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Harry Harrison: Zeitreise in Technicolor

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Harry Harrison Zeitreise in Technicolor

Zeitreise in Technicolor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Reise ins 11. Jahrhundert Was macht der Chef einer Filmgesellschaft, die kurz vor dem Bankrott steht? Er ist grundsätzlich bereit, alles zu versuchen, um die drohende Pleite abzuwenden. Er läßt sich, obwohl er den Mann für einen Schwindler hält, sogar mit einem Professor ein, der behauptet, eine funktionsfähige Zeitmaschine bauen zu können. Aber der Professor ist kein Schwindler — und die Zeitmaschine funktioniert tatsächlich. Sie bringt Schauspieler, Kameraleute und Regisseure in das 11. Jahrhundert, wo die Dreharbeiten für ein Wikingerepos anlaufen, das alle bisherigen Leinwanderzeugnisse weit in den Schatten stellen soll. Ein turbulentes SF-Abenteuer mit Humor und Pfiff.

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»Wo sind denn die Leute?« wollte Barney wissen.

»Es ist verständlich, daß der Anblick und der Lärm des Lastwagens ihnen Furcht eingejagt hat«, erklärte Lyn. »Vermutlich haben sie sich im Haus versteckt.«

»Schalte den Motor aus, Tex. Vielleicht hätten wir ein paar Perlen oder sonst etwas mitbringen sollen, um die Einheimischen freundlich zu stimmen.«

»Ich fürchte, Ihre Vorstellung von den Einheimischen ist nicht ganz korrekt …«

Die primitive Tür des Hauses wurde aufgerissen, und als wollte er Lyns Worte unterstreichen, rannte ein Mann unter wütendem Geheul auf sie zu. Er schwang eine Breitaxt über dem Kopf. Er sprang in die Luft, schlug mit der Axt gegen den riesigen Schild, den er am linken Arm trug, und jagte dann den Hang herunter auf den Lastwagen zu. Als er mit langen Sprüngen herankam, konnten sie den schwarzen, gehörnten Helm erkennen, dazu seinen langen blonden Bart und Schnurrbart. Er schrie immer noch unverständlich vor sich hin. Dann biß er auf seinen Schild. Um seinen Mund bildete sich Schaum.

»Man kann eindeutig erkennen, daß er Angst hat, aber ein Wikingerheld darf seine Furcht vor den Sklaven und dem Gesinde nicht verraten. Also steigert er sich in eine Berserker-Wut hinein …«

»Sparen Sie sich die Lektion, ja, Doktor? Dallas, könntest du zusammen mit Tex den Knaben ein wenig verlangsamen, bevor er etwas zusammenschlägt?«

»Mit einer Kugel im Kopf bleibt er schnell stehen.«

»Das nicht! Unser Studio bringt nicht einfach fremde Leute um.«

»Also gut, wenn Sie meinen — aber das gibt die erste Prämie wegen persönlicher Gefahr. Sie kennen die Vertragsklausel.«

»Ich weiß, ich weiß. Und jetzt verschwindet, bevor …«

Barney wurde von einem dumpfen Schlag unterbrochen. Es folgte das Klirren von Glas und ein mächtiges Siegesgeheul.

»Ich kann verstehen, was er sagt!« strahlte Jens Lyn. »Er rühmt sich, daß er dem Ungeheuer das Auge zerschmettert hat …«

»Der Kraftprotz hat einen der Scheinwerfer zerschlagen!« rief Dallas. »Beschäftige ihn, Tex, ich bin gleich bei dir. Lenke ihn vom Wagen ab!«

Tex Antonelli glitt aus der Führerkabine und lief vom Laster weg auf den Strand zu, wo ihn der rasende Wikinger entdeckte. Er machte sich sofort an die Verfolgung. Als er bis auf fünfzig Meter herangekommen war, blieb Tex stehen und hob zwei faustgroße Steine auf, schön abgeschliffen und rund. Er spielte mit ihnen, als seien es Schlagbälle, und wartete ruhig, bis der wilde Angreifer näherkam. Bei fünf Metern Entfernung zielte er mit dem ersten Stein nach dem Kopf des Gegners und mit dem zweiten blitzschnell in die Magengrube, als der Mann den Schild hochriß. Beide Steine waren gleichzeitig in der Luft, und der Wikinger konnte nur den oberen abwehren. Mit einem lauten Plumps setzte er sich auf den Boden, als ihn das zweite Geschoß in den Magen traf. Tex lief ein paar Schritte weiter und hob wieder zwei Steine auf.

»Bleyoa!«[1] »Feigling!« keuchte der Mann und schüttelte die Axt.

