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Harry Harrison: Zeitreise in Technicolor

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Harry Harrison Zeitreise in Technicolor

Zeitreise in Technicolor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Reise ins 11. Jahrhundert Was macht der Chef einer Filmgesellschaft, die kurz vor dem Bankrott steht? Er ist grundsätzlich bereit, alles zu versuchen, um die drohende Pleite abzuwenden. Er läßt sich, obwohl er den Mann für einen Schwindler hält, sogar mit einem Professor ein, der behauptet, eine funktionsfähige Zeitmaschine bauen zu können. Aber der Professor ist kein Schwindler — und die Zeitmaschine funktioniert tatsächlich. Sie bringt Schauspieler, Kameraleute und Regisseure in das 11. Jahrhundert, wo die Dreharbeiten für ein Wikingerepos anlaufen, das alle bisherigen Leinwanderzeugnisse weit in den Schatten stellen soll. Ein turbulentes SF-Abenteuer mit Humor und Pfiff.

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Einer nach dem anderen folgte dem Professor auf die Ladefläche des Lasters, und Dallas verschloß die Ladeklappe hinter sich. Die elektronischen Geräte und der benzinbetriebene Generator nahmen den größten Teil des Platzes weg, und die Männer mußten sich auf die Geräte- und Vorratskisten setzen.

»Ich bin fertig«, erklärte der Professor. »Vielleicht sollten wir als ersten Versuch einen Blick ins Jahr 1500 nach Christus werfen?«

»Nein.« Barney war eisenhart. »Stellen Sie das Jahr 1000 ein, wie wir es beschlossen hatten.«

»Aber der Energieverbrauch wäre geringer, und das Risiko …«

»Bekommen Sie jetzt keine kalten Füße, Professor. Wir müssen so weit wie möglich zurück, damit niemand die Maschinen als solche erkennt und uns Schwierigkeiten macht. Außerdem haben wir die Absicht, einen Wikingerfilm und nicht den Glöckner von Notre-Dame zu drehen.«

»Das wäre im sechzehnten Jahrhundert auch nicht möglich«, mischte sich Jens Lyn ein. »Ich würde das mittelalterliche Paris viel früher datieren, etwa …«

»Geronimo!« stöhnte Dallas. »Wenn es abgehen soll, dann hört mit dem Gequatsche auf. Es ist schlecht für die Truppen, wenn man vor dem Kampf zuviel redet.«

»Da haben Sie recht, Mister Levy«, sagte der Professor. »Tausend im Jahre des Herrn — es geht los.« Er fluchte und suchte an den Knöpfen herum. »So viele der Schalter und Meßtafeln sind unecht, daß ich ganz wirr werde«, beklagte er sich.

»Wir mußten die Maschinen so machen, daß wir sie auch für den Schocker verwenden konnten«, sagte Blestead. Er redete zu schnell. Auf seiner Stirn standen feine Schweißperlen. »Sie mußten doch realistisch aussehen.«

»Deshalb werden sie unrealistisch gemacht, bah!« murmelte Professor Hewett wütend, als er die letzten Knöpfe verstellte und einen vielpoligen Schalter herunterdrückte.

Das gleichmäßige Geräusch des Generators veränderte sich, als er plötzlich belastet wurde, und das Knistern der Entladungen erfüllte den Raum über dem Apparat. Blaue Lichtfunken tanzten über alle freien Flächen, und die Männer spürten, wie ihnen im wahrsten Sinn des Wortes die Haare zu Berge standen.

»Irgend etwas stimmt da nicht!« keuchte Jens Lyn.

»Aber wie kommen Sie darauf?« fragte Professor Hewett ruhig und verstellte einen Knopf um eine Winzigkeit. »Nur eine Sekundärerscheinung. Die Entladung hat keinerlei Bedeutung. Das Feld baut sich jetzt auf, ich glaube, Sie können es spüren.«

Sie konnten etwas spüren, ein eindeutig unangenehmes Gefühl, das ihre Körper ergriffen hatte. Die Spannung wuchs greifbar.

»Ich habe das Gefühl, als hätte jemand einen Schlüssel in meinen Nabel gesteckt, um mich aufzuziehen«, sagte Dallas.

»Die Beschreibung gefällt mir zwar nicht besonders«, meinte Lyn, »aber ich spüre ähnliche Symptome.«

»Ich schalte auf Automatik um«, sagte der Professor und trat von den Instrumenten zurück, nachdem er auf einen Knopf gedrückt hatte. »In der Mikrosekunde, in der Maximalenergie herrscht, werden die Selengleichrichter automatisch ausgelöst. Sehen Sie dieses Instrument an! Wenn der Zeiger bei Null ist …«

»Zwölf«, sagte Barney nach einem kurzen Blick und wandte sich ab.

»Neun«, las der Professor ab. »Die Spannung steigt. Acht — sieben — sechs …«

»Bekommen wir dafür Einsatzhonorar?« fragte Dallas, aber die anderen lächelten nicht einmal.

