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Harry Harrison: Zeitreise in Technicolor

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Harry Harrison Zeitreise in Technicolor

Zeitreise in Technicolor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Reise ins 11. Jahrhundert Was macht der Chef einer Filmgesellschaft, die kurz vor dem Bankrott steht? Er ist grundsätzlich bereit, alles zu versuchen, um die drohende Pleite abzuwenden. Er läßt sich, obwohl er den Mann für einen Schwindler hält, sogar mit einem Professor ein, der behauptet, eine funktionsfähige Zeitmaschine bauen zu können. Aber der Professor ist kein Schwindler — und die Zeitmaschine funktioniert tatsächlich. Sie bringt Schauspieler, Kameraleute und Regisseure in das 11. Jahrhundert, wo die Dreharbeiten für ein Wikingerepos anlaufen, das alle bisherigen Leinwanderzeugnisse weit in den Schatten stellen soll. Ein turbulentes SF-Abenteuer mit Humor und Pfiff.

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»Halten Sie genau am Anfangspunkt. Das macht die Einstellung der Instrumente leichter. Meine Herren, bereiten Sie sich darauf vor — die Rückreise durch die Zeit beginnt.«

»Troll taki yor öll!«[2] »Daß euch die Trolle holen!« (Ein vorchristliches Äquivalent für: Der Teufel soll euch holen!) brüllte der Wikinger.

3

»Was ist schiefgegangen?« fragte L. M. mißtrauisch, als sie müde in seinem Büro eintrudelten und sich in die gleichen Stühle fallen ließen, die sie vor Äonen verlassen hatten. »Was ist los — vor zehn Minuten seid ihr verschwunden, und nun kommt ihr schon wieder.«

»Zehn Minuten für Sie, L. M.«, sagte Barney, »aber für uns waren es Stunden. Die Maschine ist in Ordnung, also haben wir die erste und größte Hürde geschafft. Wir wissen jetzt, daß Professor Hewetts Vremeatron noch besser funktioniert, als wir erwartet hatten. Der Weg ist offen. Wir können ein Team in die Vergangenheit bringen und dort einen milieugetreuen, realistischen, billigen, langen und hochwertigen Breitwand-Schinken drehen. Unser nächstes Problem ist einfacher.«

»Eine Story.«

»Sie haben recht wie immer, L. M. Und zufällig haben wir eine Story, eine lebenswahre Story, und obendrein eine patriotische Story. Wer hat Ihrer Meinung nach Amerika entdeckt?«

»Christoph Kolumbus im Jahre 1492.«

»Das glauben die meisten Leute, aber in Wirklichkeit waren es die Wikinger.«

»War Kolumbus ein Wikinger? Ich hörte immer, er sei Jude gewesen.«

»Lassen wir einmal Kolumbus beiseite. Fünfhundert Jahre, bevor Kolumbus geboren wurde, waren Wikingerschiffe von Grönland losgesegelt und hatten das sogenannte Vinland entdeckt. Man konnte beweisen, daß es sich dabei um einen Teil Nordamerikas handeln muß. Die erste Expedition wurde von Erik dem Roten angeführt …«

»Ausgeschlossen! Sie wollen wohl, daß man uns kommunistische Tendenzen nachsagt?«

»Hören Sie doch zu, L. M.! Nachdem Erik das Land gefunden hatte, wurde es kolonisiert. Wikinger kamen, bauten dort ihre Häuser und legten Äcker an. Das alles wurde von dem legendären Helden Thorfinn Karlsefni organisiert …«

»Diese Namen! Der Kerl muß auch verschwinden. Ich kann schon die große Liebesszene sehen. ›Küß mich, liebster Thorfinn Karlsefni‹, sagte sie. Kommt nicht in Frage. Barney, Sie müssen sich schon mehr anstrengen.«

»Sie können Geschichte nicht umschreiben, L. M.«

»Und was haben wir bisher getan? Barney Hendrickson, Sie dürfen mich jetzt nicht im Stich lassen. Sie waren einmal mein bester Regisseur, bevor diese Idiotenkästen von Fernsehapparaten uns das Geschäft vermiesten. Nehmen Sie sich zusammen. Filme sind nicht in erster Linie ein Unterrichtsmedium. Wir verkaufen Unterhaltung, und wenn die Leute sich nicht unterhalten, zahlen sie auch nicht. Ich sehe es folgendermaßen: Wir nehmen diesen Wikinger, nennen Sie ihn Benny oder Carlo, wie es eben auf Wikingerart am besten klingt, und machen Sie eine Saga von seinen Abenteuern …«

»Saga ist das gleiche Wort wie Abenteuer, L. M.«

»… beispielsweise einen langen Kampf, bei dem er natürlich gewinnt. Er ist ein ruheloser Geist, deshalb segelt er fort, und er findet Amerika. Dann kehrt er heim, sagt: ›Ich habe Amerika entdeckt‹, und seine Leute machen ihn zum König. Dann ist da noch ein Mädchen mit einer blonden Perücke, die ihm immer nachwinkt, wenn er auf Reisen geht. Er verspricht ihr, bald wiederzukommen. Dann zeigen wir ihn etwas älter, mit grauen Haaren an den Schläfen und ein paar Narben, und er nimmt das Mädchen mit. Sie segeln durch den Sonnenuntergang in ein neues Leben wie die ersten Pioniere von Plymouth Rock. Einverstanden?«

»Großartig wie immer, L. M. Sie haben Fingerspitzengefühl.« Barney seufzte müde. Dr. Jens Lyn hatte immer größere Augen bekommen. Nun gurgelte er erstickt.

