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Robert Heinlein: Freitag

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Robert Heinlein Freitag

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit. Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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Ich dankte ihm. Wenige Minuten später war ich vom Berg herab und in der Stadt — und bedauerte den Wechsel. Die Kenia-Station liegt gut fünf Kilometer hoch; die Luft dort oben ist dünn und kalt. Nairobi liegt höher als Denver und beinahe so hoch wie Ciudad de Mexico, erreicht aber nur einen Bruchteil der Höhe von Mount Kenia und liegt dicht am Äquator.

Die Luft kam mir zum Atmen zu dick und zu warm vor; im Handumdrehen war meine Kleidung schweißfeucht; ich spürte, wie mir die Füße schwollen — außerdem schmerzten sie von der vollen Schwerkraft. Aufträge, die mich von der Erde fortführen, liegen mir nicht sonderlich, aber noch schlimmer ist es, von einer solchen Mission zurückzukehren.Ich griff auf mein Training in Gedankenkontrolle zurück, um mich von den Unannehmlichkeiten abzulenken. Sinnlos! Hätte mein Lehrer in Gedankenkontrolle weniger Zeit im Lotussitz zugebracht und mehr Zeit in Kenia, wären seine Anweisungen bestimmt nützlicher ausgefallen. Ich gab es auf und konzentrierte mich auf das Problem: Wie kam ich schnellstens aus diesem Saunabad heraus?

Es war angenehm kühl im Foyer des Hilton-Hotels.

Und was noch besser war: Es gab hier ein vollautomatisches Reisebüro. Ich trat ein, suchte mir eine leere Kabine und ließ mich vor dem Terminal nieder. Sofort erschien eine Bedienung. „Kann ich Ihnen behilflich sein?“

Ich sagte dem Mädchen, daß ich mich wohl allein zurechtfinden würde; die Tastatur kam mir bekannt vor. (Eine ganz normale Kensington 400.)

Sie gab nicht auf: „Ich gebe Ihnen aber gern Ihre Wünsche ein. Es wartet sonst niemand.“ Sie schien ungefähr sechzehn Jahre alt zu sein und hatte ein niedliches Gesicht und eine angenehme Stimme und ein Auftreten, das mir verriet, daß sie wirklich Spaß daran hatte, ihren Kunden zu helfen.

Ich brauchte allerdings nichts weniger als eine Zeugin, wenn ich im Begriff stand, mit Kreditkarten zu arbeiten, die nicht mir gehörten. Folglich ließ ich ihr ein Trinkgeld mittlerer Größe zukommen und sagte, ich würde meine Anforderungen lieber selbst eingeben — ich versprach ihr allerdings, mich sofort zu melden, sollte ich nicht weiterkommen.

Sie protestierte, ich brauche ihr nichts zu geben — bestand aber auch nicht darauf, mir den Schein zurückzureichen. Dann ging sie.„Adolf Belsen“ nahm die Tunnelbahn nach Kairo dann eine Semiballistische Rakete nach Hongkong wo er sich im Peninsula-Hotel ein Zimmer reserviert hatte, dies alles auf Kosten von Diners Club.

„Albert Beaumont“ befand sich im Urlaub. Er nahm einen Safari-Jet nach Timbuktu, wo American Express ihn für zwei Wochen im luxuriösen ShangriLa an der Küste des Sahara-Meeres untergebracht hatte.

Die Bank von Hongkong bezahlte für „Arthur Bookman“ die Passage nach Buenos Aires.

„Archibald Buchanan“ besuchte seine Heimatstadt Edinburgh — per Vorkasse Master Charge. Da er diese Reise mit der Tunnelbahn absolvieren konnte, mit einmal Umsteigen in Kairo und automatischem Wechsel in Kopenhagen, konnte er in zwei Tagen an seinem Geburtsort sein.

Anschließend benutzte ich den Reisecomputer, um etliche Erkundigungen einzuziehen — aber ich machte keine Reservierungen, tätigte keine Einkäufe und schaltete alles über Arbeitsspeicher.

Zufrieden verließ ich die Kabine wieder und erkundigte mich bei der Bedienung, ob der Tunnelbahn-Eingang im Foyer mich zum „Dicken Mann“ bringen würde.

Sie erklärte mir, welchen Weg ich gehen mußte. Ich begab mich also zur Tunnelbahn und nahm den Zug nach Mombasa, wobei ich wieder einmal bar bezahlte.

Mombasa ist lediglich dreißig Minuten oder fünfhundert Kilometer von Nairobi entfernt, liegt aber auf Meereshöhe, so daß einem Nairobis Klima dagegen himmlisch vorkommt; ich machte, daß ich weiterkam.Siebenundzwanzig Stunden später befand ich mich in der Illinois-Provinz des Chicago-Reiches. Man könnte sagen, daß das für einen Kreisbogen von lediglich dreizehntausend Kilometern eine lange Zeit sei. Aber ich folgte nicht dem geraden Weg und brauchte kein einziges Mal durch eine Zollschranke oder Einwanderungskontrolle. Außerdem mußte ich keine Kreditkarte benutzen, nicht einmal eine geborgte. Und zwischendurch konnte ich mich im Freistaat Alaska sogar sieben Stunden lang aufs Ohr legen; seit ich vor zwei Tagen die Raumstadt L-5 verlassen hatte, war ich nicht mehr richtig zur Ruhe gekommen.

