzen begegnet. Wieder einmal.

Die Kzinti waren die ersten gewesen.

Als die Menschen erst Fusionsantriebe verwendeten, um den leeren Raum zwischen den Sternen zu durchqueren, setzten die Kzinti bereits Schwerkraftpolarisatoren ein, um ihre interstellaren Kriegsschiffe anzutreiben. Ihre Schiffe waren schneller und manövrierfähiger als die der Menschen.

Die Menschheit hätte den Kzinti nur verschwindend geringen Widerstand entgegensetzen können, wäre nicht die Kzinti-Lektion gewesen: Ein Reaktionsantrieb ist eine Waffe, deren Wirksamkeit direkt pro portional zur Antriebsleistung ist.

Der erste Raubzug in von Menschen besiedelten Raum war ein entsetzlicher Schock für die Kzinti gewesen. Jahrhundertelang hatte sich die menschliche Gesellschaft in Frieden entwickelt. So lange, daß sie vollkommen vergessen hatte, was Krieg überhaupt war. Doch die interstellaren Raumschiffe der Menschheit verwendeten durch Fusionsenergie gespeiste Photonenantriebe, die durch eine Verbindung von Photonensegeln und asteroidengestützten Laserkanonen gestartet wurden.

Die Telepathen der Kzinti berichteten unablässig, daß die von Menschen bewohnten Welten vollkommen unbewaffnet seien… während riesige Laserkanonen Kzinti-Schiffe zerfetzten und kleinere, bewegliche Kanonen, angetrieben vom Lichtdruck ihrer eigenen Strahlen, zwischen den Schiffen der Kzinti hin und her jagten…

Der unerwartete Widerstand und die natürliche Barriere der Lichtgeschwindigkeit verlangsamten den Vormarsch und führten zu einem jahrzehntelangen Krieg. Trotzdem hätten die Kzinti den Krieg am Ende gewonnen.

Bis ein Schiff der Outsider über die kleine menschliche Kolonie auf We Made It stolperte. Sie verkauften dem Bürgermeister der Kolonie das Geheimnis ihres Hyperraum-Schaltmotors — auf Kredit. We Made It hatte nichts vom Krieg gegen die Kzinti gewußt; doch nachdem die Kolonisten die ersten paar überlichtschnellen Schiffe gebaut hatten, erfuhren sie schnell genug davon.

Gegen Schiffe mit Hyperraumantrieb hatten die Kzinti nicht einmal Gebete.

Später waren die Puppenspieler gekommen und hatten Handelsniederlassungen im von Menschen besiedelten All errichtet…

Die Menschheit hatte sehr viel Glück gehabt. Dreimal schon war sie auf Spezies getroffen, die ihr technologisch überlegen waren. Ohne den Hyperraumantrieb der Outsider hätten die Kzinti die Menschheit ausgerottet. Die Outsider waren den Menschen ebenfalls technologisch deutlich überlegen; aber sie wollten nichts, das die Menschen ihnen geben konnten, mit Ausnahme von Nachschubbasen und Informationen. Beides konnten sie kaufen. Für den Krieg waren die Outsider, gebrechliche Wesen mit einem HeliumH-Metabolismus und außerordentlicher Wärme- und Schwerkraftempfindlichkeit, sowieso nicht geeignet. Und die Puppenspieler, deren Macht sämtliche Vorstellungen übertraf, waren zu feige.

Wer hatte die Ringwelt gebaut? Und… war es eine kriegerische Spezies?

Monate später betrachtete Louis die Lüge von Der-zu-den-Tierenspricht als seinen persönlichen Umkehrpunkt. Bis dahin hätte er noch einen Rückzieher machen können — Teelas wegen selbstverständlich. Die Ringwelt war schon als abstraktes Zahlengebilde ehrfurchteinflößend genug. Der Gedanke, sich ihr in einem Raumfahrzeug zu nähern, auf ihr zu landen…

Louis hatte das gelähmte Entsetzen des Kzin bemerkt, als er zum ersten Mal die Weltenflotte der Puppenspieler erblickte. Die Lüge von Der-zu-den-Tieren-spricht war eine heroische Geste des Mutes. Durfte Louis sich jetzt als Feigling zeigen?

Er setzte sich und sah auf die leuchtende Projektion. Sein Blick streifte Teela, und er verfluchte sie im stillen für ihre Dummheit. Ihr Gesicht war verklärt vor Staunen und Entzücken. Sie war so begeistert, wie der Kzin zu sein nur vorgab. War sie zu dumm, um Furcht zu empfinden?

