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Robert Heinlein: Freitag

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Robert Heinlein Freitag

Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit. Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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Der Chef griff nach seinen Krücken und stand mühsam auf. „Ich bin schon sieben Minuten länger hier, als mir von Ihren Ärzten gestattet wurde. Wir reden morgen weiter. Jetzt müssen Sie sich ausruhen.

Eine Schwester wird Ihnen etwas zum Schlafen geben. Schlafen Sie gut und erholen Sie sich bald wieder!“

Anschließend hatte ich einige Minuten für mich die ich in höchst freudiger Stimmung verbrachte. „… guter Ruf …“ Wenn man nie richtig dazugehört hat und eigentlich auch nicht dazugehören kann, gewinnen solche Worte eine große Bedeutung. Sie beflügelten mich sogar so sehr, daß es mir nichts mehr ausmachte, kein Mensch zu sein.

4. Kapitel

Es wird der Tag kommen, da ich aus einer Auseinandersetzung mit dem Chef als Sieger hervorgehe.

Aber garantieren kann ich es natürlich nicht.

Es gab Momente, da ich zumindest nicht als Verlierer abschnitt — und das waren die Tage, an denen er mich nicht besuchte.

Es begann mit einer Meinungsverschiedenheit darüber, wie lange ich in Behandlung bleiben müßte. Ich hatte nach vier Tagen das Gefühl, nach Hause gehen oder meinen Dienst wieder antreten zu können. Zwar hätte ich mich nicht gleich in einen handfesten Kampf stürzen können, doch leichten Dienst traute ich mir zu — oder eine Reise nach Neuseeland, was mir im Grunde noch lieber gewesen wäre. Meine Wunden heilten schnell.

Allzu schlimm hatte es nicht um mich gestanden: zahlreiche Verbrennungen, vier gebrochene Rippen einfache Brüche des linken Unterarms, etliche Brüche in den Knochen meines rechten Fußes und an drei Zehen des linken Fußes, eine leichte Schädelfraktur die keine Probleme machte, außerdem hatte mir jemand die rechte Brustwarze abgesäbelt (was ziemlich blutete, mich aber am wenigsten behinderte).

Ich erinnerte mich lediglich an diese letzte Sache die Verbrennungen und die gebrochenen Zehen; die anderen Dinge mußten mir zugestoßen sein, während ich irgendwie abgelenkt war.

Der Chef sagte: „Freitag, Sie wissen sehr gut, daß es mindestens sechs Wochen dauert, um die Brustwarze zu regenerieren.“

„Aber mit plastischer Chirurgie zur einfachen Wiederherstellung wäre ich nach einer Woche raus.

Dr. Krasny hat es mir selbst gesagt.“

„Junge Frau, wenn in unserer Organisation jemand im Dienst eine körperliche Entstellung erleidet, wird der oder die Betreffende so perfekt wiederhergestellt wie es die ärztliche Kunst vermag. Abgesehen von dieser Grundregel gibt es in Ihrem Fall einen zweiten zwingenden Grund. Wir beide stehen in der moralischen Pflicht, die Schönheit dieser Welt zu erhalten und zu schützen; sie darf nicht verschwendet werden. Sie haben einen ungewöhnlich gutgeformten Körper, den zu beschädigen eine Schande wäre. Sie müssen wiederhergestellt werden.“

„Eine einfache kosmetische Operation würde mir genügen, ich habe es schon gesagt. Ich rechne sowieso nicht damit, daß mir jemals die Milch einschießt.

Und wer mit mir ins Bett geht, dem kann der Unterschied egal sein.“

„Freitag, es mag durchaus sein, daß Sie sich eingeredet haben, Sie müßten niemals säugen. Ästhetisch jedoch unterscheidet sich eine funktionsfähige Brust sehr von einer künstlich geformten Imitation. Der hypothetische Bettgenosse weiß es vielleicht nicht — aber Sie würden es wissen, und ich wüßte es ebenfalls. Nein, meine Liebe. Die alte Perfektion wird wiederhergestellt.“

„Hmm! Und wann werden Sie sich das Auge regenerieren lassen?“

„Werden Sie nicht frech, mein Kind! In meinem Fall gelten keine ästhetischen Gesichtspunkte.“

So bekam ich meine Brustwarze wieder; vielleicht war das neue Stück sogar noch besser als das alte.Der nächste Streitpunkt war das Auffrischungstraining, das ich hinsichtlich meines schnellen Tötungsreflexes zu brauchen glaubte. Als ich die Sprache wieder auf dieses Thema brachte, blickte der Chef mich an, als hätte er auf etwas Bitteres gebissen. „Freitag ich glaube nicht, daß Sie je einen Gegner umgebracht haben und wir das im Nachhinein als Fehler werten mußten. Oder haben Sie Tötungen begangen, von denen ich nichts weiß?“

