Robert Heinlein - Freitag

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Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit.
Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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Das hatte ich sowieso vorgehabt, später am Abend.

Jetzt aber stiegen mir Zweifel auf. „Anna, hat Burt die Bank gesprengt?“

„Nein, aber angeschlagen hat er sie auf jeden Fall.“

Sie stieß verhalten auf. „’Tschuldigung. Wir bliebenein Weilchen hier und gingen dann ins Flamingo hinüber, wo wir auf neues Glück hofften. Wir trafen dort knapp vor dem Wettschluß für das dritte Rennen in Santa Anita ein, und Burt setzte einen Superbuck auf die Nase einer kleinen Stute, die den Namen seiner Mutter trägt — ein riskanter Einsatz, der sich aber auszahlte. Die kleine Stute ging als erste ins Ziel.

Draußen vor dem Wettraum steht ein Rad, und Burt häuft seinen Gewinn auf Doppel-Null …“

„Er war betrunken“, stellte Goldie fest.

„Ich bin ein Genie!“

„Beides. Doppel-Null kam, und Burt setzte einen Riesenhaufen auf Schwarz und gewann, er ließ stehen und gewann, wechselte auf Rot hinüber und gewann! — und der Croupier ließ den Aufseher kommen. Burt wollte aufs Ganze gehen, aber der Ober-Croupier setzte das Limit auf fünftausend Scheine.“

„Bauern! Gestapo! Miet-Bullen! In dem ganzen Kasino gibt es keinen einzigen Gentleman-Sportsmann!

Ich beschloß, woanders Kunde zu werden.“

„Und hast alles verloren“, meinte Goldie.

„Goldie, alte Freundin, du erweist mir nicht den angemessenen Respek’!“

„Er hätte wohl alles verloren“, meinte Anna, „aber ich sorgte dafür, daß er den Rat des Ober-Croupiers befolgte. Umgeben von sechs Hilfspolizisten des Kasinos begaben wir uns auf direktem Wege in die Kasinoniederlassung der Lucky Strike-Staatsbank und deponierten alles. Unter anderen Bedingungen hätte ich ihn nicht laufen lassen. Stell dir vor, einen halben Megabuck vom Flamingo ins Dunes Hotel zu transportieren — in bar! Er wäre nicht lebendig über die Straße gekommen.“

„Unmöglich! In Vegas gibt es weniger Gewaltkriminalitä’ als jeder anderen Stadt von Nor’Amerika.

Anna, Schätzchen, du bist eine herrschsüchtige Frau.

Immer mußt du auf mir rumhacken. Ich würde dich nicht mal heiraten, wenn du an der Kreuzung Freemont Street und Main Street auf die Knie fielst und mich darum bätes’. Statt dessen werde ich dir die Schuhe wegnehmen, dich schlagen und dir nur Brotkrumen zu essen geben.“

„Ja, mein Lieber. Deine Schuhe kannst du jetzt aber anziehen, weil du uns allen dreien was zu essen spendierst. Aber keine Krumen, sondern Kaviar und Trüffel.“

„Und Champagner. Aber nicht, weil du mich herumkommandierst. Meine Damen. Freitag, Goldie meine Geliebte — wollt ihr mir helfen, mein finan’schelles Genie zu feiern? Mit tollen Getränken und Fasan und prächtigen Show-Mädchen mit tollen Hüten?“

„Ja“, sagte ich.

„Ja, ehe du es dir anders überlegst. Anna, hast du eben von einem ›halben Megabuck‹ gesprochen?“

„Burt. Zeig’s ihnen!“

Burt zog ein nagelneues Sparbuch aus der Tasche und ließ uns hineinschauen, während er sich an seiner Weste die Fingernägel polierte und einen selbstzufriedenen Eindruck machte. 504 000,— Bucks. Über eine halbe Million in der einzigen harten Währung Nordamerikas. Ah, etwas über einunddreißig Kilogramm Feingold. Nein, eine solche Summe hätte auch ich nicht über die Straße transportieren wollen — nicht in Gold. Nicht ohne Schubkarre. Die Masse würde etwa der Hälfte meiner Körpermasse entsprechen. Dawar ein Sparbuch viel angenehmer.

Ja, ich wollte mir von Burt Champagner vorsetzen lassen.

