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Robert Heinlein: Freitag

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Robert Heinlein Freitag

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit. Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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Ich betrachtete das Gebilde wie eine Giftschlange.

„Ist das für mich? Da muß sich irgendwo jemand geirrt haben.“

„Der Alte irrt sich nicht. Unterschreiben Sie die Empfangsquittung.“

Ich ließ ihn warten, während ich das Kleinge-druckte studierte. „Was hier steht: ›Zu keiner Zeit aus den Augen lassen.‹ Ich muß ab und zu schlafen.“

„Dann rufen Sie das Archiv an, lassen sich mit dem Verwalter für das geheime Schriftgut verbinden — das bin ich —, und ich komme sofort herauf. Aber versuchen Sie wachzubleiben, bis ich eintreffe. Darum müssen Sie sich bemühen.“

„In Ordnung.“ Ich unterschrieb die Quittung, hob den Blick und stellte fest, daß er mich interessiert anstarrte. „Was gibt’s da zu schauen?“

„Äh … Miß Freitag, Sie sind hübsch.“

Ich weiß nie, was ich auf so etwas antworten soll da ich im Grunde nicht hübsch bin. Meine Figur kann sich sehen lassen, das stimmt — aber im Augenblick war ich voll angekleidet. „Woher kennen Sie meinen Namen?“

„Na, jeder weiß doch, wer Sie sind. Sie wissen schon. Vor zwei Wochen. Auf der Farm. Sie waren dort.“

„Oh. Ja, ich war dort. Aber ich erinnere mich nicht daran.“

„Ich aber!“ Seine Augen leuchteten. „Bisher meine einzige Gelegenheit, an einem Kampfeinsatz teilzunehmen. Ich bin froh, daß ich da mitmachen durfte!“

(Was macht man in einer solchen Situation?)

Ich ergriff seine Hand, zog ihn zu mir heran, nahm sein Gesicht zwischen beide Hände und küßte ihn ausgiebig — etwa zwischen freundschaftlichschwesterlich und Tun-wir’s! Vielleicht wäre etwas Stärkeres angebracht gewesen, aber er war im Dienst und ich stand noch auf der Verwundetenliste — und es wäre nicht fair, Versprechungen anzudeuten, die niemand halten kann, besonders wenn es sich um ei-nen mondsüchtigen Jüngling handelt.

„Vielen Dank, daß Sie mich gerettet haben“, sagte ich ernst und ließ ihn los.

Der liebe Kerl errötete. Und schien sich zu freuen.

Ich ließ mir mit der Lektüre des Buches soviel Zeit daß die Nachtschwester mich schon ausschelten wollte. Doch Krankenschwestern brauchen so etwas.

Ich werde aus dem unglaublichen Dokument nicht zitieren … aber hören Sie sich diese Themen an:

Zuerst der Titel: DIE EINZIGE TÖDLICHE WAFFE. Dann:

Tötung als Kunst Tötung als politisches Werkzeug Tötung zum Profit Attentäter, die die Geschichte veränderten Die Vereinigung für Kreative Euthanasie Amateur-Attentäter: Sollte man sie eliminieren?

Ehrliche Tötungsagenten — einige Fallstudien „Extreme Maßnahme“ — „Feuchter Einsatz“ — Sind Umschreibungen erforderlich?

Arbeitsunterlagen für Seminare: Techniken und Werkzeuge Pü! Es gab keinen Grund, warum ich alles lesen sollte. Aber ich tat es. Der Text übte eine unheilvolle Faszination auf mich aus. Schmutzigen Einfluß.

Ich faßte den Entschluß, die Frage des Jobwechsels fallenzulassen und auch nicht mehr auf das Thema des Auffrischungstrainings zurückzukommen. Sollte doch der Chef davon anfangen, wenn er darüber sprechen wollte! Ich bediente das Terminal, ließ mich mit dem Archiv verbinden und sagte, ich brauche den Verwalter für Geheimdokumente, damit er das Geheimstück Nr. sowieso wieder abhole und mirmeine Quittung zurückgebe. „Sofort, Miß Freitag“ antwortete eine Frau.

Ach ja, wenn man berühmt ist!

Mit nicht geringem Unbehagen wartete ich auf die Rückkehr des jungen Mannes. Ich muß leider gestehen, daß das giftige Buch eine höchst unselige Auswirkung auf mich hatte. Es war zwar dunkelste Nacht, eher schon früher Morgen, und überall herrschte Totenstille — aber wenn der liebe Kerl mich berührt hätte, hätte ich wohl vergessen, daß ich technisch gesehen krank war. Ich brauchte einen Keuschheitsgürtel mit einem großen Vorhängeschloß.

