Robert Heinlein - Freitag

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Freitag: краткое содержание, описание и аннотация

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Freitag ist ihr Name. Sie ist ein Retortenbaby, und man hat dies und das an ihr verbessert. Sie ist normalen Menschen überlegen: im Erdulden von Schmerzen, in ihren Reflexen, in ihrer Ausdauer — und in ihrer Schönheit.
Das macht sie zu einer begehrten Sexpartnerin ebenso wie zu einer tödlichen Waffe. Den normalen Menschen ist sie unheimlich. Sie lehnen sie ab, haben Angst vor ihr — weil sie ein Kunstprodukt ist, ein „Ding“. Und sie wird auch von ihren Auftraggebern skrupellos als „Ding“ benutzt, vom Geheimdienst in Situationen gehetzt, die für andere Agenten absolut tödlich wären.

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Ich schaffte es nicht, das Terminal zu dem Geständnis zu bewegen, daß man nicht ins Imperium telefonieren könne. Der digitale Deubel war einfachnicht darauf programmiert, „Nein“ zu sagen; er war auf Höflichkeit geschaltet. Es wäre wirklich eine Erleichterung gewesen, wenn die Maschine nach einer gewissen Anzahl vergeblicher Versuche auf folgende Schaltung gegangen wäre: „Verzieh dich, Mädchen jetzt ist Schluß!“

Anschließend versuchte ich das Postamt in Bellingham anzurufen, um mich nach den Postdiensten ins Imperium zu erkundigen — schriftlich niedergelegte Worte, auf Papier, als Paket bezahlt, kein Faksimile, keine elektronisch übermittelte Nachricht.

Zu hören bekam ich einen fröhlichen Vortrag, daß ich doch meine Weihnachtssendungen frühzeitig aufgeben solle. Da Weihnachten noch ein halbes Jahr hin war, kam mir das nicht gerade dringend vor.

Ich versuchte es noch einmal. Man schalt mich wegen meiner Nachlässigkeit im Gebrauch von Postleitzahlen.

Ich wagte es ein drittesmal und landete bei Macys Kundendienst: „Unsere netten Helfer sind im Augenblick beschäftigt — vielen Dank für Ihre Geduld!“

Ich wartete nicht.

Ich wollte sowieso nicht telefonieren oder einen Brief abschicken; ich wollte mich persönlich beim Chef zurückmelden. Und dazu brauchte ich Bargeld.

Das aufdringlich höfliche Terminal gestand mir schließlich, daß das hiesige Büro der Master-ChargeOrganisation im Hauptbüro Bellingham der TransAmerica Corporation zu finden sei. Ich gab also das Signal ein und landete bei einer netten Stimme — aufgezeichnet und nicht synthetisch geformt —, die mir sagte: „Vielen Dank für Ihren Anruf bei Master Charge. Im Interesse der Rationalisierung und größtmög-lichen Ersparnis für unsere vielen Millionen zufriedenen Kunden sind sämtliche Bezirksniederlassungen in der Kalifornischen Konföderation mit der Zentrale in San José zusammengelegt worden. Um schnellstens versorgt zu werden, bedienen Sie sich bitte des gebührenfreien Signals, das auf der Rückseite Ihrer Master-Charge-Karte angegeben ist.“ Die süßliche Stimme wurde von den ersten Takten einer hübschen Melodie abgelöst. Ich unterbrach hastig die Verbindung.

Meine Master-Charge-Karte war in Saint Louis ausgegeben worden und verriet mir natürlich nichts über das gebührenfreie Signal in San José. Ohne große Hoffnung versuchte ich also diese Nummer.

Und geriet in den Gebetsdienst.

Während mich auf diese Weise der Computer in meine Schranken verwies, las Georges die olympische Ausgabe der Los Angeles Times und wartete darauf daß ich meine Bemühungen einstellte. Ich gab den Kampf auf und fragte: „Georges, was berichtet die Morgenzeitung über die Krise?“

„Über welche Krise?“

„Wie bitte? Ich meine: ›Wie bitte? ‹!“

„Liebste Freitag, die einzige Krise, von der in dieser Zeitung die Rede ist, betrifft eine Warnung des Sierra Club über die Spezies Rhus diversiloba, die offenbar vom Aussterben bedroht ist. Außerdem ist eine Gewerkschaftsdemonstration gegen Dow Chemical geplant. Ansonsten gibt es im Westen nichts Neues.“

Ich runzelte die Stirn, um mein Gedächtnis anzuregen. „Georges, ich habe keine Ahnung von der kalifornischen Politik …“

„Meine Liebe, niemand hat Ahnung von der kali-fornischen Politik, und dazu gehören auch die kalifornischen Politiker.“

„… aber ich kann mich vage an Meldungen erinnern, daß auch in der Konföderation etwa ein Dutzend aufsehenerregende Hinrichtungen stattgefunden hätten. War denn das alles eine Täuschung?“ Ich richtete meine Gedanken in die Vergangenheit und rechnete zwischen den Zeitzonen herum — wie lange war das jetzt her? Fünfunddreißig Stunden?