Die Innenseite des Ringes besaß eine Atmosphäre. Die Spektralanalyse hatte gezeigt, daß die Dichte der irdischen entsprach und ungefähr die gleiche Zusammensetzung aufwies. Definitiv atembar für Menschen, Kzinti und Puppenspieler. Warum die Atmosphäre nicht ins All entwich, war noch ein Rätsel. Sie würden hinfahren und nachsehen müssen.

Außer dem Ring selbst gab es im System der gelben G2-Sonne nichts. Keine Planeten, keine Asteroiden, keine Kometen.

»Sie haben es leergefegt«, sagte Louis. »Sie wollten nicht, daß irgend etwas den Ring treffen konnte.«

»Natürlich«, pflichtete ihm der Puppenspieler mit den silbernen Locken bei. »Falls irgend etwas den Ring trifft, dann mit wenigstens 770 Meilen in der Sekunde, der Rotationsgeschwindigkeit des Rings selbst. Ganz gleich, wie stabil das Material sein mag — es besteht immer die Gefahr, daß ein Objekt die Außenfläche verfehlt und die Sonne kreuzt, um auf der ungeschützten, bewohnten Innenfläche einzuschlagen.«

Die Sonne selbst war ein gelber Zwerg, ein wenig kleiner und kälter als Sol. »Wir werden Wärmeschutzanzüge benötigen«, sagte der Kzin. Er reibt es ihm unter die Nase, dachte Louis.

»Nein«, entgegnete Chiron. »Die Temperatur auf der Innenfläche der Ringwelt liegt im Toleranzbereich für alle drei Spezies.«

»Woher wollen Sie das wissen?«

»Die Frequenz der Infrarotstrahlung, die von der Außenfläche emittiert wird…«

»Das war wohl eine dumme Frage.«

»Überhaupt nicht. Wir beobachten den Ring seit seiner Entdeckung, während Sie bisher nur wenige Minuten dazu hatten. Die Infrarotstrahlung deutet auf eine durchschnittliche Temperatur von 290 Grad Kelvin hin, was selbstverständlich für die innere Oberfläche genauso gilt wie für die äußere. Für Sie liegt die Temperatur ungefähr zehn Grad über dem Optimum, Sprecher-zu-den-Tieren. Für Louis und Teela ist sie ideal.

Aber lassen Sie sich durch unsere Kenntnis derartiger Details nicht irritieren oder verängstigen«, fügte Chiron hinzu. »Wir würden keine Landung gestatten, es sei denn, die Konstrukteure selbst bestehen darauf. Wir wünschen lediglich, daß Sie auf alle Eventualitäten vorbereitet sind.«

»Sie haben keine Bilder von den Bodenformationen?«

»Leider nicht. Das Auflösungsvermögen unserer Instrumente reicht dazu nicht aus.«

»Wir können ja manches erraten«, sagte Teela. »Der DreißigStunden-Tag beispielsweise. Ihre Ursprungswelt muß den gleichen Zyklus haben. Glauben Sie, daß es ihr Ursprungssystem ist?«

»Wir nehmen es an, da sie anscheinend keinen Hyperraumantrieb kennen«, sagte Chiron. »Vielleicht haben sie ihre Welt auch in ein anderes Sonnensystem geschafft, indem sie die gleiche Technik benutzten wie wir.«

»Bestimmt sogar«, polterte der Kzin. »Jedenfalls besser, als ihren eigenen Planeten zu zerstören, um den Ring zu bauen. Ich schätze, wir finden ihr Ursprungssystem irgendwo in der Nähe, genauso entblößt von Planeten wie dieses hier. Sie werden Terraformtechniken eingesetzt und zuerst alle Planeten ihres eigenen Sonnensystems besiedelt haben, bevor sie zu diesem verzweifelteren Mittel griffen.«

»Verzweifelt?« fragte Teela.

»Nachdem sie den Ring um die Sonne errichtet hatten, mußten sie alle ihre besiedelten Planeten in dieses System schaffen, um die Bevölkerung umzusiedeln.«

»Vielleicht auch nicht«, widersprach Louis. »Vielleicht haben sie riesige Unterlichtschiffe eingesetzt, um den Ring zu besiedeln, wenn er nahe genug bei ihrem Heimatsystem lag.«

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