Wie ich das alles schaffte? — Das ist Geschäftsgeheimnis. Durchaus möglich, daß ich auf diese Route nie mehr angewiesen bin, vielleicht aber muß ein Arbeitskollege sie nehmen. Außerdem bin ich der Meinung meines Chefs: wo die Regierungen überall die Kontrollen verschärfen und die Datennetze an ihren Grenzen enger ziehen mit ihren Computern und Amtsaugen und neunundneunzig anderen elektronischen Überwachungsmethoden, hat jeder freiheitsliebende Mensch geradezu die moralische Verpflichtung, sich nach besten Kräften zu wehren — die unterirdischen Wege offenzuhalten, sich zu tarnen, den Computern falsche Informationen einzugeben. Computer nehmen alles wörtlich und sind dumm: Elektronische Aufzeichnungen sind keine Aufzeichnungen im eigentlichen Sinne … es ist also ratsam, alle Tricks zu kennen, mit denen sich das System durcheinanderbringen läßt. Wenn man der Steuer schon nicht entrinnen kann, sollte man — ein wenig zuviel bezahlen, um die Computer zu verwirren. Oder absichtlich Ziffern umstellen. Und so weiter …Wenn man um die halbe Welt reisen will, ohne Spuren zu hinterlassen, gibt es nur eines: Man muß bar bezahlen. Nie auf Kredit, keine Registration im Computer. Und Schmiergeld ist niemals Schmiergeld; jede Geldbewegung dieser Art muß so dezent gestaltet sein, daß der Empfänger nicht das Gesicht verliert.

So überbezahlt sie auch sein mögen, es gibt keinen Beamten, der nicht der Ansicht ist, daß er viel zu wenig bekommt — doch im Grunde neigt jeder Angestellte der öffentlichen Hand zum Diebstahl, sonst würde er sich nicht aus dem amtlichen Trog bedienen. Diese beiden Tatsachen muß man wissen, mehr nicht. Aber man muß vorsichtig sein — ein Beamter der keine Selbstachtung besitzt, fordert Respekt von seiner Umwelt.

Ich gehe stets auf dieses Bedürfnis ein, und so war auch diese Reise ohne Zwischenfall gelaufen. (Ich ließ dabei den Umstand außer Acht, daß das NairobiHilton wenige Minuten nach meiner Abreise nach Mombasa in die Luft ging und niederbrannte; es wäre mir geradewegs paranoid vorgekommen anzunehmen, daß dieser Zwischenfall etwas mit mir zu tun gehabt haben sollte.)

Als ich davon erfuhr, entledigte ich mich allerdings der vier Kreditkarten und des Passes — eine Vorsichtsmaßnahme die ich sowieso ergriffen hätte.

Wenn die Opposition mich auslöschen wollte — möglich, aber unwahrscheinlich —, dann wäre es höchst unprofessionell gewesen, einen Millionenbesitz der Krone zu vernichten und Hunderte oder Tausende von Leuten zu töten oder zu verwunden, nur um mich zu erwischen. Das wäre einem Axthieb nach einer Fliege gleichgekommen.Wie dem auch sei. Jedenfalls war ich nun endlich ins Imperium zurückgekehrt und hatte wieder einmal eine Mission ohne allzu große Probleme ausgeführt.

Ich stieg in Lincoln Meadows aus und dachte darüber nach, ob ich nun wohl genügend Pluspunkte gesammelt haben müßte, um dem Chef einige Wochen Urlaub in Neuseeland abzuschwatzen. Meine Familie eine siebenköpfige S-Gruppe, lebte in Christchurch; ich hatte sie seit Monaten nicht mehr gesehen. Es wurde höchste Zeit!

Doch zunächst genoß ich die saubere, kühle Luft und die ländliche Schönheit von Illinois — es war nicht South Island, aber immerhin die nächstbeste Gegend auf meiner Liste. Es heißt, die schönen Wiesen wären einmal mit düsteren Fabriken bedeckt gewesen — man kann es sich kaum vorstellen. Heute war vom Bahnhof aus als einziges Gebäude der AvisPferdestall auszumachen.

Am Zügelpfosten vor der Station standen zwei Avis-Mietkutschen neben den gewohnten Einspännern und Bauernwagen. Ich wollte mir schon ein Gefährt besorgen, als ich ein Gespann erkannte, das eben vor dem Gebäude hielt: Zwei zueinander passende Braune vor einem Lockheed-Landauer. „Onkel Jim! Hierher! Ich bin’s!“

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