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Harry Harrison: Zeitreise in Technicolor

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Harry Harrison Zeitreise in Technicolor

Zeitreise in Technicolor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Reise ins 11. Jahrhundert Was macht der Chef einer Filmgesellschaft, die kurz vor dem Bankrott steht? Er ist grundsätzlich bereit, alles zu versuchen, um die drohende Pleite abzuwenden. Er läßt sich, obwohl er den Mann für einen Schwindler hält, sogar mit einem Professor ein, der behauptet, eine funktionsfähige Zeitmaschine bauen zu können. Aber der Professor ist kein Schwindler — und die Zeitmaschine funktioniert tatsächlich. Sie bringt Schauspieler, Kameraleute und Regisseure in das 11. Jahrhundert, wo die Dreharbeiten für ein Wikingerepos anlaufen, das alle bisherigen Leinwanderzeugnisse weit in den Schatten stellen soll. Ein turbulentes SF-Abenteuer mit Humor und Pfiff.

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»Ich bin unter Strom!« kreischte L. M., als mit einem letzten Aufbäumen der Energie alle Röhren aufflackerten und explodierten. Die Lichter gingen aus.

»Da — sehen Sie da hin!« rief Barney, nachdem er sein Feuerzeug angeschnippt hatte. Die Metallplattform war leer.

»Sie schulden mir zwei Dollar.«

»Weg — sehen Sie nur! Zumindest zwei Sekunden, drei … vier … fünf … sechs …«

Die Zigarre lag plötzlich wieder auf der Plattform. Sie rauchte immer noch, und L. M. riß sie an sich und nahm einen tiefen Zug.

»Also schön, ich glaube Ihnen, es ist eine Zeitmaschine. Aber was hat das mit dem Filmgeschäft zu tun oder gar damit, unser Studio über Wasser zu halten?«

»Das möchte ich Ihnen schon andauernd erklären …«

2

Es waren sechs Männer im Büro, und sie hatten sich im Halbkreis um L. M.s Schreibtisch gruppiert.

»Sperren Sie die Tür zu und unterbrechen Sie die Telefonleitungen«, befahl er.

»Es ist drei Uhr morgens«, protestierte Barney. »Wer sollte uns da bespitzeln?«

»Wenn die Banken davon Wind bekommen, bin ich mein Leben lang und vielleicht noch länger ruiniert. Unterbrechen Sie die Drähte!«

»Lassen Sie mich das machen«, sagte Amory Blestead und holte einen isolierten Schraubenzieher aus seiner Brusttasche. Er war der Leiter der technischen Abteilung. »Endlich ist das Geheimnis gelöst. Im letzten Jahr haben meine Leute diese Telefondrähte mindestens zweimal pro Woche repariert.« Er arbeitete schnell und löste die Verbindungsdrähte der sieben Telefone, der Haussprechanlage, des Hausfernsehsystems und der Vorzimmer-Mithöranlage. L. M. Greenspan beobachtete ihn genau und sprach erst wieder, als alle Drähte frei herunterbaumelten.

»Berichten Sie«, sagte er und spießte Barney Hendrickson mit seinem Zeigefinger beinahe auf.

»Wir können anfangen, L. M. Die wesentlichen Maschinenteile für das Vremeatron sind mit dem Budget des Films Die furchtbare Ehe der Vampirtochter hergestellt worden. Wir konnten sogar einiges einsparen, da wir sie als Dekoration verwendeten und sie noch billiger als die üblichen Innenausstattungen waren …«

»Keine Abschweifungen.«

»Schön. Die Laborszenen für den Schocker wurden heute abgeschlossen, das heißt natürlich gestern, also machten wir Überstunden und holten die Instrumente heraus. Sobald die Arbeiter fort waren, luden wir alles in einen Armeelaster, den wir noch von dem Film Gangsterkrieg in Brooklyn hatten, und der Professor baute alles zusammen und testete es. Das Ding ist startbereit.«

»Die Sache mit dem Laster gefällt mir nicht — er wird bei der Inventur fehlen.«

»Nein, L. M., wir haben für alles gesorgt. Er war von Anfang an Regierungsausschuß und sollte ohnehin zum Alteisen geworfen werden. Wir verkauften ihn auf die übliche Weise, und Tex hier hat ihn erstanden. Es ist also alles in Ordnung, wie ich schon sagte.«

»Tex, Tex — wer ist denn das? Wer sind überhaupt all diese Leute?« fragte L. M. und warf mißtrauische Blicke in die Runde. »Ich dachte, wir wollten so wenige Leute wie möglich einweihen, bis wir wüßten, wie alles funktioniert. Wenn die Banken Wind davon bekommen …«

»Wir haben ja kaum jemand eingeweiht. Da ist der Professor, den kennen Sie ja schon, und Blestead, seit dreißig Jahren Ihr eigener technischer Leiter …«

»Ich weiß, ich weiß — aber die anderen drei?« Er deutete mit dem Finger auf zwei dunkle, schweigende Männer in Levishosen und Lederjacken, dann auf einen langen, nervösen Burschen mit rötlichblondem Haar. Barney stellte sie vor.