So verbrachten wir einen rauschenden Abend im Theater des Stardust Hotels. Burt wußte, wieviel er dem Oberkellner geben mußte, um gute Plätze zu bekommen (vielleicht zahlte er aber auch zuviel, ich weiß es nicht), und wir schlürften Champagner und verzehrten ein wunderschönes Essen, dessen Hauptgang Cornwall-Wildhuhn war, das aber als Taube ausgegeben wurde, und die Mädchen waren jung und hübsch und gutgelaunt und gesund und rochen frisch gewaschen. Außerdem traten männliche Tänzer auf mit ausgestopften Hosen, damit wir Frauen auch etwas zu schauen hatten, nur schaute ich nicht besonders gründlich hin, denn sie rochen nicht richtig, und ich hatte das Gefühl, daß sie sich mehr füreinander interessierten als für Frauen. Das war natürlich ihre Sache, doch im großen und ganzen zog ich die Tänzerinnen vor.

Außerdem trat ein großartiger Zauberer auf, der lebendige Tauben aus der Luft herunterholte, in ähnlicher Weise, wie viele seiner Kollegen Münzen erscheinen lassen. Ich liebe Zauberer und habe keine Ahnung, wie sie ihre Tricks vollführen, und ich verfolge ihre Vorstellung mit weit offenem Mund.

Der Zauberer dieses Abends führte etwas vor, das nur mit dem Teufel zugehen konnte. Zwischendurch ließ er seine hübsche Assistentin durch eine Tänzerin ersetzen. Die Assistentin war nicht gerade übermäßig bekleidet, das andere Mädchen aber trug an einem Ende Schuhe und am anderen einen Hut — und dazwischen nichts anderes als ein Lächeln.Der Zauberer begann ihr Tauben abzunehmen.

Ich traute meinen Augen nicht. Es war nicht genug Platz, außerdem mußte es kitzeln — also konnte es nicht wahr sein!

Aber eines Tages werde ich zurückkehren und mir die Nummer aus einer anderen Perspektive ansehen.

Es kann einfach nicht wahr sein!

Als wir ins Dunes zurückkehrten, wollte sich Goldie in die Foyer-Show setzen, Anna aber strebte ins Bett. Ich erklärte mich einverstanden, Goldie zu begleiten. Burt ließ sich einen Platz reservieren, er wolle Anna nur eben nach oben begleiten und käme gleich zurück.

Aber er tauchte nicht wieder auf. Als wir später hinaufgingen, überraschte es mich nicht, die Tür zum anderen Zimmer verschlossen vorzufinden; vor dem Abendessen hatte ich schon so eine Ahnung gehabt als würde Burt sich meiner Nerven nicht zwei Nächte hintereinander annehmen. Das was Sache der beiden ich hatte keine Ansprüche. Burt hatte mich bestens bedient, als ich es dringend brauchte.

Ich fürchtete schon, Goldie würde sich aufregen aber es schien ihr nichts auszumachen. Wir gingen zu Bett, versuchten kichernd zu ergründen, woher die Tauben kamen, und schliefen ein. Als mich der Schlaf überkam, hatte Goldie bereits leise zu schnarchen begonnen.

Wieder wurde ich von Anna geweckt; diesmal aber wirkte sie nicht nüchtern und ernst, sondern strahlte etwas ganz Besonderes aus. „Guten Morgen, Schätzchen! Pinkelt und putzt euch die Zähne; in zwei Minuten ist das Frühstück da! Burt ist im Bad gerade fertig, also beeilt euch!“ Etwa über der zweiten Tasse Kaffee sagte Burt:

„Nun, meine Liebe!“

„Soll ich?“ fragte Anna.

„Nun mach schon, Schatz!“

„Na schön. Goldie, Freitag — ich hoffe, ihr habt heute früh ein bißchen Zeit für uns, denn wir lieben euch beide und möchten, daß ihr dabei seid. Wir werden heiraten.“

Goldie und ich heuchelten absolutes Erstaunen und gaben unserer großen Freude Ausdruck; wir sprangen auf und küßten alle beide. Die Freude war in meinem Falle echt; die Überraschung war gespielt.

Bei Goldie mochte es umgekehrt sein, das sagte mir eine innere Stimme. Ich behielt meine Vermutungen aber für mich.

Nachdem wir uns für später an der Gretna GreenHochzeitskapelle verabredet hatten, zogen Goldie und ich los, um Blumen zu besorgen — und ich stellte erfreut und erleichtert fest, daß Goldie in Abwesenheit der beiden nicht minder erfreut zu sein schien als vorher. „Die beiden sind genau richtig füreinander“ sagte sie. „Ich war sowieso nie für Annas Vorhaben die Großmutter zu spielen; das wäre einem Selbstmord gleichgekommen.“ Sie fügte hinzu: „Ich hoffe nur, daß du nicht zu enttäuscht bist.“

„Wie bitte?“ fragte ich. „Du meinst mich? Warum sollte ich enttäuscht sein?“

„Er hat vorgestern mit dir geschlafen und letzte Nacht mit ihr. Heute heiratet er sie. Es gibt Frauen die würden sich darüber gehörig aufregen.“

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