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Robert Heinlein: Freitag

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Robert Heinlein Freitag

Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit. Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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„Ach, regen Sie sich doch ab!“

„Gute Nacht, meine Liebe.“

Was für ein verdammter Amateur! Was ich ausgesagt hatte, war bis zum letzten Wort die Wahrheit!

3. Kapitel

Jemand kam ins Zimmer und verpaßte mir eine weitere Injektion. Nach einiger Zeit verging der Schmerz und ich schlief ein.

Wahrscheinlich schlief ich sehr lange. Entweder erlebte ich wirre Träume oder Perioden vager Wachheit — oder beides. Es waren bestimmt Träume darunter — Hunde können sprechen, jedenfalls viele doch sie halten keine Vorträge über die Rechte lebendiger Artefakte, oder? Der Lärm eines Aufruhrs und das Trappeln hin und her rennender Leute könnten der Wirklichkeit entsprochen haben. Ich fühlte mich aber eher in einem Alptraum, denn als ich aus dem Bett zu steigen versuchte, mußte ich feststellen, daß ich nicht einmal den Kopf heben, geschweige denn mich in den Spaß stürzen konnte.

Es kam der Augenblick, da ich zu dem Schluß kam ich wäre wirklich wach, denn ich spürte keine hemmenden Handschellen mehr und auch kein Klebeband über den Augen. Trotzdem hüpfte ich nicht hoch oder öffnete gar die Augen. Ich wußte nämlich daß meine beste und möglicherweise einzige Fluchtchance in den ersten Sekunden kam, nachdem ich die Augen geöffnet hatte.

Ich spannte versuchsweise die Muskeln an, ohne mich zu bewegen. Es schien alles in Ordnung zu sein obwohl ich hier und dort und an etlichen anderen Stellen ziemlich zerschunden zu sein schien. Kleidung? Unwichtig — ich wußte weder, wo die Sachen sein mochten, noch hat man Zeit, sich anzuziehen wenn man um sein Leben läuft.Jetzt der Plan … In meinem Zimmer schien sich niemand aufzuhalten; gab es Leute in dieser Etage?

Lieg still und spitz die Ohren! Sollte ich zu der Überzeugung gelangen, daß ich in meinem Stockwerk allein war, wollte ich lautlos aus dem Bett kriechen dann mäusegleich die Treppe hinauf, durchs zweite Stockwerk auf den Boden, um mich dort zu verstekken. Dann auf die Dunkelheit warten. Auf einen Dachvorsprung hinaus, die Dachschräge und die rückwärtige Wand hinab und in den Wald. Wenn ich es bis zum Wald schaffte, der hinter dem Haus begann, würde man mich nicht wieder einfangen können … doch bis zu diesem Zeitpunkt war ich Freiwild.

Meine Chancen? Eins gegen acht. Vielleicht eins gegen sechs, wenn ich richtig in Fahrt geriet. Der schwächste Aspekt meines jämmerlichen Plans war die Wahrscheinlichkeit, daß man mich entdecken würde, ehe ich das Haus verlassen konnte — denn falls ich … nein, wenn ich entdeckt wurde, mußte ich meinen Gegner nicht nur umbringen, sondern dabei auch noch absolut lautlos vorgehen …

Denn die Alternative bestand darin abzuwarten bis man mich erledigte — und das war in dem Augenblick zu erwarten, da der „Major“ zu der Überzeugung gelangte, daß er nichts Neues mehr aus mir herausquetschen konnte. So tolpatschig diese Kerle auch waren, sie waren nicht so dumm — zumindest nicht der Major —, eine Zeugin am Leben zu lassen die sie gefoltert und vergewaltigt hatten.

Ich lauschte angestrengt.

Nichts rührte sich, auch keine Maus … Länger zu warten war sinnlos; jede weitere Sekunde brachte den Augenblick näher, da sich tatsächlich jemand rührenwürde. Ich öffnete die Augen.

„Ah, Sie sind wach. Gut!“

„Chef! Wo bin ich?“

„Was für ein Gemeinplatz! Freitag das können Sie doch besser. Versuchen Sie’s noch einmal von vorn.“

Ich sah mich um. Ein Schlafzimmer, vermutlich in einem Krankenhaus. Keine Fenster. Blendfreie Beleuchtung. Typische Grabesstille, die durch das leise Seufzen der Belüftung eher noch unterstrichen wurde.

Wieder musterte ich meinen Chef. Was für ein willkommener Anblick! Die alte, unmoderne Augenklappe, die er seit jeher trug — warum nahm er sich nicht die Zeit, das Auge regenerieren zu lassen? Seine Krücken lehnten in Reichweite an einem Tisch. Er trug den üblichen nachlässigen Seidenanzug, schlecht geschnitten, so daß das Ganze wie ein Pyjama aussah.

