Frank Herbert - Revolte gegen die Unsterblichen

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Revolte gegen die Unsterblichen: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Ehepaar Durant darf ein Kind haben — so haben es die Regenten der Genetik entschieden. Und das Gesetz 10927 gestattet es den Durants, der genetischen Umformung ihres Embryos beizuwohnen. Dr. Potter, der große Künstler unter den Genchirurgen, nimmt die Operation vor. Dabei handelt er den Gesetzen der Regenten zuwider, die kategorisch die Ausmerzung aller Erbanlagen fordern, die Menschen zur Rebellion gegen die jahrtausendealte Herrschaft der Unsterblichen führen könnten. Mit Hilfe einer Untergrundorganisation von halbrobotischen Cyborgs glückt die Entführung des Embryos aus dem Bruttank des Hospitals. Doch der Preis, den die Verschwörer zahlen müssen, ist ungeheuer hoch. In panischer Furcht vor einer Revolte gegen ihre Herrschaft sind die unsterblichen Regenten eher bereit, die übrige Menschheit auszulöschen, als dem neuen Leben eine Chance zu geben.

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»Nicht, wenn sie nicht will.«

Igan bemühte sich, ruhig zu bleiben. »Durant, ich versuche doch nur, unser Leben zu retten. Jetzt sind Sie böse und …«

»Da haben Sie verdammt recht, daß ich böse bin! Ich habe es satt, dauernd herumkommandiert zu werden!«

»Tut mir leid, Durant, wenn ich Sie beleidigt habe«, entschuldigte sich Igan, »aber ich muß Sie warnen. Ihre jetzige Reaktion ist durch Ihre Genstruktur bedingt. Ihr Beschützerinstinkt ist zu sehr ausgeprägt. Ihrer Frau wird es gutgehen. Dieses Beruhigungsmittel ist harmlos. Sie ist ein bißchen hysterisch, weil ihr Mutterinstinkt zu stark ist. Das sind kleine Makel in der Genstruktur, aber Sie beide sind ganz in Ordnung, wenn Sie sich ruhig verhalten.«

»Wer spricht von Makel?« fuhr Harvey auf. »Ich wette, Sie sind ein Sterrie, der niemals …«

»Jetzt reicht es aber, Durant«, warf der andere Arzt ein. Es war eine tiefe, mächtige Stimme.

Harvey sah Boumour an, das zarte Gesicht über dem wuchtigen Körper. Dieser Körper erschien kraftvoll und gefährlich, doch das Gesicht war eigenartig nichtmenschlich.

»Wir können doch nicht untereinander streiten«, knurrte Boumour. »Allmählich nähern wir uns der Kontrollstelle. Dort haben sie ganz bestimmt Abhörgeräte.«

»Wir haben keinen Makel«, murrte Harvey.

»Vielleicht haben Sie recht«, meinte Igan begütigend, »aber ihr beide beeinträchtigt unsere Chance, ihnen zu entkommen. Klappt einer von euch an der Kontrolle zusammen, sind wir alle geliefert.« Er hielt Lizbeth die Kapsel hin. »Bitte, nehmen Sie’s, Madame. Sie enthält ein Beruhigungsmittel. Recht harmlos, ganz bestimmt.«

Zögernd griff Lizbeth nach der Kapsel. Sie fühlte sich kalt und wie Gelatine an; am liebsten hätte sie Igan das widerliche Ding an den Kopf geworfen, aber Harvey tätschelte ihre Wange.

»Vielleicht ist es besser, du nimmst sie«, riet er. »Für das Baby, weißt du.«

Sie legte die Kapsel auf ihre Zunge und schluckte. Wenn Harvey zustimmte, war es ihr recht, doch in seinen Augen lag ein Ausdruck von Gekränktsein.

»Und jetzt entspannen Sie sich«, sagte Igan. »Sie wirkt rasch. In drei bis vier Minuten werden Sie sich ganz ruhig fühlen.« Er lehnte sich zurück und sah zu Svengaard hinunter. Er schien noch immer ohne Bewußtsein zu sein, doch sein Atem ging gleichmäßig.

Seit ziemlich langer Zeit, so schien es ihm, fühlte er sich hungrig, und ein schüttelndes, schwankendes Rollen preßte seinen Körper an eine harte Fläche. Er fühlte eine rasche Bewegung, roch menschliche Ausdünstungen, hörte das Röhren von Turbinen. Dieses Geräusch drang in sein Bewußtsein. Dann bemerkte er durch Augenlider, die ihm noch nicht gehorchten, den Schein eines trüben Lichtes. Er fühlte einen Knebel zwischen seinen Lippen, Fesseln an Händen und Füßen. Endlich öffnete Svengaard die Augen.

Erst sah er nur verschwommen, dann erkannte er eine niedere Decke, eine schwache Glühbirne in einer Ecke und daneben das Gitter eines Sprechgerätes. Rechts von ihm bemerkte er die verschwommenen Umrisse einer Gestalt, ein Bein, das sich über ihm ausstreckte.

Neben dem Sprechgerät flammte ein rubinrotes Licht auf, ging aus — an — aus.

»Kontrolle!« zischte Igan. »Ruhe jetzt!«

Der Transporter wurde langsamer, die Frischluft blies nicht mehr so heftig, das helle Heulen der Turbinen wurde tiefer; der Transporter hielt an, und die Turbinen gingen auf Leerlauf.