»Die beiden da vorn sind Tex Antonelli und Dallas Levy. Sie sind Doubles …«

» Doubles! Wozu wollen Sie denn diese SlumCowboys verwenden?«

»Bitte, beruhigen Sie sich, L. M. Wir brauchen bei diesem Projekt vertrauenswürdige Männer, die den Mund halten können und bei Gefahr das Richtige tun. Dallas war, bevor er hierherkam, bei einer Spezialeinheit der Infanterie und dann Rodeo-Reiter. Tex hat dreizehn Jahre bei den Marines hinter sich und ist Ausbilder in waffenloser Selbstverteidigung.«

»Und der andere Knabe?«

»Das ist Dr. Jens Lyn, ein Philologe.« Der große Mann stand nervös auf und verbeugte sich schnell zum Schreibtisch hin. »Er ist Spezialist für germanische Sprachen, oder wie man das nennt, und wird als unser Übersetzer arbeiten.«

»Ist Ihnen allen die Wichtigkeit des Projekts klar, in dem Sie nun als Mitarbeiter tätig sind?« fragte L. M.

»Ich bekomme mein Gehalt, und dafür halte ich den Mund«, sagte Tex. Dallas nickte in schweigendem Einverständnis.

»Ich finde es eine einmalige Gelegenheit«, meinte Lyn mit einem leichten dänischen Akzent. »Ich habe mein Ferienjahr genommen, und ich würde Sie sogar ohne das großzügige Gehalt begleiten, das man mir als technischem Berater zugesteht. Wir wissen so wenig über das gesprochene alte Nordisch …«

»Schon gut, schon gut.« L. M. hob die Hand. Für den Augenblick hatte er sich beruhigt. »Und wie soll es nun weitergehen? Darf ich Einzelheiten erfahren?«

»Wir müssen eine Probe machen, um zu sehen, ob das Gerät des Professors wirklich funktioniert«, sagte Barney.

»Ich versichere Ihnen …«

»Und wenn es funktioniert, stellen wir ein Team zusammen und arbeiten ein Drehbuch aus. Dann lassen wir uns in die Vergangenheit bringen und machen an Ort und Stelle Aufnahmen. Phänomenal! Die Geschichte unserer Vorfahren in Panorama-Sicht! Wir können alles filmen und aufzeichnen …«

»Und das Studio vor dem Bankrott retten. Kein Geld für Komparsen, keine Kulissen, kein Ärger mit den Gewerkschaften …«

»Vorsicht!« sagte Dallas stirnrunzelnd.

» Ihre Gewerkschaft natürlich ausgenommen«, entschuldigte sich L. M. »Die Mannschaft erhält selbstverständlich übertarifliche Bezahlung plus Prämien. Ich dachte vorhin nur an die anderen Einsparungen. Los jetzt, Barney, solange meine Begeisterung noch nicht abgeflaut ist. Und kommen Sie mir erst wieder unter die Augen, wenn Sie ein paar erfreuliche Nachrichten haben.«

Ihre Schritte hallten von den riesigen Schallwänden wider, und ihre Schatten wanderten langsam von hinten nach vorne, als sie unter den Lichtkegeln der spärlich angeordneten Lampen durchgingen. In der Stille und Einsamkeit der verlassenen Studios ging ihnen plötzlich die Größe ihres Unterfangens auf, und unwillkürlich rückten sie näher aneinander. Ein Studiowächter stand vor dem Gebäude, als sie näherkamen. Er salutierte, und seine Stimme unterbrach die angespannte Stille.

»Alles verschlossen, Sir, und bis jetzt nicht die geringste Störung.«

»Schön«, erwiderte Barney. »Wir bleiben vermutlich den Rest der Nacht hier. Geheimaufnahmen. Sorgen Sie dafür, daß niemand in die Nähe kommt.«

»Ich habe dem Chef bereits Bescheid gesagt, und er hat den Befehl an die Jungs weitergegeben.«

Barney versperrte die Tür hinter sich. Von den Dachbalken brannten Scheinwerfer. Das Lagerhaus war leer bis auf ein paar staubige Plattformen, die an der hinteren Wand lehnten, und einen olivgrünen Laster mit Plane und dem weißen Armeestern an der Tür.

»Die Batterien und Akkus sind geladen«, verkündete Professor Hewett. Er kletterte auf die Ladefläche und deutete auf eine Reihe von Meßzeigern. Er löste die schweren Kabel, die zu der Anschlußdose in der Wand führten und reichte sie hinaus. »Sie können heraufkommen, meine Herren, das Experiment wird gleich beginnen.«

»Könnten Sie nicht etwas anderes als Experiment sagen?« fragte Amory Blestead nervös. Er bedauerte plötzlich, daß er sich in die Sache eingelassen hatte.

»Ich gehe ins Führerhaus«, sagte Tex Antonelli. »Da vorne fühle ich mich sicherer. Ich habe einen Sechstonner wie diesen hier quer durch die Marianen gesteuert.«

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