„Hier finden sich Nachrufe auf mehrere prominente Damen und Herren, die vorgestern abend in den Nachrichten erwähnt wurden … aber sie werden nicht als ermordet aufgeführt. Der eine starb an einer ›auf einen Unfall zurückgehenden Schußwunde‹. Ein weiterer nach ›langer, schwerer Krankheit‹. Ein dritter wurde das Opfer des ›ungeklärten Absturzes‹ eines privaten AAF, hierzu hat der Generalstaatsanwalt der Konföderation eine Ermittlung angeordnet. Dazu fällt mir aber ein, daß der Generalstaatsanwalt ja wohl auch umgebracht wurde.“

„Georges, was geht hier vor?“

„Freitag, ich habe keine Ahnung. Ich glaube aber fast, daß es gefährlich wäre, sich zu interessiert danach zu erkundigen.“

„O nein, erkundigen werde ich mich nicht; ich habe keinen politischen Ehrgeiz. Ich will nur so schnell wie möglich ins Imperium hinüber. Aber um das zu erreichen, brauche ich Bargeld — die Grenze ist geschlossen, egal, was die Los Angeles Times dazu sagt. Es mißfällt mir, Janet durch ihre Visa-Karte weiter auf der Tasche zu liegen. Vielleicht kann ich meine eigene Karte nehmen, aber dazu müßte ich nach San José die Leute sind hier ziemlich kompliziert. Möchtest dumich nach San José begleiten? Oder zu Jan und Ian zurückkehren?“

„Süße Dame, meine weltliche Habe liegt dir zu Füßen. Aber zeig mir den Weg nach San José. Warum willst du mich nicht ins Imperium mitnehmen? Wäre es nicht denkbar, daß dein Chef meine Talente gebrauchen könnte? Aus Gründen, die wir beide kennen, kann ich nicht nach Manitoba zurück.“

„Georges, nicht daß ich dich nicht mitnehmen will vielmehr ist die Grenze zu — was mich vielleicht zwingt den Vampir zu spielen und durch einen dünnen Spalt zu fliegen. Oder etwas Ähnliches. Ich bin entsprechend ausgebildet und kann solche Wege nur allein gehen — du bist in der Branche, du weißt das. Außerdem wissen wir zwar nicht genau, wie es im Imperium aussieht, aber auf jeden Fall gehen dort die Wellen hoch.

Wenn ich wieder zu Hause bin, muß ich vielleicht sehr schnell reagieren, um am Leben zu bleiben. Und auch in dieser Richtung bin ich ausgebildet.“

„Und du bist gesteigert, und ich nicht. Ja, ich verstehe, was du meinst.“

„Georges! Mein Lieber, ich möchte deine Gefühle nicht verletzen. Hör mal! Sobald ich mich zurückgemeldet habe, setze ich mich mit dir in Verbindung.

Hier oder zu Hause, wo immer du sein wirst. Wenn du ungefährdet über die Grenze kannst, werde ich das bald erfahren.“ (Georges will den Chef um einen Job angehen? Unmöglich! — Oder? Der Chef mochte einen erfahrenen Genetik-Ingenieur gebrauchen können. Wenn ich es mir genau überlegte, hatte ich keine Ahnung von den Bedürfnissen meines Chefs, außer auf dem kleinen Gebiet das ich für ihn beharkte.) „Meinst du das ernst, dich bei meinem Chef um eine Stelle bewerben zu wollen? Was soll ich ihm sagen?“

Georges setzte sein sanftes Beinahe-Lächeln auf das er zur Abschirmung benutzt, wie ich mein Paßbild-Gesicht einsetze. „Woher soll ich das wissen?

Über deinen Chef weiß ich nur, daß du nicht gern über ihn sprichst und daß er es sich leisten kann, ein Wesen von deiner Art als Boten einzusetzen. Dabei kann ich vielleicht noch besser als du absehen, welche Investition dein Entwurf, deine Aufzucht und dein Training darstellt … und schließe daraus, welche Summe dein Chef für deine Auslösung investiert haben muß …“

„Ich bin nicht gebunden. Ich bin eine Freie Person.“

„Dann hat es ihn sogar noch mehr gekostet. Was gewisse Rückschlüsse zuläßt. Schon gut, meine Liebe.

Ich werde nicht weiter herumraten. Ob ich es ernst meine? Manchmal fragt man sich schon sehr, was hinter der nächsten Bergkette liegt. Ich werde dir meinen Lebenslauf aufschreiben; wenn darin etwas enthalten ist, das deinen Chef interessieren könnte wird er es mich sicher wissen lassen. Nun zum Geld … Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, daß du Janet auf der Tasche liegst; Geld bedeutet ihr nichts.

Ich aber bin mehr als bereit, dir alle gewünschten Beträge über meine Kreditkarte zur Verfügung zu stellen — und ich habe bereits herausgefunden, daß meine Karten hier trotz aller möglichen politischen Ärgernisse Gültigkeit haben. Ich benutzte Crédit Québec um für unser mitternächtliches Frühstück zu bezahlen, ich registrierte uns in dieser Schenke mit American Expreß und verwendete schließlich Maple Leaf um unsere andere Mahlzeit zu begleichen. Folglich habe ich drei gültige Karten, die alle auf meinen rich-tigen Namen ausgestellt sind.“ Er grinste mich an.

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