Aber nicht er trat ins Zimmer; der nette Jüngling hatte seinen Dienst beendet. Die Person, die mir die Quittung brachte, war die ältere Frau, die sich am Terminal gemeldet hatte. Ich spürte Erleichterung und Enttäuschung zugleich — und war bekümmert über meine Enttäuschung. Hat die Heilphase im Krankenhaus stets einen scharfmachenden Einfluß?

Gibt es in Krankenhäusern disziplinarische Probleme? Ich bin nicht oft genug krank gewesen, um die Antwort auf diese Fragen zu wissen.

Die Nacht-Archivarin tauschte Quittung gegen Buch und überraschte mich mit der Frage: „Bekomme ich nicht auch einen Kuß?“

„Oh! Waren Sie ebenfalls dabei?“

„Bis zum letzten Mann, meine Liebe; an dem Abend waren wir wirklich knapp dran mit einsatzfähigen Leuten. Ich bin nicht gerade die beste Agentin auf der Welt, aber ich habe wie jeder andere meine Grundausbildung absolviert. Ja, ich war dabei. Hätte das um nichts auf der Welt verpassen mögen.“

„Vielen Dank, daß Sie mich gerettet haben“, sagteich und küßte sie. Ich versuchte eine symbolische Geste daraus zu machen, aber sie übernahm das Kommando und bestimmte die Art des Kusses — nämlich rauh und energisch. Deutlicher als mit Worten gab sie mir zu verstehen, daß sie sich gern bereithalten würde, sollte ich mich entschließen, mal auf die andere Straßenseite zu kommen.

Was macht man da? Es scheint unter Menschen Situationen zu geben, für die es kein etabliertes Protokoll gibt. Ich hatte ihr eben bestätigt, daß sie ihr Leben aufs Spiel gesetzt hatte, um das meine zu retten — und das stimmte ja auch, da die Rettung nicht ganz das Kinderspiel gewesen war, als daß der Bericht des Chefs die Aktion erscheinen ließ. Der Chef neigt in einem solchen Maße zur Untertreibung daß er die völlige Vernichtung Seattles als „seismische Störung“ bezeichnen würde. Nachdem ich mich bei ihr für mein Leben bedankt hatte, wie konnte ich sie da zurückweisen?

Ich brachte es nicht fertig. Ich antwortete mit meiner Hälfte des Kusses auf die wortlose Botschaft — und drückte mir dabei die Daumen, daß ich das darin enthaltene Versprechen niemals einlösen müßte.

Nach einer Weile zog sie sich von dem Kuß zurück ließ mich aber nicht los. „Schätzchen“, sagte sie.

„Wollen Sie was wissen? Erinnern Sie sich noch, wie Sie den Kerl fertiggemacht haben, der sich ›Major‹ nannte?“

„O ja.“

„Von dieser Episode ist ein heimlich kopiertes Bandstück im Umlauf. Was Sie zu ihm gesagt haben und wie Sie es sagten — das wird von uns allen sehr bewundert. Besonders von mir.“

„Interessant. Sind Sie vielleicht der kleine Maulwurf, der das Band kopiert hat?“

„Wie können Sie nur so etwas annehmen?“ Sie grinste. „Haben Sie was dagegen?“

Ich überlegte mir die Antwort drei Millisekunden lang. „Nein. Wenn es den Leuten, die mich gerettet haben, Spaß macht, meine Schimpfkanonaden anzuhören, ist es mir recht, wenn man das hört. Aber normalerweise rede ich nicht so.“

„Das nimmt auch niemand an.“ Sie küßte mich kurz auf die Wange. „Aber Sie taten es, als es erforderlich war, und deswegen ist jede Frau in der Organisation stolz auf Sie. Und natürlich auch unsere Männer.“

Sie schien wenig geneigt zu sein, mich loszulassen doch in diesem Augenblick erschien die Nachtschwester, verkündete entschlossen, daß ich jetzt schlafen müßte und sie mir eine Injektion geben würde — und ich erhob keine ernsthaften Einwände. Die Archivarin sagte: „Morgen, Goldie. — Gute Nacht, meine Liebe.“

Und sie ging.

Goldie (das war nicht ihr Name, sie war nur hellblond) sagte: „Möchten Sie’s in den Arm? Oder ins Bein? Machen Sie sich nichts aus Anna; sie ist harmlos.“

„Sie ist in Ordnung.“ Gleichzeitig kam mir der Gedanke, daß Goldie mich wahrscheinlich visuell und akustisch überwachen konnte. Wahrscheinlich? Nein mit Gewißheit! „Waren Sie auch dabei? Auf der Farm? Als das Haus niederbrannte?“

„Nicht als das Haus niederbrannte. Ich befand mich in einem AAF und begleitete Sie hierher so schnell wir das Ding in die Luft bekamen. Sie sahenwirklich schlimm aus, Miß Freitag.“

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