Svengaard sah sich vorsichtig um. Rechts über ihm auf einer rohen Bank zwei Gestalten; neben seiner Wange eine scharfe Metallkante; langsam, vorsichtig bewegte Svengaard seinen Kopf auf das Metallstück zu, schob seinen Mund daran und hob leicht den Kopf an. Der Knebel lockerte sich. Millimeterweise schob er ihn vorwärts; sein huschender Blick musterte die Umgebung. Er sah Lizbeth links von ihm mit geschlossenen Augen daliegen, die Hände vor ihrem Mund. Eine Aura von Angst umgab sie.

Wieder bewegte Svengaard den Kopf. Irgendwo, ziemlich weit entfernt, hörte er scharfe Fragen, gemurmelte Antworten. Lizbeths Hände fielen herunter, ihre Lippen bewegten sich lautlos. Das Gespräch draußen brach ab.

Der Transporter rollte langsam an.

Svengaard drehte den Kopf herum. Die Befestigung des Knebels riß, er spuckte ihn aus. »Hilfe! Hilfe!« schrie er, »ich bin gefangen! Hilfe!«

Igan und Boumour sprangen auf. Lizbeth jammerte: »Nein, nein!«

Harvey beugte sich vor, und seine Faust knallte gegen Svengaards Kinn; er fiel über ihn und hielt ihn in Todesangst umklammert. Der Transporter wurde schneller. Igan holte zitternd und keuchend Atem und sah in Lizbeths schreckgeweitete Augen.

»Was ist denn los?« kam die Stimme des Fahrers durch den Lautsprecher. »Könnt ihr nicht ein bißchen vorsichtiger sein?«

Harvey schauderte beim Klang dieser leidenschaftslosen, anklagenden Stimme. Svengaard neben ihm schien wieder bewußtlos zu sein; der Körper fühlte sich schlaff an.

»Haben sie uns gehört?« flüsterte Igan.

»Anscheinend nicht«, knirschte der Fahrer. »Kein Anzeichen von Verfolgung. Ich nehme an, weitere Vorfälle dieser Art werden unterbunden. Ich bitte um Bericht, was geschehen ist.«

»Svengaard wachte früher aus seiner Narkose auf, als wir dachten.«

»Er war doch geknebelt.«

»Irgendwie ist es ihm gelungen, sich davon zu befreien.«

»Vielleicht wäre es besser, ihn zu töten. Wahrscheinlich wird er doch keine Umerziehung annehmen.«

Harvey schob sich von Svengaard weg. Jetzt, wo der Cyborg so unverhüllt von Mord gesprochen hatte, wollte er Svengaard nicht mehr töten. Wer war das eigentlich dort in der Fahrerkabine? Die Cyborgs hatten doch fast alle die gleiche Stimme; es waren ja auch alle Computerpersönlichkeiten, deren Logik der menschlichen turmhoch überlegen war. Doch gerade dieser eine sprach ganz anders als die anderen.

»Wir werden uns überlegen, was zu tun ist«, versprach Igan.

»Ist Svengaard wieder unschädlich gemacht?«

»Wir haben uns darum schon gekümmert.«

»Aber nicht Sie«, sagte Harvey und sah Igan an.

Igan wurde aschfahl. Er erinnerte sich an den Moment schreckhafter Erstarrung, nachdem er aufgesprungen war. Wut stieg in ihm auf. Was erlaubte sich dieser Kerl einem Arzt gegenüber? »Es tut mir leid«, antwortete er steif, »daß ich nicht zu Gewalttätigkeiten neige.«

»Das würden Sie aber besser noch lernen«, riet Harvey. Er spürte Lizbeths Hand an seiner Schulter, die ihn auf die Bank zurückdrückte. »Wenn Sie mehr von dem Schlafmittel haben, dann verpassen Sie ihm doch noch eine Dosis, bevor er wieder aufwacht.«

»In der Tasche unter der Bank«, sagte Boumour. »Ein absolut vernünftiger Vorschlag.« Igan verkniff sich eine scharfe Antwort, griff aber nach der Injektionsnadel und spritzte Svengaard das Narkotikum.

»Achtung!« kam die Stimme des Fahrers durch den Lautsprecher. »Wenn auch keine Anzeichen einer unmittelbaren Verfolgung zu erkennen sind, so darf doch nicht • angenommen werden, daß der Schrei nicht gehört wurde. Ich führe nun Plan Gamma aus.«

»Wer ist denn dieser Fahrer?« flüsterte Harvey.

»Ich habe nicht gesehen, welchen sie programmiert haben«, antwortete Boumour. Er musterte Harvey. Das war eine verständliche Frage. Die Stimme des Fahrers klang seltsam, ja außergewöhnlich für einen Cyborg. Man hatte ihnen gesagt, der Fahrer sei ein programmierter Reflexcomputer, eine Maschine, dafür eingerichtet, die größte Sicherheit für ein Entkommen zu bieten. Wen hatte man nun für dieses Programm ausgewählt?

»Was ist Plan Gamma?« wisperte Lizbeth.

»Wir verlassen nun die vorgesehene Fluchtroute«, erklärte Boumour. Er sah ins Leere. Die vorgesehene Fluchtroute verlassen — das hieß, daß sie nun ganz von den Fähigkeiten des Cyborgfahrers abhingen, von den noch verbliebenen verstreuten Zellen der Untergrundbewegung. So unerschütterlich ruhig sonst Boumour auch war, jetzt überliefen ihn kalte Angstschauer.

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