Ich freute mich sehr, ihn zu sehen.

„Ich möchte immer noch wissen, wo ich bin. Und wie ich hierhergekommen bin. Und warum? Wir befinden uns irgendwo unter der Erde — aber wo?“

„Irgendwo unter der Erde, etliche Meter. ›Wo‹ wird man Ihnen sagen, wenn die Information für Sie nützlich ist, oder zumindest, wie Sie sich hier orientieren müssen. Das war der Nachteil unserer Farm — ein hübscher Ort, dessen Lage allerdings zu viele Leute kannten. Das ›Warum‹ liegt auf der Hand. Das ›Wie‹ hat Zeit. Bitte Ihren Bericht!“

„Chef, Sie sind der enervierendste Mann, der mir je begegnet ist.“

„Das beruht auf langjähriger Praxis. Berichten Sie!“

„Und Ihr Vater lernte Ihre Mutter bei einem Tanzfest kennen. Und nahm nicht mal den Hut ab.“

„Sie lernten sich bei einem Picknick der Baptisten-Sonntagsschule kennen und glaubten beide an den Butzemann. Jetzt Ihren Bericht.“

„Sie sollten sich mal die Ohren waschen. Reise nach L-5 ohne Zwischenfälle erledigt. Ich fand Mr. Mortenson und übergab ihm den Inhalt meines falschen Nabels. Der glatte Ablauf wurde durch einen höchst ungewöhnlichen Faktor gestört: In der Raumstadt grassierte eine Epidemie von Atemstörungen, Herkunft unbekannt, und ich zog mir diese Krankheit zu.

Mr. Mortenson war sehr nett; er behielt mich bei sich zu Hause, und seine Ehefrauen pflegten mich mit großer Geschicklichkeit und liebevoller Hingabe.

Chef, ich möchte, daß die beiden dafür eine Entschädigung erhalten.“

„Schon notiert. Fahren Sie fort!“

„Ich war die meiste Zeit nicht ganz bei mir. Deshalb war ich schließlich eine Woche über die Zeit.

Aber sobald mir wieder nach Reisen zumute war brach ich auf, denn Mr. Mortenson teilte mir mit, daß ich die für Sie bestimmte Sache bereits bei mir trüge.

Wie, Chef? Wieder im Nabelbeutel?“

„Ja und nein.“

„Das ist eine vertrackte Antwort!“

„Ihr künstliches Behältnis wurde benutzt.“

„Dachte ich mir’s doch. Obwohl es dort keine Nervenenden geben soll, spüre ich doch etwas — vielleicht eine Art Druck, wenn sich etwas darin befindet.“

Ich drückte mir in der Gegend des Nabels auf den Leib und spannte die Bauchmuskeln an. „He, das Ding ist ja leer! Sie haben’s herausgenommen?“

„Nein. Das haben unsere Gegner besorgt.“

„Dann habe ich versagt! O Gott, Chef, das ist ja fürchterlich!“

„Nein“, sagte er sanft. „Sie waren wie üblich erfolgreich. Trotz großer Gefahren und gewaltiger Hindernisse haben Sie die Mission perfekt durchgeführt.“

„Wirklich?“ (Ist Ihnen schon mal der VictoriaOrden angeheftet worden?) „Chef, hören Sie auf mit dem verschlüsselten Gerede! Machen Sie mir eine Zeichnung!“

„Aber ja.“

Aber vielleicht sollte ich vorher eine Zeichnung für Sie machen. Ich besitze einen Känguruhbeutel hinter meinem Nabel, eine künstlich geschaffene Einrichtung. Keine große Sache, doch es paßt ziemlich viel Mikrofilm in eine Öffnung von etwa einem Kubikzentimeter. Sehen kann man nichts, denn der dazugehörige Kreisverschluß läßt die Nabelgegend ganz natürlich erscheinen. Unvoreingenommene Stimmen behaupten, ich hätte einen hübschen Bauch und einen eher kleinen Nabel … was in wichtiger Hinsicht besser ist als ein hübsches Gesicht zu haben was bei mir nicht der Fall ist.

Der Kreisverschluß besteht aus synthetischem Silikon-Elastomer, das den Nabel jederzeit zusammenhält, selbst wenn ich bewußtlos bin. Anders geht es nicht, weil es dort keine Nervenenden gibt, die ein bewußtes Zusammenziehen und Entspannen möglich machen, etwa wie bei den analen und vaginalen Zonen und — bei manchen Leuten — auch in der Kehle.

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