»Ja, und du bist auch einer. Los, komm her, Freund, je größer sie sind, desto härter treffen sie.«

»Fesseln wir ihn«, sagte Dallas, der hinter dem Laster hervorkam und ein Lasso über dem Kopf schwang. »Der Professor ist wegen seiner Instrumente schon ganz zappelig und möchte wieder heim.«

»Also schön, ich werde versuchen, ihn hochzubringen.«

Tex brüllte ein paar Beleidigungen, die er beim Marinekorps gelernt hatte, aber sie durchdrangen die Sprachbarriere nicht. Dann nahm er Zuflucht zu der lateinischen Gestensprache, die er als Jugendlicher aufgeschnappt hatte, und nannte den Wikinger mit schnellen Hand- und Fingerbewegungen einen Hahnrei und Wallach, dann schrieb er ihm ein paar häßliche Charakterzüge zu, und zu guter Letzt kam die gräßlichste aller Kränkungen — linke Hand auf den rechten Bizeps, so daß die rechte Hand hochschnellte. Eine — oder mehrere — dieser Gesten hatten offensichtlich Verwandte im elften Jahrhundert, denn der Wikinger röhrte vor Wut und kam schwankend auf die Beine. Tex blieb ruhig stehen, obwohl er neben dem angreifenden Berserker wie ein Zwerg wirkte. Die Axt schwang aus, und Dallas fing sie mit seinem Lasso, während gleichzeitig Tex dem Wütenden ein Bein stellte. Als der Wikinger krachend zu Boden stürzte, warfen sich beide Männer auf ihn. Tex machte ihn bewegungsunfähig, indem er ihm die Arme auf den Rücken drehte, und Dallas umwickelte seine Hand- und Fußgelenke mit dem Lasso. In ein paar Sekunden war er hilflos, und er fluchte laut vor sich hin, als sie ihn über die Kiesel zum Laster zurückschleppten. Tex hatte die Axt und Dallas den Schild.

»Ich muß mit ihm reden«, beharrte Jens Lyn. »Es ist eine seltene Gelegenheit.«

»Wir müssen sofort zurück«, drängte der Professor und verschob einen der Knöpfe mit Hilfe einer Mikrometerschraube.

»Wir werden angegriffen«, quietschte Amory Blestead und deutete mit bleichem Finger zum Haus hinüber. Eine zerlumpte Horde langmähniger Männer kam mit Schwertern, Speeren und Äxten den Hang herab auf sie zu.

»Wir verschwinden«, befahl Barney. »Werft diesen prähistorischen Bauernlümmel hinten in den Laster, und dann starten wir. Sie können nach unserer Rückkehr noch lange mit ihm sprechen, Doc.«

Tex sprang in die Führerkabine und nahm den Revolver vom Sitz. Er schoß damit in Richtung Meer, bis alle Kammern leer waren. Dann ließ er den Motor auf vollen Touren laufen, blinkte mit dem unversehrten Scheinwerfer auf und ab und drückte auf die Hupe. Das Geschrei der Angreifer wurde zu einem ängstlichen Gewinsel. Sie ließen die Waffen fallen und flohen zurück zum Haus. Der Laster zog eine Kurve und fuhr wieder zum Strand hinunter. Als sie um die scharfe Biegung an der Landzunge kamen, hörten sie hinter den Felsen eine Hupe, und Tex konnte gerade noch das Steuer nach rechts herumreißen — die Reifen standen bereits im Wasser — als ein zweiter olivgrüner Laster um die Landzunge donnerte und an ihnen vorbeizischte.

»Sonntagsfahrer!« rief Tex aus dem Fenster und steuerte den Wagen wieder aufs Ufer.

Barney Hendrickson sah auf, als der andere Laster vorbeifuhr und in die Spur ihres eigenen Wagens einbog. Und dann war er wie erstarrt, als er in die Öffnung der Plane blickte. Er sah sich selbst breitbeinig dastehen, während der Laster über die Felsen holperte, und er sah, daß er grinste. Im letzten Moment, bevor der fremde Laster verschwand, schnitt ihm der andere Barney Hendrickson eine Grimasse. Barney ließ sich auf die Kiste fallen, als der Wagen um die Landzunge verschwunden war.

»Haben Sie das gesehen?« keuchte er. »Was ist geschehen?«

»Sehr interessant.« Professor Hewett schaltete den Generator ein. »Die Zeit ist plastischer, als ich es je dachte. Sie gestattet die Verdoppelung der Weltlinien, vielleicht sogar eine Verdreifachung oder noch mehr. Die Möglichkeiten sind unglaublich …«

»Wollen Sie mit dem Quatsch aufhören und mir erklären, was ich gesehen habe?« fauchte Barney und senkte die beinahe leere Whiskyflasche.

»Sie haben sich selbst gesehen, oder wir haben uns gesehen, die wir sein werden — ich fürchte, unsere Grammatik reicht nicht aus, um eine Situation wie diese genau zu beschreiben. Vielleicht könnte man sagen, Sie haben diesen Laster hier gesehen, wie er zu einem späteren Zeitpunkt sein wird. Das ist doch ganz einfach zu verstehen.«

Barney stöhnte und leerte die Flasche, dann schrie er schmerzerfüllt auf, als der Wikinger es schaffte, sich auf dem Boden herumzudrehen und ihn ins Bein zu beißen.

»Laßt die Füße lieber auf den Kisten«, warnte Dallas. »Er hat immer noch Schaum vor dem Mund.«

Der Laster wurde langsamer, und Tex rief ihnen zu: »Wir kommen jetzt zu der Stelle, von der die Reise ausging. Was soll ich tun?«

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