„Nein, nein“, sagte ich hastig. „Bevor ich für Sie arbeitete, habe ich niemanden umgebracht und habe auch seither sämtliche Fälle dieser Art gemeldet.“

„Dann sind sämtliche Tötungen in Notwehr erfolgt.“

„Mit Ausnahme des Belsen-Typs. Das war keine Notwehr; er hat keine Hand an mich gelegt.“

„Beaumont. Zumindest war das der Name, den er vorwiegend benutzt hat. Die Notwehr richtet sich zuweilen auch nach der Maxime: ›Tu anderen an, was sie dir antun möchten, aber schneller.‹ Ich glaube, das ist ein Ausspruch von de Camp. Oder von einem anderen pessimistischen Philosophen des zwanzigsten Jahrhunderts. Ich lasse Beaumonts Dossier kommen damit Sie selbst sehen, daß er entschieden auf die Liste derjenigen gehörte, die man lieber aus der Welt schaffen sollte.“

„Sparen Sie sich die Mühe! Sobald ich mir seine Brieftasche angesehen hatte, wußte ich, daß er nicht hinter mir her war, um mir einen Kuß zu geben. Aber das war hinterher.“

Der Chef ließ sich mit der Antwort einige Sekunden Zeit, was doch länger war als gewöhnlich. „Freitag, möchten Sie umsteigen und Terminator werden?“ Das Kinn sackte mir herab, und ich riß die Augen auf. Eine andere Antwort gab ich ihm nicht.

„Ich wollte Sie nicht aus dem Nest scheuchen“ sagte der Chef gelassen. „Sie müssen sich schon selbst gesagt haben, daß es in unserer Organisation auch Tötungsagenten gibt. Ich möchte Sie als Kurier nicht verlieren; sie sind mein bester. Allerdings brauchen wir auch geschickte Tötungsagenten, bei denen die Verschleißrate ziemlich hoch ist. Es besteht jedoch ein wesentlicher Unterschied zwischen Kurier und Terminator: Ein Kurier tötet ausschließlich in Notwehr und oft im Reflex — und, das gebe ich zu, ist stets in Gefahr, sich darin zu irren, da nicht alle Kuriere über Ihr hervorragendes Talent verfügen, alle Faktoren augenblicklich zu integrieren und zu einer zwingenden Schlußfolgerung zu verarbeiten.“

„Ha!“

„Sie haben richtig gehört. Freitag, eine Ihrer Schwächen besteht darin, daß Ihnen die angemessene Eitelkeit fehlt. Ein ehrlicher Tötungsagent bringt seine Opfer nicht im Reflex um, sondern in vorbedachter Absicht. Wenn der Plan schiefläuft, so daß er dann doch in Notwehr handeln muß, wird er beinahe unweigerlich zum Faktor einer Statistik. Bei seinen geplanten Aktionen kennt er stets den Grund und sieht die Notwendigkeit ein — oder ich würde ihn nicht auf die Mission schicken.“

(Geplante Tötungen? Mord. Morgens aufstehen ausgiebig frühstücken, dann zum Rendezvous mit dem Opfer, um es kaltblütig niederzumähen? Anschließend ein schönes Abendessen und ein gesunder Schlaf?) „Chef, ich glaube nicht, daß das etwas für mich wäre.“

„Ich weiß auch nicht recht, ob Sie das Temperament dazu haben. Aber beschäftigen Sie sich bitte mal damit. Die Möglichkeit, Ihren Abwehrreflex zu verlangsamen, sehe ich nicht gerade optimistisch. Außerdem kann ich Ihnen versichern, wenn wir Sie auf die gewünschte Weise nachtrainieren würden, werde ich Sie nicht wieder als Kurier einsetzen. Nein. Ihr Leben aufs Spiel zu setzen ist Ihre Sache — in Ihrer Freizeit. Ihre Aufträge aber sind stets gefährlich. Ich werde keinen Kurier einsetzen, dessen Reaktionsschwelle absichtlich angehoben worden ist.“

Der Chef brachte mich nicht von meiner Ansicht ab, doch er machte mich unsicher. Als ich wiederholte, daß ich kein Interesse hätte, Terminator zu werden, schien er gar nicht auf meine Worte zu hören — er sprach davon, mir etwas zu lesen zu besorgen.

Was immer es war — ich ging davon aus, daß der Text auf dem Terminal meines Zimmer erscheinen würde. Statt dessen kam zwanzig Minuten nach seinem Verschwinden ein Jüngling — nun ja, zumindest war er jünger als ich — und brachte mir ein Buch, ein richtiges gebundenes Buch mit echten Papierseiten darin! Auf dem Umschlag standen eine Seriennummer und die Stempelabdrücke: „Nur zur persönlichen Lektüre“ und „Bedarfsnachweis erforderlich“ und „Streng geheim! Sicherheitsstufe SPEZIAL BLAU erforderlich!“

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