»A-aber … so war es doch nicht. Es ist alles historisch festgehalten. Nicht einmal Mister Hendrickson hat in allen Punkten recht. Man schreibt die Entdekkung von Vinland im allgemeinen Leif Ericsson zu, dem Sohn von Erik dem Roten. Es gibt zwei Chronikversionen, das Hanksbók und das Flateyjarbók …«

»Genug!« knurrte L. M. »Sehen Sie jetzt, was ich meine, Barney? Nicht einmal die Geschichtsschreiber sind sich einig. Wenn wir also ein bißchen jonglieren, bekommen wir unsere Story. Haben Sie schon überlegt, wer die Hauptrolle übernimmt?«

»Wenn wir Ruf Hawk bekommen könnten — der gäbe einen prächtigen Wikinger ab. Und dann ein großzügig gepolstertes Mädchen …«

»Slithey Tove. Sie ist zu haben. Seit zwei Wochen rennt ihr dämlicher Agent hier herum und macht uns Angebote, also weiß ich, daß sie pleite ist. Wir können sie billig bekommen. Dann brauchen wir noch jemand, der das Drehbuch schreibt, und dafür nehmen wir Charley Chang, den haben wir unter Vertrag. Er ist Spezialist.«

»Für Bibelstoffe vielleicht, aber nicht für historische Dinge«, meinte Barney zweifelnd. »Und ehrlich gesagt, so schön fand ich Die Kreuzabnahme und Die Wanderung durch das Rote Meer nicht.«

»Von den Zensoren zerstückelt, das ist alles. Ich habe die Drehbücher selbst genehmigt, und sie waren Klasse …« Er unterbrach sich plötzlich, als ein rasendes Gebrüll durch die Wand drang. »Haben Sie das gehört?«

»Das ist der Wikinger«, sagte Tex. »Er wollte immer noch seinen Kampf, deshalb haben wir ihn niedergeschlagen und im Duschraum der Chef-Suite angekettet.«

»Was heißt das?« fragte L. M. stirnrunzelnd.

»Es ist ein Berater«, erklärte Barney. »Einer der Einheimischen. Er hat den Laster angegriffen, und da nahmen wir ihn gleich mit, so daß Dr. Lyn sich mit ihm unterhalten kann.«

»Bringt ihn hier herein. Er ist genau der Mann, den wir brauchen, jemand, der sich auskennt und vielleicht ein paar Fragen über die Produktionsprobleme beantworten kann. Einheimische sind immer gut, die kennen die besten Plätze zum Filmen.«

Tex und Dallas gingen hinaus, und nachdem man eine Zeitlang Kettenrasseln gehört hatte, folgten zwei dumpfe Schläge. Dann kamen sie mit einem glasig dreinsehenden Wikinger ins Büro. Er blieb an der Tür stehen, als er die wartenden Männer sah, und zum erstenmal konnten sie ihn genauer betrachten.

Er war groß. Selbst ohne den gehörnten Helm maß er über zwei Meter. Und er war behaart wie ein Bär. Filziges blondes Haar hing ihm über die Schulter, und der dichte Schnurrbart verschwand in den Bartwogen, die bis auf die Brust flossen. Seine Kleidung bestand aus einem grob gewebten Kittel und einem Beinschutz, der mit dicken Lederschlingen festgehalten wurde. Die Kleider rochen kräftig nach altem Schweiß, Teer und Fisch, aber irgendwie paßte der breite Goldreif an seinem Arm gut zu der Aufmachung. Seine Augen waren von einem hellen, fast durchscheinenden Blau und starrten unter zusammengezogenen Brauen zu den Männern hinüber. Er war angeschlagen und gefesselt, aber offensichtlich ungebeugt und unbesiegt. Er hielt das Kinn und die Schultern sehr hoch.

»Willkommen in Hollywood«, sagte L. M. »Setzen Sie sich — Barney, geben Sie ihm einen Drink — und machen Sie es sich bequem. Wie war doch gleich wieder Ihr Name?«

»Er versteht kein Englisch, L. M.«

L. M. Greenspans Miene verdüsterte sich. »Das gefällt mir gar nicht, Barney. Ich arbeite nicht gern mit Dolmetschern. Das geht zu langsam und ist unzuverlässig … Also gut, Lyn, tun Sie etwas für Ihr Geld. Fragen Sie ihn, wie er heißt.«

Jens Lyn murmelte einen Moment lang vor sich hin. Er ging die altnordischen Verbformen durch. Dann sagte er laut: »Hvat heitir maðrinn?«[3] »Wie heißen Sie?«

Der Wikinger knurrte nur tief in der Brust und ignorierte die Frage.

»Was ist los?« fragte L. M. ungeduldig. »Ich dachte, Sie beherrschen diese Sprache? Kann er Sie nicht verstehen?«

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