»Fünf … vier … drei …«

Die Spannung war körperlich. Niemand konnte sich rühren. Sie starrten den vorrückenden roten Zeiger an, und der Professor las:

»Zwei … eins …«

Sie hörten das »Null« nicht, denn für diesen Bruchteil der Ewigkeit war sogar jedes Geräusch verstummt. Etwas geschah mit ihnen, etwas so Undefinierbares und ganz und gar Fremdes, daß sie sich einen Augenblick später schon nicht mehr erinnern konnten, was es gewesen war oder wie sie sich gefühlt hatten. Im gleichen Moment verschwanden die Lichter des Lagerhauses, und die einzige Beleuchtung kam von dem schwachen Schein der Instrumente. In der Öffnung der Plane zeigte sich ein formloses, gleichmäßiges Grau, das den Augen nicht weh tat, wenn man es ansah.

»Heureka!« rief der Professor.

»Wer braucht einen Drink?« erkundigte sich Dallas und holte eine Whiskyflasche hinter der Kiste hervor, auf der er Platz genommen hatte. Er nahm seine eigene Einladung an und senkte den Flüssigkeitspegel der Flasche beträchtlich. Der Schnaps ging schnell von Hand zu Hand — sogar Tex streckte den Arm nach hinten aus —, und alle mit Ausnahme des Professors bekamen Mut dadurch. Hewett sah nur seine Instrumente und brummte vor sich hin.

»Ja — eindeutig — eindeutig eine Verschiebung in die Vergangenheit … leicht zu berechnen … jetzt noch die örtliche Verschiebung … hätte schließlich wenig Sinn, im interstellaren Raum oder mitten im Pazifik zu landen … ach, du liebe Güte, nein!« Er warf einen Blick in einen versenkten Bildschirm und nahm weitere Verstellungen vor. »Halten Sie sich irgendwo fest, meine Herren. Ich habe die Bodenhöhe so genau wie möglich berechnet, aber zu genau möchte ich auch wieder nicht sein, sonst landen wir noch unter der Erde. Ich habe eine kleine Toleranz gelassen. Fertig?« Er zog den Haupthebel heraus.

Die Hinterräder kamen zuerst auf. Dann krachten die Vorderräder auf den Boden, und die Männer wurden durcheinandergeschüttelt. Helles Sonnenlicht flutete durch die Planenöffnung herein, und eine steife Brise brachte das Rauschen von Wellen näher.

»Oh, verdammt und zugenäht!« sagte Amory Blestead.

Das Grau war verschwunden, und an seiner Stelle zeigte sich eine felsige Küste mit schäumender Brandung. Möwen kreisten tief über den Wogen, und zwei erschreckte Robben platschten ins Wasser.

»Das gehört bestimmt nicht zu Kalifornien«, sagte Barney.

»Es ist die Alte Welt«, erklärte der Professor stolz. »Genauer gesagt, wir sind auf den Orkney-Inseln, wo es im elften Jahrhundert viele Siedlungen der Nordmänner gab. Und wir befinden uns im Jahre 1003. Es überrascht Sie zweifellos, daß man durch das Vremeatron nicht nur zeitliche, sondern auch örtliche Verschiebungen erreicht, aber das ist ein Faktor …«

»Mich überrascht nichts mehr, seit Hoover gewählt wurde«, sagt Barney, der allmählich seine Selbstbeherrschung wiedergewann, jetzt, da eindeutig feststand, daß sie irgendwo angekommen waren. »Fangen wir an. Dallas, du rollst die Plane hoch, damit wir sehen, wohin wir fahren.«

Als die Plane die Sicht nicht mehr behinderte, erkannten sie einen schmalen Strand zwischen dem Wasser und den abgerundeten Klippen. Etwa eine halbe Meile entfernt schob sich eine Landzunge so vor, daß sie nichts mehr sehen konnten.

»Fahr an der Küste entlang, damit wir sehen, wie es weiter vorn steht«, rief Barney ins Führerhaus.

»Gut«, erwiderte Tex und betätigte den Anlasser. Der Motor erwachte grollend zu Leben. Sie rollten langsam über den felsigen Strand.

»Wollen Sie das da?« Dallas deutete auf einen seiner Revolver, die er am Gürtel trug. Barney sah ihn mit Abscheu an.

»Behalte ihn. Wenn ich mit so einem Ding herumspiele, erschieße ich mich höchstens selbst. Aber vielleicht braucht ihn Tex.«

»Sollen wir uns nicht vorsichtshalber bewaffnen?« fragte Amory Blestead. »Ich kann mit einem Gewehr umgehen.«

»Nicht, wenn wir im Dienst sind. Das geht gegen die Gewerkschaftsvorschriften. Ihre Aufgabe, Amory, ist es, dem Professor zu helfen. Das Vremeatron ist das wichtigste Gerät weit und breit. Tex und Dallas kümmern sich um die Waffen — auf diese Weise sind wir sicher, daß keine Unfälle entstehen.«

Jens Lyn deutete verzückt nach vorn. »Mein Gott, so etwas Herrliches! Und ich darf es mit eigenen Augen sehen!«

Der Lastwagen war um die Landzunge herumgefahren, und vor ihnen öffnete sich eine kleine Bucht. Ein primitives Ruderboot aus dunklem Holz war auf den Strand gezogen, und auf einer Anhöhe über dem Ufer erhob sich eine plump aus Steinen und Erde zusammengebaute Hütte mit einem niedrigen Dach aus Seegras. Kein Mensch war zu sehen, aber aus dem Kamin stieg eine schwache Rauchsäule auf.

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